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Fünfzylinder-Hochdruck-Plungerpumpe 

Kamat aus Witten ist weltweit einer der führenden Systemanbieter für Hochdrucktechnik, ob Jetting, Hydraulik oder Prozesstechnik. Neu im Portfolio ist eine leistungsfähige Fünfzylinder-HD-Pumpe mit einer Antriebsleistung von 1.200 kW und hohen Volumenströmen. 

Kamat aus Witten ist weltweit einer der führenden Systemanbieter für Hochdrucktechnik, ob Jetting, Hydraulik oder Prozesstechnik. Neu im Portfolio ist eine leistungsfähige Fünfzylinder-HD-Pumpe mit einer Antriebsleistung von 1.200 kW und hohen Volumenströmen. Die Hochdruckpumpe K 120000 – 5G bietet als Quintuplex HD-Pumpe die Möglichkeit, in vielen Einsatzfällen ohne Vordruck zu pumpen. Ihre spezielle Fünfzylinder-Konstruktion lässt große Volumenströme ohne Kavitation zu. Sie kommt bei größeren Hydraulik-Aufgaben zum Einsatz, wird speziell in der Wasserhydraulik und im Stahlwerk sowie in großen Anlagen der Öl- und Gas-Industrie genutzt. Das Getriebe mit externer Ölzwangsschmierung und Ölkühler ermöglicht einen sicheren Dauerbetrieb. Vorteile ergeben sich aus der „Economy of Scale“: Eine große Pumpe arbeitet wirtschaftlicher als zwei oder drei kleinere, kommt mit deutlich weniger Bauraum aus. Der Anwender kann hohe Volumenströme mit einer einzigen gut regelbaren Pumpe erzeugen. Das bietet klare Kosten- und Effizienzvorteile. 

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Lesen Sie mehr Zurück 13.10.2020
 

Neuartiges Messsystem für den Gewässerschutz

Nivus hat ein System entwickelt, das die Partikelgesamtkonzentration und deren Größenklassen im Wasser kontinuierlich erfasst. Es basiert auf Ultraschalltechnologie.

Nivus hat ein System entwickelt, das die Partikelgesamtkonzentration und deren Größenklassen im Wasser kontinuierlich erfasst. Es basiert auf Ultraschalltechnologie. Mit Nivuparq 850 stellt das Unternehmen ein Messsystem zur Erfassung von AFS (abfiltrierbare Stoffe) im Wasser vor. Aufgrund verschiedener Messfrequenzen kann es vier verschiedene Partikelgrößenklassen im Wasser detektieren, darunter auch den Feinanteil < 63 µm. Vor allem Partikel mit einer geringen Korngröße sind als ein Indikator für Wasserbelastungen mit Schwermetallen wie z. B. Zink oder Blei anerkannt.
 
Die strömungsoptimierte und abnutzungsfreie Sensorbauform, ohne beweglichen Teile oder empfindliche Messfenster, bilden die Grundlage für den Messdauerbetrieb bei minimalem Wartungsaufwand. Ebenfalls können Betreiber für die Einrichtung der Messstelle auf aufwändige Bypässe, Düker oder Kompressoren verzichten. Damit ergeben sich enorme Kosten- und Zeitersparnisse im Vergleich zur Ermittlung mit Probenahmen und anschließender Laboranalytik als auch zu optischen Messsystemen. Neben der Erfassung der Partikelgrößen in Menge und Konzentration erfasst das System ebenfalls die Temperatur des Mediums sowie den Füllstand des Wassers im Rohr oder im Kanal. In Verbindung mit einer Durchflussmessung können Anwender eine konkrete Frachtermittlung durchführen. 
 
 
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Herausforderungen der Impfstoff-Massenproduktion

Ein neuer Report der Watson-Marlow Fluid Technology Group (WMFTG) erörtert die aktuelle Problematik der Impfstoffherstellung, die mit einem schnellen Upscaling einhergeht.

