Pumpe DE; Aus, Schluss, vorbei ...

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Selbstlernender Sensor für alle Medien

Die nächste Generation der Füllstandschalter von Baumer soll die Grenzstanddetektion noch einfacher, zuverlässiger und intelligenter machen. 

Die nächste Generation der Füllstandschalter von Baumer soll die Grenzstanddetektion noch einfacher, zuverlässiger und intelligenter machen. Egal welches Medium, ob flüssig, pastös, klebrig oder fest, der Sensor erkennt diese zuverlässig und löst damit eine Vielzahl von Anwendungen bei denen heute die klassische Schwinggabel zum Einsatz kommt. Die Clever Level-Familie bietet dank des neuen PL20 nun noch mehr Möglichkeiten. Ein großer Vorteil: Er muss nicht mehr wie bisher auf ein Medium parametriert werden, sondern passt sich adaptiv auf dieses an. 
 
Der Füllstandschalter hilft der Lebensmittel-und Getränkeindustrie Prozesse flexibler und ohne Mehraufwand zu gestalten. Denn es spielt keine Rolle, was sich in dem Tank befindet. Vor allem bei Anwendungen mit Rezeptwechseln oder bei der Batchproduktion bietet der Sensor echten Mehrwert. Zudem hat er dank seiner kompakten Bauform und kurzen Einbautiefe einen geringen Einfluss auf den Prozess und gewährleistet somit eine hohe Lebensmittelsicherheit. Selbst Anhaftungen wie sie bei zähflüssigen Medien und elektrostatischer Aufladung vorkommen, lassen den Sensor unbeeindruckt. Auch hier passt der Füllstandschalter die Schaltschwelle ohne jegliche Parametrierung an und minimiert somit Stillstandzeiten, welche durch Fehlschaltungen hervorgerufen werden können. 
 
 
Lesen Sie mehr Zurück 19.05.2020
 

Corona-Pandemie trifft Maschinenbau flächendeckend

Corona wiegt schwer im Maschinenbau: Auftragseinbußen und Stornierungen werden immer stärker spürbar, wie die aktuelle Blitzumfrage des VDMA zeigt. 

Corona wiegt schwer im Maschinenbau: Auftragseinbußen und Stornierungen werden immer stärker spürbar, wie die aktuelle Blitzumfrage des VDMA zeigt. Die Pandemie ist im Maschinenbau inzwischen flächendeckend zu spüren. Neun von zehn Betrieben sehen sich als Betroffene der wirtschaftlichen Folgen der Pandemie, lautet das Ergebnis der vierten VDMA-Blitzumfrage unter seinen Mitgliedsfirmen. „Zunehmende Sorgen bereitet den Maschinenbaufirmen dabei die Nachfrageseite“, sagt VDMA-Chefvolkswirt Dr. Ralph Wiechers. „Bereits Mitte April hatten gut drei Viertel der Befragten merkliche oder gravierende Auftragseinbußen beziehungsweise Stornierungen verbucht, Anfang Mai kletterte dieser Wert nochmals auf 85 % nach oben.“
 
Etwas Hoffnung verspricht laut Umfrage, an der sich 724 Unternehmen beteiligt haben, der Blick auf die Lieferketten: Hier zeichnet sich eine leichte Entspannung ab. Mitte April gab noch fast die Hälfte der Unternehmen an, auf der Angebotsseite merklich oder gravierend beeinträchtigt zu sein. In der aktuellen Umfrage sind es nun knapp vier von zehn Unternehmen. „Viele Maschinenbauer melden, dass insbesondere die Schwierigkeiten bei Zulieferungen aus China nachlassen“, sagt Wiechers. Erfreulich ist außerdem, dass sich die Einschätzung über die Entwicklungen in den nächsten drei Monaten sowohl nachfrage- als auch angebotsseitig etwas aufgehellt hat. Mitte April erwartete die relative Mehrheit (43 %) der Unternehmen noch eine Verschärfung der Auftragslage. Anfang Mai gingen nur noch gut 30 % der Unternehmen von einer Zunahme der nachfrageseitigen Störungen aus. Knapp die Hälfte der Unternehmen erwartet inzwischen eine gleichbleibend angespannte Situation für die nächsten drei Monate.
 
