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Zum vierten Mal in Folge Weltmarktführer
Der Ingelfinger Ventilspezialist Gemü wurde erneut in den Weltmarktführer-Index der Universität St. Gallen und der Akademie Deutscher Weltmarktführer aufgenommen.
Der Ingelfinger Ventilspezialist Gemü wurde erneut in den Weltmarktführer-Index der Universität St. Gallen und der Akademie Deutscher Weltmarktführer aufgenommen. Zum vierten Mal in Folge verleiht die Wirtschaftswoche dem inhabergeführten Technologieunternehmen das Qualitätssiegel „Weltmarktführer – Champion 2020“. Damit würdigt die Zeitschrift die Aufnahme in den Weltmarktführerindex im Segment „Armaturen und Automatisierungskomponenten: Ventil-, Prozess- und Regelungstechnik für sterile Prozesse“.
Für die Aufnahme in den Index müssen die Unternehmen an erster oder zweiter Stelle im relevanten Marktsegment stehen, auf mindestens drei Kontinenten mit eigenen Produktions- und/oder Vertriebsgesellschaften vertreten sein, einen Jahresumsatz von mindestens 50 Mio. Euro erwirtschaften und einen Exportanteil beziehungsweise einen Auslandsanteil von mindestens 50 % ihres Umsatzes nachweisen können. Ein weiteres wichtiges Kriterium, um die Auszeichnung zu erhalten, ist die (Eigentümer-)Führung mit Stammsitz in der DACH-Region. „Die Auszeichnung der Wirtschaftswoche zeigt uns, dass es sich auszahlt, stetig in die Innovationskraft von Gemü zu investieren und neue Produkte zu entwickeln sowie bestehende Produkte kontinuierlich weiterzuentwickeln. Auch zahlt sich unsere Fokussierung auf Kundenanforderungen und die Investition in digitale Zukunftsthemen aus“, sagt der geschäftsführende Gesellschafter Gert Müller.
KI wird Wirtschaft nachhaltige verändern
Künstliche Intelligenz ist die zentrale Schlüsseltechnologie für die Zukunft des Digitalstandorts Deutschland. Welche Effekte sind bis zum Jahr 2025 konkret zu erwarten? Eine neue Studie beantwortet die Frage.
Künstliche Intelligenz ist die zentrale Schlüsseltechnologie für die Zukunft des Digitalstandorts Deutschland. Welche Effekte sind bis zum Jahr 2025 konkret zu erwarten? Eine neue Studie beantwortet die Frage. Wie hoch ist das Wertschöpfungspotenzial tatsächlich? Und welche Branchen und Geschäftsbereiche sind die Profiteure von KI? Wie die gemeinsame Studie „Künstliche Intelligenz: Potenzial und nachhaltige Veränderung der Wirtschaft in Deutschland“ von Eco – Verband der Internetwirtschaft und Arthur D. Little zeigt, ist bei einem flächendeckenden Einsatz ein Wachstum des Bruttoinlandsprodukts von über 13 % bis 2025 (im Vergleich zu 2019) realistisch. Dies entspricht einem Gesamtpotenzial von rund 488 Mrd. Euro im Jahr 2025.
Klar ist: Anwendungen auf Basis künstlicher Intelligenz könnten zum Gamechanger für viele Bereiche des täglichen Lebens werden. Datenanalysierende und prognostizierende Fähigkeiten der KI werden Leben und Unternehmen nachhaltig optimieren. Doch beim Thema KI reagierte Deutschland zunächst mit großer Skepsis und trat damit kräftig auf die Innovationsbremse: Die Bundesregierung hat eine Ethikkommission eingerichtet, Datenschützer und Arbeitsmarktforscher hinzugezogen und allerlei weitere Stakeholder befragt, bevor überhaupt über erste Anwendungen und Potenziale der Zukunftstechnologie nachgedacht wurde. Wie kann die Politik KI positiv besetzen und Ängste nehmen? Welche globalen Regulierungsfragen stellen sich mit dem vermehrten Einsatz von KI-Technologien? Und wie unterscheiden sich die KI-Strategien in den verschiedenen Nationen? Die neue Studie liefert Analysen, Zahlen, Fakten, Expertenmeinungen und Anwendungsbeispiele sowie 150 untersuchte Use Cases.
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Pfeiffer Vacuum Technology ernennt neuen COO
Der Aufsichtsrat von Pfeiffer Vacuum, einem der führenden Anbieter von Vakuumlösungen, hat mit Wirkung zum 1. Januar 2020 Wolfgang Ehrk als Vorstandsmitglied und neuen COO (Chief Operations Officer) bestellt.
