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Pumpe DE November 2024

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Pumpe DE, Ifat erscheint am 30. April 2024.

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Themen 2024


Schwerpunktthemen 2024:
Ifat, Achema, BrauBeviale
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Neue Kolbenpumpen-Serie auf der Paint Expo

Vom 09. bis zum 12. April findet auf dem Gelände der Messe Karlsruhe die Weltleitmesse für industrielle Lackiertechnik statt. Timmer präsentiert dort sein Pumpen-Portfolio für unterschiedliche Branchen und Anwendungen. 

Vom 09. bis zum 12. April findet auf dem Gelände der Messe Karlsruhe die Weltleitmesse für industrielle Lackiertechnik statt. Timmer präsentiert dort sein Pumpen-Portfolio für unterschiedliche Branchen und Anwendungen. 

Im Fokus des Messeauftritts steht die Produktserie Tim Eco mit technischen Neuerungen und marktorientierter Optimierung. Zudem hat das Unternehmen auch seine etablierten Doppelmembranpumpen-Baureihen mit im Messegepäck. „Unsere Produktserie Tim Eco haben wir speziell für die komplexen Anforderungen der Farb- und Lackierindustrie entwickelt“, sagt Produktspezialist Christian Thora. Dank ihrer kompakten Bauweise kann man die elektrischen Kolbenpumpen ohne großen Aufwand in Bestandsanlagen integrieren. Durch die schnelle Reaktionszeit beim Beschleunigungsprozess der Pumpe lässt sich der Ringleitungsdruck reduzieren, was die Energiekosten minimiert. Gleichzeitig erhöht sich durch den geringeren Druck auch die Standzeit des Mediums. 

Neu im Sortiment ist eine Pumpe mit einer permanenten Förderleistung von 10 l/min. „Das entspricht den derzeitigen Anforderungen auf dem Markt, denn wir beobachten eine wachsende Nachfrage nach kleinen, kompakten Pumpen. Durch das niedrige Fassungsvermögen sparen Anwender Platz und erreichen eine höhere Produktqualität der Farben und Lacke“, sagt Thora. Eine weitere technische Optimierung der elektrischen Kolbenpumpen liegt in der Reduzierung der enthaltenen Fettkartuschen. Anwender können dadurch erheblich Kosten und Zeit bei der Wartung sparen. „Das sind entscheidende Vorteile in einem Markt, der zunehmend anspruchsvoller und preissensibler wird“, sagt Thora. 

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Lesen Sie mehr Zurück 26.03.2024
 

Membranpumpen erschließen neue Anwendungsbereiche

Die Analytica in München bringt vom 09. bis 12. April wieder Experten aus den Bereichen Labortechnik, Analytik und Biotechnologie zusammen. KNF zeigt seine neusten Membranpumpentechnologien für anspruchsvolle Anwendungen. 

Die Analytica in München bringt vom 09. bis 12. April wieder Experten aus den Bereichen Labortechnik, Analytik und Biotechnologie zusammen. KNF zeigt seine neusten Membranpumpentechnologien für anspruchsvolle Anwendungen. 

Für hohe Anforderungen in der Flüssigkeitsförderung präsentiert der Hersteller mit den Serien FP 7 und FP 25 seine aktuellen Entwicklungen in der Smooth Flow-Technologie. Die Flüssigkeitsmembranpumpen bieten hervorragende pulsationsdämpfende Eigenschaften und lassen sich nun in Bereichen einsetzen, für die die Membranpumpentechnologie bisher nicht in Frage kam. Je nach Serie und Konfiguration erreichen die selbstansaugenden Pumpen Förderraten bis zu 250 ml/min, Drücke bis zu 60 mH2O und Saughöhen bis zu 3 mH2O. Diese Eigenschaften prädestinieren sie geradezu für analytische Anwendungen wie die Titration von Extrakten aus wässrigen Lösungen, in Wasserstoffgeneratoren oder für die Probenzufuhr in Analysegeräten.

