Mit Raten von bis zu 90 % erzielen Danfoss APP W HC-Pumpen eine bemerkenswerte Effizienz in Anwendungen in ZLD (Null-Flüssigkeitsentladung) und MLD (minimale Flüssigkeitsentladung). Diese hochwertigen Pumpen garantieren Zuverlässigkeit und niedrige Betriebskosten. Die neueste Version kann 30 m³/h und bis zu 120 bar liefern. Bei Verwendung eines Zero Liquid Discharge (ZLD) oder Minimal Liquid Discharge (MLD) Systems zur Behandlung von Industrieabwässern hilft ein membranbasierter Prozess, den Energieverbrauch radikal zu reduzieren. Das membranbasierte Verfahren, auch umgedrehte Osmose genannt, erfordert Membranen und eine Hochdruckpumpe, die mit Drücken bis zu 120 bar betrieben werden kann. Membranen wurden für Drücke bis 120 bar entwickelt und mit Danfoss APP W HC Pumpen haben Profis nun auch Zugang zu einer zuverlässigen und hocheffizienten Pumpe, die den Anforderungen des membranbasierten Prozesses gerecht wird.

Die Magnet-Membrandosierpumpe der Serie JLM-S von Liago ist eine neu entwickelte Digitalpumpe mit einer fortschrittlichen Mikroprozessorsteuerung. Der innovative große LED-Bildschirm zeigt den momentanen Durchfluss und den kumulierten Durchfluss zum einfachen Ablesen an. Die Digitalpumpe hat den gleichen Vorteil wie das manuelle JLM-Modell. Die präzise Dosierung kann über die Hubgeschwindigkeit sowohl manuell als auch automatisch gesteuert werden. Der Leistungsbereich liegt zwischen 1,0 und 20 l/h bei einem Gegendruck von 1 bis 10 bar.

Die elektrisch angetriebene Eintauch-Fasspumpe der Serie PP 41 von Lutz eignet sich für korrosive und neutrale, wässrige bis leicht viskose Medien in nicht-explosionsgefährdeter Umgebung, wie Säuren, Laugen, Galvanikflüssigkeiten, oder Fluide, die Phosphat, Nitrat, Sulphat oder Chlorid enthalten. Lösungen. Die wesentlichen Eigenschaften sind keine Fettfüllung im Pumpwerk, optimierte Fassentleerung sowie modularer, servicefreundlicher Aufbau. Die Vorteile der Pumpe sind Keine Verunreinigung des Fördermediums durch Schmierstoffe, universell beständige PTFE-Wellenlagerung, zwei Förderradformen für eine bedarfsgerechte Förderleistung, Wartung ohne Spezialwerkzeuge sowie Dichtmodule der gleitringgedichteten (GLRD) oder der dichtungslosen (DL) Pumpe austauschbar.

Die Pumpenbaureihe NP von Munsch eignet sich hervorragend für Förderaufgaben in der chemischen Industrie, Galvanotechnik, Metallurgie, Stahl- und Edelstahlbeizanlagen, Eindampf- und Regenerierungsanlagen, der Rauchgasreinigung sowie Abluftreinigung und Abwasserbehandlung. Die Chemiepumpen sind lieferbar aus den Kunststoffen PP, PE-UHMW und PVDF. Der Förderstrom reicht bis zu 1.200 m³/h, die Förderhöhe bis zu 100 m. Das Aggregat kann bei Betriebstemperatur -20 bis 110 °C eingesetzt werden, der Betriebsdruck beträgt bis zu 10 bar. Die Nennweite der Druckstutzen reicht von DN 25 bis DN 250, die Antriebsleistung bis zu 200 kW.

Die Pumpe der PW-Serie von Tacmina bietet eine hervorragende Grundleistung und ist einfach zu bedienen. Sie sind mit einer proportionalen Steuerung basierend auf dem Impulseingang sowie einem analogen Eingangssignal erhältlich. Dazu gehört auch die Zeitsteuerung. Die Pumpen sind vielseitig einsetzbar. In der Wasseraufbereitung sind sie nützlich für die Injektion von Chemikalien wie Säure oder Alkali, in Physik, Chemie und Medizin eignen sie sich für die Dosierung von Chemikalien. In Lebensmittelverarbeitungsbetrieben, Gebäuden und Schwimmbädern sowie in der Grundwasseraufbereitung eignen sie sich für die chlorhaltige Sterilisation. Sie werden auch für die Einspritzung von Kesselchemikalien eingesetzt. 

Der Tauchbelüfter 50TRN42.2 von Tsurumi hat eine Nennleistung von 2,2 kW, dreht mit 1450 min^-1 und wiegt freistehend 140 kg. Der Hersteller arbeitet bei diesem Aggregat mit einer angepassten Hydraulik (60 Hz), die vergleichsweise kleine Luftbläschen erzeugt. Ein TRN bietet hier einiges an Leistungsreserve im Vergleich zu Standardbelüftern. Die selbstansaugenden Tauchbelüfter sind ein Schlüsselprodukt des Herstellers. Zehn Modelle mit Motorleistungen von 0,75 bis 40 kW finden sich im Portfolio. Tauchbelüfter arbeiten nach dem Prinzip einer Pumpe, bewegen aber Luft statt Wasser. Das macht sie generell ausfallsicherer selbst im langen Dauerbetrieb.

Die Probenventile von Biar stellen den Herstellerangaben zufolge die sichersten, einfachsten und langlebigsten Probenahmeventile auf dem Markt dar. Man produziert Ventile, mit denen Flüssigkeits- oder Gasproben aus der Prozessleitung extrahiert werden. Eine der wichtigsten Eigenschaften des Ventildesigns ist die Tatsache, dass die Ventile keinen Totraum haben. Dies verhindert eine Kontamination der Probe und stellt sicher, dass jedes Mal eine repräsentative Probe entnommen wird. Dias Fehlen des Totraums schützt auch die Sicherheit des Bedieners, da er sicherstellt, dass nach dem Ausstoß der Probe keine Chemikalie in den Ventilen verbleibt. Spülen ist daher nicht erforderlich, was wiederum bedeutet, dass weniger Wartung an den Ventilen im Vergleich zu herkömmlichen Methoden oder wettbewerbsfähigen Produkten durchgeführt werden muss.