Der Aufsichtsrat von Pfeiffer Vacuum, einem der führenden Anbieter von Vakuumlösungen, hat mit Wirkung zum 1. Januar 2020 Wolfgang Ehrk als Vorstandsmitglied und neuen COO (Chief Operations Officer) bestellt. Er wird für die Bereiche Continuous Improvement, Global Operations, Einkauf, Qualität und EHS (Environment, Health and Safety) sowie Supply Chain zuständig sein.
Zuletzt war Ehrk COO bei der Chiron Group, einem international tätigen Hersteller von CNC-gesteuerten, vertikalen Bearbeitungs- und Drehzentren. Bis 2016 hatte er 26 Jahre lang bei Leybold, ebenfalls ein Hersteller von Vakuumtechnik, verschiedene leitende Funktionen sowie Managementpositionen inne, acht Jahre davon als COO.
„Herr Ehrk ist mit seiner langjährigen Erfahrung im Markt für Vakuumtechnologie und seiner ausgewiesenen Expertise gut vorbereitet, um unsere Global Operations zu leiten. Mit ihm möchten wir unsere Strategie zur Gewinnung von Marktanteilen und zum Ausbau der Betriebseffizienz vorantreiben”, so Ayla Busch, Aufsichtsratsvorsitzende von Pfeiffer Vacuum Technology.
Wechsel in der Geschäftsführung des ZVEI
Dr. Wolfgang Weber, Vice President Unternehmenskommunikation und Regierungsbeziehungen für die Region Europa, Naher Osten und Afrika bei BASF, wechselt als Vorsitzender der Geschäftsführung zum ZVEI.
Dr. Wolfgang Weber, Vice President Unternehmenskommunikation und Regierungsbeziehungen für die Region Europa, Naher Osten und Afrika bei BASF, wechselt als Vorsitzender der Geschäftsführung zum ZVEI.
Er trat beim Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie am 1. Januar 2020 die Nachfolge von Dr. Klaus Mittelbach an, der den Verband zum Ende des Jahres 2019 verließ. „Mit Herrn Weber gewinnt der ZVEI eine ausgezeichnet vernetzte Persönlichkeit, die die Verbandsarbeit von der Pike auf gelernt hat und zugleich über fundierte Industrieerfahrung auch auf europäischer Ebene verfügt. Er wird den Verband gemeinsam mit dem Vorstand in seiner thematischen Positionierung weiterentwickeln und den Dialog mit den für die Branche wichtigsten Interessengruppen intensivieren“, sagt ZVEI-Präsident Michael Ziesemer.
Weber sieht die Elektroindustrie als Leitbranche der Digitalisierung vor wichtigen Chancen und Herausforderungen: „Die Gesellschaft steht vor einem tiefgreifenden Wandel: wirtschaftlich, technologisch und umweltpolitisch. Digitalisierung und Elektrifizierung sind branchenübergreifend für effizienten und effektiven Klimaschutz entscheidende Stellhebel. Die Elektroindustrie befindet sich dabei in einer Schlüsselposition, die wir als Verband noch deutlicher unterstützen werden.“ Der promovierte Chemiker war seit 2006 für die BASF in unterschiedlichen verantwortlichen Positionen tätig. Er begann seine Karriere beim Verband der Chemischen Industrie.
(Bild: ZVEI)
(Bild: ZVEI)
Spaltrohrmotorpumpen für noch breitere Anwendungen
Hermetic-Pumpen, eines der führenden Unternehmen bei der Entwicklung und Herstellung leckage- und wartungsfreier Spaltrohrmotorpumpen, hat seine modulare Produktlinie V-Line für die Chemie und Petrochemie weiter ausgebaut.
Hermetic-Pumpen, eines der führenden Unternehmen bei der Entwicklung und Herstellung leckage- und wartungsfreier Spaltrohrmotorpumpen, hat seine modulare Produktlinie V-Line für die Chemie und Petrochemie weiter ausgebaut. Neben neuem Zubehör und einer noch individuelleren Dokumentation schließt das Leistungsspektrum der V-Line ab sofort auch den Einsatz bei aggressiven Medien und niedrigeren Fluidtemperaturen ein. Das Besondere der Baureihe: Basierend auf standardisierten Baugruppen können Anlagenbauer, Planer und Betreiber innerhalb eines breiten, gängigen Anwendungsbereichs die optimal passende Spaltrohrmotorpumpe mit wenigen Klicks online konfigurieren. Video-Tutorials erläutern Schritt für Schritt die individuelle Pumpen-Konfiguration.