Ein neuer Report der Watson-Marlow Fluid Technology Group (WMFTG) erörtert die aktuelle Problematik der Impfstoffherstellung, die mit einem schnellen Upscaling einhergeht. „Watson-Marlow on Accelerating Vaccine Development“ beleuchtet, welche Fortschritte bei der Entwicklung von neuartigen Impfstoffkandidaten gegen Sars-CoV-2 bereits erzielt wurden. Dabei erläutern Branchenexperten, welche Herausforderungen mit der Ausweitung der Produktion auf mehrere Milliarden Impfdosen weltweit verbunden sind. Außerdem geben sie eine Einschätzung ab, wie Innovationen und Kooperationen innerhalb der Bioprozessbranche das Erreichen dieses Ziels ermöglichen und welche Rolle die Technologien der Gruppe in diesem Prozess einnehmen können.
 
„Um die Prozessvalidierung sicherzustellen und die regulatorischen Vorgaben einzuhalten, müssen die eingesetzten Technologien in jedem Produktionsstandort identisch sein“, kommentiert Tony Hitchcock. „Damit Kooperationen zu wirklich wegweisenden Neuerungen führen, müssen sie auf der festen und soliden Grundlage bereits existierender und erprobter Technologien basieren.“ Weitere Einblicke in die Thematik geben die Autoren in einem Webinar, das online zur Verfügung steht.
 
 
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Autonomer Betrieb bis 2030?

Laut einer aktuellen Studie im Auftrag von Yokogawa erwarten 64 % aller befragten Endanwender in der Prozessindustrie bis 2030 einen autonomen Betrieb.

Laut einer aktuellen Studie im Auftrag von Yokogawa erwarten 64 % aller befragten Endanwender in der Prozessindustrie bis 2030 einen autonomen Betrieb. Die Umfrage „Global End-user Survey on the Outlook for Industrial Autonomy“ hat das Forschungsunternehmen Omdia zwischen Juni und Juli 2020 durchgeführt. Die wichtigste Erkenntnis: Unternehmen bewegen sich in Richtung „autonomer Betrieb“ und werden in Technologien investieren, welche Entscheidungsfindungen unterstützen. Cybersecurity (51 %), Cloud, Analysen und Big Data (47 %) und Künstliche Intelligenz (42 %) sind drei Schlüsselbereiche, in denen Unternehmen in den nächsten drei Jahren erhebliche Investitionen planen.
 
Covid-19 hat das wirtschaftliche Wachstum im Jahr 2020 gebremst, wird jedoch für das mittel- und langfristige Wachstum der autonomen Produktion als Katalysator wirken. Die Teilnehmer wurden auch gebeten, die wichtigsten Anwendungen einzustufen, in die sie infolge der Pandemie investierten. Die Nase vorn haben hier Fernbetrieb und Fernwartung. Die Umfrage deckte auch signifikante Unterschiede zwischen den Branchen hinsichtlich der Prioritäten der Investitionen für die Zeit nach Corona auf. Die Antworten offenbaren sowohl regionale Unterschiede bei den Investitionen in neue Technologien als auch beim Tempo der Umsetzung der industriellen Autonomie.
 
 
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Exportstarker Maschinenbau braucht starke Industriemessen

Der VDMA unterstützt die Bemühungen der Bundesregierung, wieder mehr Besucher und Aussteller in Deutschland begrüßen zu können. Messen sind für die Industrie wichtige Plattformen, die maßgeblich dazu beitragen, die globale Wettbewerbsstärke zu festigen. 

Der VDMA unterstützt die Bemühungen der Bundesregierung, wieder mehr Besucher und Aussteller in Deutschland begrüßen zu können. Messen sind für die Industrie wichtige Plattformen, die maßgeblich dazu beitragen, die globale Wettbewerbsstärke zu festigen. Der Maschinen- und Anlagenbau lebt vom Export, vier von fünf in Deutschland hergestellten Maschinen gehen ins Ausland. „Sehr viele Leitmessen für den Maschinen- und Anlagenbau finden in Deutschland statt. Das ist ein unschätzbarer Vorteil für unsere mittelständische Industrie mit ihren gut 1,3 Mio. Beschäftigten“, sagt VDMA-Hauptgeschäftsführer Thilo Brodtmann. „Auf Messen werden Innovationen präsentiert, die Welt trifft sich in Deutschland. Meist handelt es sich um erklärungsbedürftige Investitionsgüter, daher ist das persönliche Gespräch unverzichtbar. Die Bundesregierung hat daher die richtige Entscheidung getroffen, Messeausstellern und -besuchern die Einreise nach Deutschland zu erleichtern. Wir appellieren an die Bundesländer, die Vielzahl an Quarantäneregeln endlich zu beseitigen und sich hier bundesweit auf einheitliche Vorgaben zu verständigen.“ Die Impulse aus der Industrie zu technischem Fortschritt und gesellschaftlichem Wandel werden für ein breites internationales Publikum direkt ins Messegeschehen übertragen. Auf diese Weise sind die deutschen Messen Impulsgeber, zum Beispiel für die Digitalisierung und viele Zukunftstechnologien.