Vor große Probleme werden die Betriebe dagegen durch Reise- und Aufenthaltsbeschränkungen gestellt. Mehr als 80 % der befragten Unternehmen gaben an, dass Aufenthaltsgenehmigungen nicht erteilt werden oder ihren Mitarbeitern kein Zutritt zum Werksgelände ihrer Kunden gewährt wird. Außerdem verzögern oder verweigern 62 % der Kunden die Abnahme gelieferter Maschinen, 43 % der Maschinenbauer geben Liquiditätsengpässe an. Jeweils fast ein Drittel der Unternehmen sehen zudem Erschwernisse in der Transport- und Logistikabwicklung oder durch Gesundheits- und Hygieneauflagen.
 
Die Umsatzerwartungen im Maschinenbau haben sich in den vergangenen sechs Wochen kaum verändert. Weiterhin erwarten knapp zwei Drittel der Unternehmen einen Umsatzrückgang von 10 bis 30 % für das Jahr 2020. Die Mehrzahl der Unternehmen mit einem Jahresumsatz von mehr als 1 Mrd. Euro ist sogar noch etwas skeptischer: Hier erwarten drei Viertel der Befragten Umsatzrückgänge in dieser Größenordnung. „Angesichts des dynamischen Konjunkturumfelds können diese Umsatzerwartungen nur eine Momentaufnahme sein. Die Perspektiven für unsere Industrie ändern sich derzeit ständig. Das von uns Anfang März prognostizierte Produktionsminus von 5 % für das laufende Jahr lässt sich daher nicht mehr aufrechterhalten“, resümiert der VDMA-Chefvolkswirt.
 
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Robuster durch die Krise

Nachhaltigkeit hat Konjunktur und an der Digitalisierung führt schon lange kein Weg mehr vorbei. Welche Chancen sich aus der Verbindung beider Bereiche ergeben, zeigt Mittelstand-Digital.

Nachhaltigkeit hat Konjunktur und an der Digitalisierung führt schon lange kein Weg mehr vorbei. Welche Chancen sich aus der Verbindung beider Bereiche ergeben, zeigt Mittelstand-Digital. Nachhaltigkeit gewinnt für Unternehmen immer stärker an Bedeutung und ist mehr als ein reines Marketinginstrument. Unternehmen, die etwa mit Ressourcen effizient haushalten, schonen nicht nur die Umwelt, sondern deckeln auch ihre Kosten. „Die Digitalisierung bietet dem Mittelstand zahlreiche Möglichkeiten, um nachhaltiger zu wirtschaften. Das zeigt auch unser neues Themenheft. Unternehmen können sich dank Nachhaltigkeit auf ganz unterschiedliche Art und Weise Vorteile sichern, durch die sie dann auch besser durch Krisen navigieren“, erklärt Martin Lundborg, Leiter der Begleitforschung von Mittelstand-Digital. 
 
Das zeigt sich nicht nur direkt bei der Senkung der Unternehmensausgaben, wenn durch digitale Unterstützung Ressourcen wie Strom oder Rohstoffe eingespart werden, sondern auch, wenn Kunden bewusster Produkte aus nachhaltiger Produktion kaufen. „Nachhaltigkeit bleibt ungeachtet der derzeitigen Situation ein Thema, das Unternehmen im Auge behalten müssen. So wünschen sich beispielsweise 78 % der Verbraucher, dass Hersteller und Anbieter mehr Verantwortung für den Umweltschutz übernehmen. Entsprechend nimmt in mehr als jedem zweiten Unternehmen der Klimaschutz bereits einen hohen Stellenwert ein. In Ausschreibungen für andere Unternehmen werden daher beispielsweise immer öfter Nachhaltigkeitsberichte verlangt“, so Lundborg. Auch auf die Fragen, wann sich Nachhaltigkeitsstandards und Zertifizierungslabels für kleine und mittlere Unternehmen lohnen, wie der Prozess abläuft und welche Kosten damit zusammenhängen, bietet das Themenheft eine Antwort. Anhand von Praxisbeispielen zeigt es zudem auf, wie unterschiedlich die Digitalisierung bei der Nachhaltigkeit zum Tragen kommt.
 