Eine weitere Neuheit sind die fortschrittlichen Mikrogaspumpen mit KNF DC-BI Motoren, der neusten Pumpenantriebstechnologie für Mikrogaspumpen. Sie sind äußerst kompakt, langlebig, lassen sich digital anpassen und zeichnen sich durch hohe Leistung aus. Messebesucher können die NMP 830.1.2 DC-BI und NMP 850.1.2 DC-BI live erleben. Die doppelköpfigen Pumpen erweitern das Portfolio, das je nach Konfiguration nun eine Förderrate von bis zu 8,5 l/min, ein Endvakuum von bis zu 55 mbar abs. und einen Maximaldruck von bis zu 3 bar bietet. Damit eignen sich die Lösungen bestens für Anwendungen wie die Entgasung von Eluenten in HPLC-Geräten, die Extraktion von Gasen aus Flüssigkeiten und für den Transfer von Zero Air in TOC-Anwendungen (Total Organic Carbon).

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Lesen Sie mehr Zurück 26.03.2024
 

Maßgeschneiderte Nischen-Lösungen

Der Systemanbieter Aprotec ist ein Spezialist für individuelle Lösungen in der Automatisierung, Prozessanlagen- und Dichtheitsprüftechnik. Das Team bietet Kunden aus Automobil- und Halbleiterindustrie, Maschinenbau sowie Vakuumtechnik ein breites Portfolio – von der Idee bis zur schlüsselfertigen Anlage.

Der Systemanbieter Aprotec ist ein Spezialist für individuelle Lösungen in der Automatisierung, Prozessanlagen- und Dichtheitsprüftechnik. Das Team bietet Kunden aus Automobil- und Halbleiterindustrie, Maschinenbau sowie Vakuumtechnik ein breites Portfolio – von der Idee bis zur schlüsselfertigen Anlage.

Dafür greifen die Bayern auf die Produkte und das Wissen von Leybold zurück. In dieser Zusammenarbeit geht es tief in Anwendungsbereiche hinein, in denen Erfahrung wichtig ist. Dazu erklärt Geschäftsführer Michael Landgraf: „Exakt auf diesem Wissensvorsprung basiert unser Spezialisierungsvorteil gegenüber den Wettbewerbern. Unsere Positionierung in der Nische sorgt nicht zuletzt dafür, dass wir schnell auf Kundenanforderungen reagieren können.” Der Systemlieferant liefert Kunden mit dem Support des Vakuumspezialisten maßgeschneiderte, schlüsselfertige Anlagen für Anwendungen im Sonderbau. Im Ergebnis sind diese eigens für kundenspezifische Prozesse und deren Prozessumgebungen, wie etwa Vakuum, Überdruck, Temperatur oder Gase ausgelegt – vom Labormaßstab bis zur industriellen Produktion. 

Die Hightech-Systeme aus Bayern sind auf kurze Zykluszeiten, niedrige Fehlertoleranzen und eine hohe Sicherheit ausgelegt. Dafür sind hochwertige Materialien sowie viel Know-how im Engineering notwendig. Neben der Expertise kommt es etwa in Kristallziehsystemen, in denen die Barren für Siliziumwafer entstehen, auf den Einsatz der besten Vakuumpumpen an. Die trockene Schraubenpumpe Varodry ist für solche Prozesse nicht nur preislich attraktiv, sondern auch komplett ölfrei.

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Lesen Sie mehr Zurück 26.03.2024
 

Runter mit dem Druckluftverbrauch

Bei Bürkert-Regelventilen in Medienleitungen kann der Energieverbrauch sehr einfach durch einen Wechsel des Ventilsitzes beeinflusst werden. Zur Optimierung der Energieeinsparung lassen sich die Ventile zudem mit einer Dichtschließfunktion ausstatten, dann entfällt ein zusätzliches Absperrventil.

 

Bei Bürkert-Regelventilen in Medienleitungen kann der Energieverbrauch sehr einfach durch einen Wechsel des Ventilsitzes beeinflusst werden. Zur Optimierung der Energieeinsparung lassen sich die Ventile zudem mit einer Dichtschließfunktion ausstatten, dann entfällt ein zusätzliches Absperrventil.

Überall dort, wo man nicht oder noch nicht auf Druckluft verzichten kann, gilt es, den Verbrauch zu reduzieren und unnötige Verluste zu eliminieren. Ein Wechsel des Ventilsitzes optimiert die Regelung und vereinfacht gleichzeitig die Wartung. Durch das sogenannte Air-Recycling, bei der die Federkammer durch die ohnehin zu verbrauchende Steuerluft vor feuchter und schmutziger Umgebung geschützt wird, sind die Stellantriebe langlebig und können beispielsweise nach einem Tausch des Ventilsitzes lange weiter genutzt werden. Um zum Beispiel die Energieeinsparung bei Heizanlagen zu optimieren, bietet sich eine Dichtschließfunktion an, die ein zusätzliches Absperrventil überflüssig macht.