Mit der Aufnahme neuer Werkstoffkombinationen für die Gleitlager wurde das Anwendungsraster bei den Fluidtemperaturen von bisher -40 °C auf
-50 °C erweitert. In Verbindung mit verändertem Lagerspiel sind die Pumpen auch zur Förderung von explosionsgefährdeten, kalten bis tiefkalten Flüssigkeiten geeignet. Waren die Aggregate bisher wahlweise komplett in Edelstahl oder Stahlgussausführung erhältlich, können Stahlgussgehäuse jetzt auch mit Laufrädern in Edelstahl kombiniert werden, wie es beispielsweise im Raffineriebetrieb üblich ist. Eine weitere Option ist die Auswahl eines Spülanschlusses in Guss oder Edelstahl-Ausführung, wie ihn Werksnormen führender Chemieunternehmen vorschreiben.
Weitere Individualisierungsmöglichkeiten bietet die Dokumentation. Neben einem individuellen Typenschild, das firmenspezifische Kennungen mit aufnehmen kann, lassen sich Konstruktionszeichnung und Stückliste in kundenspezifischem Layout ausgeben. Im Zuge des Produktlinienausbaus hat auch der Online-Konfigurator, das Expertentool des Herstellers, ein umfangreiches Update erfahren. Unter anderem ermöglicht die umfassende Flüssigkeitsdatenbank die Auswahl einer chemischen Flüssigkeit direkt per Mausklick.
Hygienische Exzenterschneckenpumpen
Axflow vertreibt exklusiv nun auch die zuverlässigen Exzenterschneckenpumpen von NOV Mono in hygienischer Ausführung.
Axflow vertreibt exklusiv nun auch die zuverlässigen Exzenterschneckenpumpen von NOV Mono in hygienischer Ausführung. Die Pumpen bestechen durch ein robustes und bewährtes Produktdesign, das für viele Anwendungen geeignet ist. Sie sind gemäß FDA, EG 1935/2004 und 3-A zertifiziert und verfügen über eine totraumfreie Konstruktion.
Für die Kraftübertragung kommt ein sogenannter Flexishaft, eine biegsame Welle, anstelle von Gelenken zu Einsatz. Die Verdrängerpumpen lassen sich schnell demontieren, was eine einfache Reinigung und Wartung vor Ort erlaubt. Anwender können die Aggregate entweder fest in ihrer Anlage verbauen oder als mobile Pumpe auf einem Wagen nutzen. Kunden profitieren von reduzierten Betriebskosten über die gesamte Lebensdauer der Pumpe.
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Troubleshooting mittels Chatbot
Steht eine Anlage still, ist schnelle Hilfe gefragt. Diese leistet ab sofort rund um die Uhr der Danfoss Drives Troubleshooting Chatbot. Der digitale Helfer bietet gezielt Informationen zur Beseitigung von Fehlern.
Steht eine Anlage still, ist schnelle Hilfe gefragt. Diese leistet ab sofort rund um die Uhr der Danfoss Drives Troubleshooting Chatbot. Der digitale Helfer bietet gezielt Informationen zur Beseitigung von Fehlern. Der Anwender benötigt dafür nur die Umrichterserie sowie den im Display oder System angezeigten Fehlercode. Damit kann der digitale Helfer sofort mit Informationen zur Ursache und Tipps zur Beseitigung aufwarten. Mit dieser bislang einmaligen KI-Lösung aus der Antriebsbranche erweitert das Unternehmen sein Serviceportfolio und geht auf die Anforderungen moderner B2B-Kommunikation ein.
Meldet ein Frequenzumrichter des Herstellers einen Warn-, Alarm- oder Fehlercode, müssen Kunden schnell reagieren können. Dabei haben sie selten Zeit, nach dem passenden Handbuch zu suchen. In solchen Situationen bietet das Unternehmen ab sofort mit dem Troubleshooting Chatbot einfach und schnell Hilfestellung online. Dies spart den Kunden wertvolle Zeit. Während Chatbots in der B2C-Kommunikation seit langem zum Einsatz kommen, ist der digitale Helfer von Danfoss Drives ein bislang einmaliges Serviceangebot in der Antriebsbranche. Vor allem Kunden, die rund um die Uhr eine blitzschnelle Reaktion auf ihre technischen Fragen benötigen, kommt er zu Hilfe und beantwortet Fragen in Echtzeit. Auch Programmier- und Installationsunterstützung soll der Chatbot künftig leisten.
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