Beviale Summit 2021 – ein Kongress für die gesamte Getränkebranche
Ein zielgruppenspezifisches Kongressprogramm im Messezentrum Nürnberg ermöglicht seit langem die erste umfassende Veranstaltung der Getränkebranche und endlich wieder einen persönlichen Austausch.
Der Beviale Summit am 9. und 10. November will mit seinem hochwertig angelegten Kongressprogramm Impulse und Lösungsansätze für die ganze Breite der Getränkebranche liefern. In den einzelnen Foren wird darüber hinaus der Fokus auf zielgruppenspezifische Themenfelder gelegt. Im Sponsorenbereich präsentieren sich parallel zum Kongress Firmen entlang der Prozesskette der Getränkeherstellung. Laut Veranstalter liefert der Kongress Ansätze, um gestärkt aus der durch die Pandemie geschwächten Zeit zu kommen.
Maschinenbau-Barometer für das dritte Quartal
PWC (Pricewaterhouse Coopers) wertet vierteljährlich eine Panelbefragung unter Führungskräften des deutschen Maschinen- und Anlagenbaus aus. Deutlich wird in diesem Quartal, dass die Branche überwiegend optimistisch ist, wobei die Stimmung volatil bleibt.
Obwohl bundesweit nahezu sechs von zehn Entscheidern mehrheitlich positiv eingestellt sind, hat sich ihr Anteil um 12 Prozentpunkte gegenüber dem Vorquartal verringert. Mit sinkenden Kosten rechnet derzeit fast niemand. 71 % der bundesweit befragten Maschinenbauer gehen davon aus, dass sich die Kosten im kommenden Quartal weiter steigern werden: eine Vervierfachung seit dem Vorjahr und der höchste Wert aller bisherigen Erhebungswellen. Maßgebliche Treiber dürften neben den Folgen der Corona-Pandemie die Engpässe in den Lieferketten beziehungsweise bei Roh- und Werkstoffen und die steigende Inflation sein.
Forschungsprojekt unterstützt Digitalisierung dünn besiedelter Regionen
DFG (Deutsche Forschungsgemeinschaft) und Fraunhofer-Gesellschaft fördern erneut fünf trilaterale Projekte zum Wissenstransfer aus DFG-geförderter Grundlagenforschung in die Wirtschaft. Bei einem der Projekte wird die Bereitstellung energieeffizienter, langreichweitiger Sensorknoten angestrebt.
In vielen dünn besiedelten Regionen ist nur eine schwache Mobilfunkinfrastruktur zu finden. In diesem Kontext ist eine Digitalisierung von Messstellen eine große Herausforderung; sei es zum Hochwasserschutz, zur Grundwasser-/Gewässer-, Waldbrand-, Bauwerks-, Infrastruktur- oder Geländeüberwachung oder in der digitalen Landwirtschaft. Speziell die Funkschnittstelle zur Vernetzung von Sensoren mit Cloudanwendungen oder zentralisierten Monitoring-Stationen ist in vielen Fällen reichweitenlimitiert, was eine Abdeckung in stark verteilten Szenarien erschwert.
Problematisch sind zum einen die zu überbrückenden Entfernungen, zum anderen ein effizienter Einsatz limitierter Batteriekapazität bei abgelegenen Standorten ohne zentrale Energieversorgung. Gerade im industriellen Einsatz gibt es viele Anwendungen, bei denen solare Energie oder andere Quellen nicht in ausreichendem Maße verfügbar sind oder Größen- und Gewichtslimitierungen Konzepte zur Energiegewinnung verbieten. Deshalb besteht ein großer Bedarf an rein batteriebetriebenen drahtlosen Sensorknoten, die dennoch eine lange Laufzeit garantieren. Für die Lösung dieser Herausforderungen lieferte bereits ein grundlagenforschungsorientiertes Projekt erste Ergebnisse. Diese sollen nun durch die drei Partner TU Hamburg, Fraunhofer Institut für Photonische Mikrosysteme IPMS und den Industriepartner Actemium BEA in dem Gemeinschaftsprojekt „MEMS-basierte parametrische Verstärker für Reichweitenoptimierung drahtloser Sensornetze“ weiterentwickelt werden.
Wirtschaftsmagazin kürt Seepex zum „Champion der digitalen Transformation“
Klassischer Maschinenbau hat Zukunft − und die ist oft digital. Das Bottroper Unternehmen ist nach der Benchmarking Studie von Capital und Infront Consulting Gesellschaft erneut für seinen technologischen Erfolg ausgezeichnet worden.
Im Fokus der Studie standen Erfolgsmuster und Best Practices, differenziert nach Branchen und Geschäftschancen. Das Unternehmen gehört zu den besten fünf Unternehmen in der Kategorie „Maschinenbau“ und setzte sich gegen 127 Teilnehmer durch. Überzeugt hat die Jury der ganzheitliche Ansatz, den der Hersteller als digitales Ecosystem frühzeitig angestoßen und kontinuierlich weiterentwickelt hat. Dazu gehören Dienstleistungen wie der Shop, Service Apps und auch digitale Premiumdienstleistungen wie Monitoringservices und weitergehende Analysemöglichkeiten zur Optimierung der Pumpenperformance. Abgerundet wird das Ecosystem durch Innovationen wie beispielsweise digitale Pumpensysteme.
„Dieses gesamte Leistungsspektrum hat neue Geschäftsfelder ermöglicht und die Kundenbindung gesteigert“, bestätigt Managing Director Dr. Christian Hansen. „Wir sind stolz, dass wir die Organisatoren mit unseren Digital Solutions überzeugen konnten. Mit unseren Digital Solutions konnten wir neue Leistungen und Services entwickeln und die Kundenzufriedenheit messbar steigern. Hierdurch können unsere Kunden ihre Betriebskosten senken und direkt mit uns interagieren.“
Wasserwerk Horstmühle erhält Ebro Armaturen
Das Unternehmen lieferte für die Erneuerung des Wasserwerkes knapp 250 Industriearmaturen. Im Grundwasserwerk wurden unterschiedliche Klappen zur Beförderung vom Rohwasser bis zum Hochbehälter verbaut.
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