Eine dezentrale Automation ermöglicht direkt am Ventil angebrachte Ansteuerungen der Element-Baureihe. Sie sind modular aufgebaut und lassen sich exakt an den Funktionsbedarf des Anwenders anpassen. Die Steuerköpfe der Typen 8690, 8691 und 8695 stellen eine Ventilrückmeldung, Pilotventile oder beides in Kombination zur Verfügung. Die Stellungsregler der Typen 8692, 8694 und 8696 übernehmen zusätzlich auch Regelaufgaben. Der Prozessregler Typ 8693 für Hubbewegungen kann außerdem ohne eine übergeordnete Steuerung Temperatur, Durchfluss und Druck regeln, zum Beispiel für eine Würzekühlung in Brauereien oder die Kühlwassersteuerung einer Kälteanlage.

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Füllstandssensor lässt sich nicht beirren

Berührungsfrei Grenzstände erfassen, auch wenn Tankinnenwände mit Mikrofilmen oder Rückständen behaftet sind: Ein neuer kapazitiver Sensor von Baumer detektiert dank seinem innovativen, intelligenten Messprinzip zuverlässig Füllstände auch unter herausfordernden Bedingungen.

Berührungsfrei Grenzstände erfassen, auch wenn Tankinnenwände mit Mikrofilmen oder Rückständen behaftet sind: Ein neuer kapazitiver Sensor von Baumer detektiert dank seinem innovativen, intelligenten Messprinzip zuverlässig Füllstände auch unter herausfordernden Bedingungen.

Kapazitive Sensoren werden oft für die Erkennung von Füllständen von Flüssigkeiten und anderen Medien eingesetzt. Aufgrund der technologischen Vorzüge sind sie in der Lage, diese auch ohne direkten Kontakt selbst durch Plastik- oder Glaswände zu detektieren. Das bietet vielerlei Vorteile, speziell im Zusammenhang mit aggressiven Lösungen, Lebensmitteln oder Laborflüssigkeiten, wenn ein geschlossener Behälter bevorzugt oder Direktkontakt mit einem Fremdkörper vermieden werden sollte.

Bleiben jedoch bei sinkendem Füllstand die Innenwände des Tanks mit Mikrofilmen oder Rückständen bedeckt, stoßen herkömmliche kapazitive Sensoren an ihre Grenzen. Komplett unbeeindruckt von solchen Phänomenen zeigt sich der neue PL240 von Baumer. Und das bei Wandstärken bis zu 6 mm. Von außen an einem Kunststoff- oder Glas-Behälter angebracht, meldet er dank Anhaftungskompensation zuverlässig Grenzstände von wasserbasierenden Medien wie Reinigungslösungen, Milch oder Laborflüssigkeiten. Feuchtigkeit und Nässe stören ihn dabei genauso wenig wie Tankberührungen.

Der kompakte Grenzstandsensor ist mit Klebeband, Kabelbindern oder Schrauben schnell montiert und lässt sich direkt am Behälter oder an einem Rohr befestigen. Dank seiner hohen Leistungsfähigkeit sind Luftspalte von bis zu 1 mm zwischen Behälter und Sensor möglich. Dies erlaubt auch den Einsatz an Wechselbehältern.

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KI ermöglicht hochaufgelöste Niederschlagskarten

Starke Niederschläge können Naturkatastrophen auslösen. Um diese Extreme vorherzusagen, sind globale Klimamodelle notwendig. In einer Studie zeigt das KIT erstmals eine Methode auf Basis von KI, mit der sich die Genauigkeit der groben Niederschlagsfelder erhöhen lässt.

 

Starke Niederschläge können Naturkatastrophen auslösen. Um diese Extreme vorherzusagen, sind globale Klimamodelle notwendig. In einer Studie zeigt das KIT erstmals eine Methode auf Basis von KI, mit der sich die Genauigkeit der groben Niederschlagsfelder erhöhen lässt.