 
Lesen Sie mehr Zurück 29.09.2020
 

Hannover Messe 2021: ein Mix aus analog, digital und hybrid

Auch wenn sich der VDMA starke Präsenzmessen wünscht, die Realität sieht anders aus. Die Deutsche Messe hat nun bereits gut sechs Monate vor dem Start auf die aktuelle Situation reagiert. Das neue Konzept soll digitale und analoge Welt verknüpfen.

Auch wenn sich der VDMA starke Präsenzmessen wünscht, die Realität sieht anders aus. Die Deutsche Messe hat nun bereits gut sechs Monate vor dem Start auf die aktuelle Situation reagiert. Das neue Konzept soll digitale und analoge Welt verknüpfen. „Wirtschaft braucht Messen! Das haben die vergangenen Monate gezeigt. Die Industrie sehnt sich nach einer Plattform, um Innovationen zu präsentieren, Netzwerke auszubauen, wirtschaftspolitische Herausforderungen zu diskutieren und Kunden zu gewinnen“, sagt Dr. Jochen Köckler, Vorsitzender des Vorstands der Deutschen Messe. Die Organisatoren wollen allen Ausstellern das für sie passende Paket bieten: Vom analogen Stand, über hybride Angebote bis hin zur rein virtuellen Präsenz. Der Aussteller entscheidet, wie er in Zeiten der Corona-Pandemie auf einer Messe vertreten sein möchte. 
 
„In Gesprächen mit unseren Ausstellern hören wir häufig, dass vor allem die Neukundenansprache ohne Messen kaum möglich ist. Es braucht ein konkretes Datum im Kalender an dem Menschen zusammenkommen, Innovationen gebündelt und Orientierung geboten wird“, betont Köckler. „Das ist die DNA der Marke Hannover Messe und dieses Versprechen wird sie auch 2021 einlösen: analog, digital und hybrid.“ Für Aussteller und Besucher, die nicht anreisen können, gibt es neue Anlaufpunkte im digitalen Raum. Um die digitale Transformation weiter voranzutreiben, werden sich die Entscheidungsträger aus Wirtschaft und Politik auf dem Messegelände treffen oder in einer der hochkarätigen Online-Konferenzen. Köckler: „Noch nie war der Diskurs zwischen Politik und Wirtschaft wichtiger als heute. Auch hierfür werden wir die passenden Formate entwickeln und das Beste aus analoger und digitaler Welt zusammenführen.“
 
Lesen Sie mehr Zurück 29.09.2020
 

Erklärung zur globalen Kooperation

Mehr als 1.200 Vorstandsvorsitzende von Unternehmen aus über 100 Ländern haben den Vereinten Nationen und einem weltumspannenden Multilateralismus ihre Unterstützung zugesichert. Darunter auch Wilo.

Mehr als 1.200 Vorstandsvorsitzende von Unternehmen aus über 100 Ländern haben den Vereinten Nationen und einem weltumspannenden Multilateralismus ihre Unterstützung zugesichert. Darunter auch Wilo. Mit der Unterzeichnung erneuern die Wirtschaftslenker ihr Bekenntnis zu einer verstärkten globalen Zusammenarbeit. „Als aktiver Teilnehmer des UN Global Compact Netzwerks ist es für uns selbstverständlich auch auf diesem Wege eine politische wie wirtschaftlich multilaterale Weltordnung zu unterstützen“, erklärt der Vorstandsvorsitzende und CEO der Wilo Gruppe Oliver Hermes. „Der 75. Jahrestag der Gründung der Vereinten Nationen fällt in eine Zeit beispielloser Herausforderungen. Als global agierendes Unternehmen sind wir uns in diesem Zusammenhang der unbedingten Notwendigkeit einer grenzen- und generationenüberschreitenden Zusammenarbeit in internationalen Kooperationen bewusst, nur so können wir eine nachhaltige Entwicklung sicherstellen.“

 
Lesen Sie mehr Zurück 29.09.2020