 
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Ifat 2020 ersatzlos gestrichen

In Abstimmung mit dem Executive Board des Ausstellerbeirats und den ideellen Trägern der Ifat hat die Messe München unter den Ausstellern eine Umfrage durchgeführt. Ihr zufolge spricht sich der Großteil gegen eine Durchführung aus. 

In Abstimmung mit dem Executive Board des Ausstellerbeirats und den ideellen Trägern der Ifat hat die Messe München unter den Ausstellern eine Umfrage durchgeführt. Ihr zufolge spricht sich der Großteil gegen eine Durchführung aus. Nach diesem Branchen-Feedback wäre eine Veranstaltung zum geplanten Zeitpunkt nicht nur für die Messe München, sondern auch für die Messeteilnehmer unzumutbar. Um allen Kunden eine größtmögliche Planungssicherheit zu gewährleisten, wird die Messe dieses Jahr in enger Abstimmung mit dem Executive Board des Ausstellerbeirats nicht stattfinden. „Eine sichere und erfolgreiche Ifat 2020 für alle Beteiligten, das war unser wichtigstes Anliegen. Leider erweist sich diese Zielsetzung auch beim neuen Termin aufgrund der weiterhin nicht vorhersehbaren Gegebenheiten als nicht mehr realisierbar“, erklärt Stefan Rummel, Geschäftsführer der Messe München. Die Messe war bereits von Mai auf September verschoben worden. „Wir sagen deshalb schweren Herzens auch den Alternativtermin ab. Die nächste reguläre Ifat findet vom 30. Mai bis 3. Juni 2022 statt“, sagt Rummel. Die Messe München und das Ifat-Team verstehen sich dabei auch in dieser bewegten Zeit als Partner der Branche: „Wir werden unsere Plattform weiterentwickeln und digital ergänzen, um der Umweltbranche wieder neuen Schwung zu geben – am Heimatstandort München und auch international.“ 
 
Die Entscheidung gründet auf einem intensiven persönlichen Austausch mit den Industrieverbänden, Partnern und mit zahlreichen Ausstellern. Dazu hat eine aktuelle Umfrage das Meinungsbild bestätigt. Sie wurde in der Woche nach Ostern unter allen angemeldeten Ausstellern online durchgeführt, teilgenommen haben 1.933 internationale Ausstellervertreter. 64 % gaben an, dass sie die Durchführung im September 2020 für nicht vertretbar halten (737 Befragte) oder sie aufgrund geringer Erwartungen an den Messeerfolg gerne pausieren würden (507 Befragte). 
 
 
 
Lesen Sie mehr Zurück 05.05.2020
 

Schlauchpumpe mit innovativem Pumpenkopf

Mit einer neuen Schlauchpumpe will Verder die Nachfrage nach Pumpen für einfache Transportaufgaben auf einem angemessenen Preisniveau bedienen. Das einzige Verschleißteil ist der Schlauch.

Mit einer neuen Schlauchpumpe will Verder die Nachfrage nach Pumpen für einfache Transportaufgaben auf einem angemessenen Preisniveau bedienen. Das einzige Verschleißteil ist der Schlauch. Die neue Verderflex Rapide 5000 funktioniert sowohl als eigenständige Pumpe oder lässt sich in ein System, wie zum Beispiel eine Druckmaschine, integrieren. Sie ist als Einzel- und Doppelkopf-Variante lieferbar. Der innovative Pumpenkopf hat sich bereits vielfach an der programmierbaren Dosierpumpe Vantage 5000 bewährt und wurde auch häufig für einfache Transferaufgaben eingesetzt. 
 
Die Schlauchpumpe ohne Schmiermittel ist absolut trockenlaufsicher. Sie wird mit fester Drehzahl ausgeliefert, lässt sich aber optional auch mittels Frequenzumrichter ansteuern. Sie ist für die sichere und zuverlässige Förderung von abrasiven und korrosiven Flüssigkeiten, wie zum Beispiel chemische Lösungen, Tinten, Farben und andere Flüssigkeiten, bestens geeignet. Das scherarme Funktionsprinzip sorgt zusätzlich für weniger Schaumbildung als andere Technologien. Der Pumpenkopf erreicht mehr Förderleistung pro Umdrehung als vergleichbare Schlauchpumpen. Dadurch benötigt man für die gleiche Fördermenge weniger Umdrehungen und der Pumpenschlauch – das einzige Verschleißteil an dieser Pumpe – hält länger. Der dickwandige Schlauch bietet auch bei höheren Viskositäten ein exzellentes Saugverhalten. Die maximale Fördermenge liegt bei 265 l/h beziehungsweise 4.422 ml/min.
 
