Fünfzylinder-Hochdruck-Plungerpumpe
Kamat aus Witten ist weltweit einer der führenden Systemanbieter für Hochdrucktechnik, ob Jetting, Hydraulik oder Prozesstechnik. Neu im Portfolio ist eine leistungsfähige Fünfzylinder-HD-Pumpe mit einer Antriebsleistung von 1.200 kW und hohen Volumenströmen.
Kamat aus Witten ist weltweit einer der führenden Systemanbieter für Hochdrucktechnik, ob Jetting, Hydraulik oder Prozesstechnik. Neu im Portfolio ist eine leistungsfähige Fünfzylinder-HD-Pumpe mit einer Antriebsleistung von 1.200 kW und hohen Volumenströmen. Die Hochdruckpumpe K 120000 – 5G bietet als Quintuplex HD-Pumpe die Möglichkeit, in vielen Einsatzfällen ohne Vordruck zu pumpen. Ihre spezielle Fünfzylinder-Konstruktion lässt große Volumenströme ohne Kavitation zu. Sie kommt bei größeren Hydraulik-Aufgaben zum Einsatz, wird speziell in der Wasserhydraulik und im Stahlwerk sowie in großen Anlagen der Öl- und Gas-Industrie genutzt. Das Getriebe mit externer Ölzwangsschmierung und Ölkühler ermöglicht einen sicheren Dauerbetrieb. Vorteile ergeben sich aus der „Economy of Scale“: Eine große Pumpe arbeitet wirtschaftlicher als zwei oder drei kleinere, kommt mit deutlich weniger Bauraum aus. Der Anwender kann hohe Volumenströme mit einer einzigen gut regelbaren Pumpe erzeugen. Das bietet klare Kosten- und Effizienzvorteile.
Neuartiges Messsystem für den Gewässerschutz
Nivus hat ein System entwickelt, das die Partikelgesamtkonzentration und deren Größenklassen im Wasser kontinuierlich erfasst. Es basiert auf Ultraschalltechnologie.
Herausforderungen der Impfstoff-Massenproduktion
Ein neuer Report der Watson-Marlow Fluid Technology Group (WMFTG) erörtert die aktuelle Problematik der Impfstoffherstellung, die mit einem schnellen Upscaling einhergeht.
Autonomer Betrieb bis 2030?
Laut einer aktuellen Studie im Auftrag von Yokogawa erwarten 64 % aller befragten Endanwender in der Prozessindustrie bis 2030 einen autonomen Betrieb.
Exportstarker Maschinenbau braucht starke Industriemessen
Der VDMA unterstützt die Bemühungen der Bundesregierung, wieder mehr Besucher und Aussteller in Deutschland begrüßen zu können. Messen sind für die Industrie wichtige Plattformen, die maßgeblich dazu beitragen, die globale Wettbewerbsstärke zu festigen.
Der VDMA unterstützt die Bemühungen der Bundesregierung, wieder mehr Besucher und Aussteller in Deutschland begrüßen zu können. Messen sind für die Industrie wichtige Plattformen, die maßgeblich dazu beitragen, die globale Wettbewerbsstärke zu festigen. Der Maschinen- und Anlagenbau lebt vom Export, vier von fünf in Deutschland hergestellten Maschinen gehen ins Ausland. „Sehr viele Leitmessen für den Maschinen- und Anlagenbau finden in Deutschland statt. Das ist ein unschätzbarer Vorteil für unsere mittelständische Industrie mit ihren gut 1,3 Mio. Beschäftigten“, sagt VDMA-Hauptgeschäftsführer Thilo Brodtmann. „Auf Messen werden Innovationen präsentiert, die Welt trifft sich in Deutschland. Meist handelt es sich um erklärungsbedürftige Investitionsgüter, daher ist das persönliche Gespräch unverzichtbar. Die Bundesregierung hat daher die richtige Entscheidung getroffen, Messeausstellern und -besuchern die Einreise nach Deutschland zu erleichtern. Wir appellieren an die Bundesländer, die Vielzahl an Quarantäneregeln endlich zu beseitigen und sich hier bundesweit auf einheitliche Vorgaben zu verständigen.“ Die Impulse aus der Industrie zu technischem Fortschritt und gesellschaftlichem Wandel werden für ein breites internationales Publikum direkt ins Messegeschehen übertragen. Auf diese Weise sind die deutschen Messen Impulsgeber, zum Beispiel für die Digitalisierung und viele Zukunftstechnologien.
Hannover Messe 2021: ein Mix aus analog, digital und hybrid
Auch wenn sich der VDMA starke Präsenzmessen wünscht, die Realität sieht anders aus. Die Deutsche Messe hat nun bereits gut sechs Monate vor dem Start auf die aktuelle Situation reagiert. Das neue Konzept soll digitale und analoge Welt verknüpfen.
Erklärung zur globalen Kooperation
Mehr als 1.200 Vorstandsvorsitzende von Unternehmen aus über 100 Ländern haben den Vereinten Nationen und einem weltumspannenden Multilateralismus ihre Unterstützung zugesichert. Darunter auch Wilo.
Mehr als 1.200 Vorstandsvorsitzende von Unternehmen aus über 100 Ländern haben den Vereinten Nationen und einem weltumspannenden Multilateralismus ihre Unterstützung zugesichert. Darunter auch Wilo. Mit der Unterzeichnung erneuern die Wirtschaftslenker ihr Bekenntnis zu einer verstärkten globalen Zusammenarbeit. „Als aktiver Teilnehmer des UN Global Compact Netzwerks ist es für uns selbstverständlich auch auf diesem Wege eine politische wie wirtschaftlich multilaterale Weltordnung zu unterstützen“, erklärt der Vorstandsvorsitzende und CEO der Wilo Gruppe Oliver Hermes. „Der 75. Jahrestag der Gründung der Vereinten Nationen fällt in eine Zeit beispielloser Herausforderungen. Als global agierendes Unternehmen sind wir uns in diesem Zusammenhang der unbedingten Notwendigkeit einer grenzen- und generationenüberschreitenden Zusammenarbeit in internationalen Kooperationen bewusst, nur so können wir eine nachhaltige Entwicklung sicherstellen.“
Für die digitale Version der allerletzte Pumpe DE