Forschende des KIT (Karlsruher Institut für Technologie) haben mithilfe von Deep Learning sowohl die räumliche als auch die zeitliche Auflösung von Niederschlagskarten verbessert: von 32 auf zwei Kilometer und von einer Stunde auf zehn Minuten. Die Forschenden erwarten, dass mit steigenden Durchschnittstemperaturen extreme Niederschläge weiter zunehmen werden. Um sich an ein sich änderndes Klima anzupassen und frühzeitig auf Katastrophen vorbereiten zu können, sind genaue lokale und globale Informationen über den aktuellen sowie zukünftigen Wasserkreislauf unerlässlich. „Niederschläge sind sowohl räumlich als auch zeitlich sehr variabel und daher schwer vorherzusagen – insbesondere auf lokaler Ebene“, sagt Dr. Christian Chwala vom IMK-IFU (Institut für Meteorologie und Klimaforschung – Atmosphärische Umweltforschung). „Deshalb wollen wir die Auflösung von Niederschlagsfeldern, wie sie zum Beispiel von globalen Klimamodellen erzeugt werden, erhöhen und damit vor allem ihre Einordnung bezüglich möglicher Bedrohungen wie Flutkatastrophen verbessern.“

Bisherige globale Klimamodelle verwenden ein Raster, das nicht fein genug ist, um die Variabilität der Niederschläge genau darzustellen. Hochaufgelöste Niederschlagskarten können nur mit extrem rechenintensiven und daher räumlich oder zeitlich begrenzten Modellen erzeugt werden. „Wir haben deshalb ein Generatives Neuronales Netz – GAN genannt – aus dem Bereich der Künstlichen Intelligenz entwickelt und es mit hochauflösenden Radarniederschlagsfeldern trainiert. Das GAN lernt dabei, wie es realistische Niederschlagsfelder und deren zeitliche Abfolge aus grob aufgelösten Daten generiert“, erklärt Luca Glawion vom IMK-IFU. „So ist das Netz in der Lage, aus den sehr grob aufgelösten Karten realistische hochaufgelöste Radarniederschlagsfilme zu erstellen.“ Diese verfeinerten Radarkarten zeigen nicht nur, wie sich Regenzellen entwickeln und bewegen, sondern rekonstruieren auch präzise die lokalen Regenstatistiken mit entsprechender Extremwertverteilung. Die Deep-Learning-Methode ist dabei um mehrere Größenordnungen schneller als die Berechnung von hochaufgelösten Niederschlagsfelder mit numerischen Wettermodellen. Im nächsten Schritt wollen die Forschenden die Methode auf globale Klimasimulationen anwenden, die spezifische Großwetterlagen in eine zukünftige, klimatisch veränderte Welt übertragen – etwa in das Jahr 2100. 

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Grundfos verzeichnet starke Ergebnisse 

Der dänische Konzern erzielte 2023 ein solides Umsatzwachstum und konnte nicht nur den Wasser- und Energie-Fußabdruck reduzieren, sondern gleichzeitig auch die Kunden bei der Senkung ihrer Verbräuche unterstützen.

 

Aufbauend auf der soliden Leistung der letzten Jahre erzielte das Unternehmen einen Rekordumsatz von 4,6 Mrd. Euro. Dies entspricht einem Umsatzwachstum von 4,2 %. Die Einnahmen (EBIT vor Sondereinflüssen) stiegen ebenfalls auf einen Rekordwert von 578 Mio. Euro gegenüber 529 Mio. Euro im Jahr 2022. Das EBIT entspricht einer Gewinnmarge von 12,5 %. 

Konzernpräsident und CEO Poul Due Jensen (Bild): „Mit unseren Finanzergebnissen sind wir zufrieden. Wir haben hart gearbeitet, um unsere Führungsposition zu behaupten, den Umsatz zu steigern und solide Ergebnisse zu erzielen. Trotz einer weltweiten Marktabschwächung, durch die wir in der zweiten Jahreshälfte 2023 eine geringere Nachfrage verzeichnet haben, ist es uns gelungen, in Schlüsselmärkten wie Deutschland und Großbritannien ein ganzjähriges Wachstum zu erzielen und in den USA im zweistelligen Prozentbereich zu wachsen.“ Laut Aussage des Unternehmens hat die Kundenzufriedenheit einen historischen Höchststand erreicht.

 
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