 
 
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Weltweit im Einsatz. WANGEN PUMPEN überzeugen in Kläranlagen

Spitzenqualität für einen wartungsarmen und störungsfreien Dauerbetrieb. Pumpen für die Abwasserbehandlung und die Klärtechnik. 

Spitzenqualität für einen wartungsarmen und störungsfreien Dauerbetrieb. Pumpen für die Abwasserbehandlung und die Klärtechnik. 

Störungsfreier Dauerbetrieb und höchste Anlagenverfügbarkeit
WANGEN PUMPEN bietet für den Einsatz in Kläranlagen ein umfassendes Programm an robust konstruierten, äußerst zuverlässigen Pumpenbaureihen. Spezielle Pumpen zur Förderung von hochentwässertem Schlamm ergänzen das Angebot. 
Neben Plastikpartikeln und Medikamentenrückständen, bereiten faserige Stoffe den Kläranlagen große Probleme, denn gerade aktuell entsorgen zu viele Menschen Feucht-, Kosmetik- und Küchentücher in der Toilette. Diese faserigen Stoffe verzopfen sich in der Kläranlage und können von Pumpen nicht transportiert werden. Es kommt zu Ausfällen in Kläranlagen. 
Alle WANGEN Pumpen sind robust gebaut und verfügen über manschettengeschützte Kardangelenke, welche sie unempfindlich gegenüber Verzopfungen und Abrasion machen. Das Pumpengehäuse ist strömungsoptimiert, d.h. Feststoffe können sich nicht ablagern und die Pumpe bleibt frei von Verstopfungen. Wartungen und Ausfallzeiten begrenzen sich auf ein Minimum und auch die Reinigung des Pumpeninnenraums ist, dank großen Wartungsöffnungen, einfach und schnell.
Erfahrung seit über 50 Jahren. 
 
 
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Leistungsstarke Vakuumpumpen für Massenspektrometer

Pfeiffer Vacuum stellt einstufige, ölgedichtete Drehschieberpumpen vor, die sich bestens als Vorpumpe für Massenspektrometer und ähnliche Anwendungen eignen. Sie sind robust und zuverlässig und ideal für den Laboreinsatz. 

Pfeiffer Vacuum stellt einstufige, ölgedichtete Drehschieberpumpen vor, die sich bestens als Vorpumpe für Massenspektrometer und ähnliche Anwendungen eignen. Sie sind robust und zuverlässig und ideal für den Laboreinsatz. Hena 50 und 70 wurden speziell für die hohen Anforderungen von Massenspektrometer-Systemen entwickelt. Das Saugvermögen liegt zwischen 32 und 59 m³/h – je nach Größe und Drehzahl. Der eingebaute Ölnebelabscheider sorgt für saubere Abluft. Die Pumpen sind mit einem Frequenzumrichter ausgestattet, der den weltweiten Einsatz mit einphasigem Eingang sowie die gleiche Pumpleistung für 50 und 60 Hz ermöglicht.
 
Ein konstant hohes Saugvermögen im Solldruckbereich, das einstellbare Saugvermögen sowie das niedrige Endvakuum tragen zur zuverlässig hohen Leistung bei. Lange Wartungsintervalle und Betriebszeiten werden durch die hohe Ölmenge in den Pumpen sowie die niedrige Öltemperatur im Betrieb sichergestellt. Die Drehschieberpumpen können die Gesamtverfügbarkeit durch ihre hohe Robustheit und Zuverlässigkeit erhöhen. Gleichzeitig sind sie durch ihren niedrigen Geräuschpegel und ihre effiziente Ölabscheidung einfach zu integrieren. Selbstverständlich sind beide Pumpen nach UL und IEC 61010 zertifiziert.
 
 
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