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Sicherheitsventil für Tanks, Pipelines und Flansche

Für den Einbau in Rohrleitungen zum Schutz von Behältern und Anlagenteilen gegen Deflagration brennbarer Flüssigkeiten und Gase wurde von Kito die Armatur EFA-Def0-IIA entwickelt.

Für den Einbau in Rohrleitungen zum Schutz von Behältern und Anlagenteilen gegen Deflagration brennbarer Flüssigkeiten und Gase wurde von Kito die Armatur EFA-Def0-IIA entwickelt. Die Armatur ist einsetzbar für alle Stoffe der Explosionsgruppen IIA1 bis IIA mit einer Normspaltweite (MESG) > 0,9 mm. Beidseitig wirkend für einen maximalen Betriebsdruck von 1,2 bar abs. und einer maximalen Betriebstemperatur von 60 °C. Der Abstand von der Zündquelle bis zur Armatur darf eine Länge von 50 x Rohrinnendurchmesser nicht überschreiten. Der Einbau der Deflagrationsrohrsicherung ist sowohl in horizontal als auch in vertikal verlaufenden Leitungen zulässig. Ausgerüstet mit einem oder zwei Thermofühlern sind die Armaturen unter atmosphärischen Bedingungen mit einer Brenndauer von tBT = 1,0 min kurzzeitbrandsicher. Bei Betrieb mit nur einem Thermofühler muss dieser an der Armaturenseite angebracht sein, aus der ein Brand zu erwarten ist. 

 
Lesen Sie mehr Zurück 04.06.2019
 

Kugelhahn

Penta stellt eine Armatur mit schwimmend gelagerter Kugel vor, die als eine Weiterentwicklung der Modelle AP10 und AP11 betrachtet werden kann.

Penta stellt eine Armatur mit schwimmend gelagerter Kugel vor, die als eine Weiterentwicklung der Modelle AP10 und AP11 betrachtet werden kann. Sie erleichtert die Wartung der Zwischenflanschventile für schmutzige Anwendungen. Die Möglichkeit, das Ventil mit Heizmantel auszustatten, erlaubt eine Erweiterung des Einsatzbereiches auch für Leistungen mit Flüssigkeiten, die bei Raumtemperatur erstarren. Dieser Ventiltyp ist in drei Modellen erhältlich: für Leistungen bei niedrigem Druck (AP10), für Leistungen bei hohem Druck (AP10HP) sowie Kugelventil mit Heizmantel (AP11). Jedes Modell ist in Mono- oder Bi-Direktion erhältlich. Alle Ventile sind mit einer ISO 5211 Oberbohrung versehen.

 
Lesen Sie mehr Zurück 04.06.2019
 

O-Ring-Berechnungsprogramm

Vor kurzem veröffentlicht der Dichtungsexperte C. Otto Gehrckens sein neues O-Ring-Berechnungsprogramm auf der Firmenwebsite. 

Vor kurzem veröffentlicht der Dichtungsexperte C. Otto Gehrckens sein neues O-Ring-Berechnungsprogramm auf der Firmenwebsite. Das Angebot richtet sich vor allem an Konstrukteure, die ihre Entwicklungen hier schnell und einfach überprüfen oder die richtigen Parameter für die O-Ring-Auswahl ermitteln möchten. Dabei haben die O-Ring-Profis ihr Hauptaugenmerk auf eine übersichtliche Oberfläche, eine hohe Anwenderfreundlichkeit und die Einbindung praxisrelevanter Features gelegt. Hierzu sind die drei meist genutzten Dichtungsarten mit Kolben-, Stangen- und Flanschdichtung im Berechnungsprogramm integriert und lassen sich durch den Konstrukteur für Spezialanwendungen sogar teilweise individuell anpassen. Neben Anwendungsart und Werkstoff finden dabei auch die wichtigsten Anforderungen der spezifischen Anwendung wie Temperatur und Druck Beachtung. Die Berechnungen erfolgen auf Grundlage der DIN ISO 3601-2. Für nationale und internationale Kunden steht das komplexe Berechnungsprogramm wahlweise auf Deutsch oder Englisch zur Verfügung und arbeitet sowohl metrisch als auch zöllisch in inch bzw. Grad Celsius oder Fahrenheit. Damit erweitert COG sein Servicespektrum um ein hilfreiches Werkzeug für die Praxis in der Dichtungstechnik, die absolute Präzision aller Komponenten erfordert.

 
Lesen Sie mehr Zurück 04.06.2019
 

Danfoss setzt dynamischem Kurs fort

Danfoss, einer der weltweiten Markt- und Technologieführer in den Bereichen Kälte, Klima, Heizung, Motorenregelung und mobile Maschinen, setzt seinen dynamischen Kurs und seine hohen Investitionen zur Förderung künftigen Wachstums fort. 

Danfoss, einer der weltweiten Markt- und Technologieführer in den Bereichen Kälte, Klima, Heizung, Motorenregelung und mobile Maschinen, setzt seinen dynamischen Kurs und seine hohen Investitionen zur Förderung künftigen Wachstums fort. Gemessen an einem starken ersten Quartal 2018 stieg der Konzernumsatz um 6 % auf 1,563 Mrd. Euro an. Dies entspricht einem währungsbereinigten Wachstum von 3 %. Danfoss profitierte weiterhin von der starken Nachfrage in Nordamerika, während andere Teile der Welt eine höhere Volatilität aufwiesen – darunter China mit einer verhaltenen Nachfrage, die jedoch teilweise durch eine gute Dynamik in Europa und Indien kompensiert wurde. Aufgrund der anhaltend hohen Investitionen lag das Ergebnis (EBIT) mit 160 Mio. Euro auf gleichem Niveau wie das starke erste Quartal des Vorjahres. Die EBIT-Marge betrug 10,3 %. „Wir sind gut in das Jahr gestartet und setzen unsere Dynamik fort. Wie erwartet haben sich die Wachstumsraten in einigen unserer Branchen seit dem vierten Quartal 2018 verringert. Unsere energieeffizienten, innovativen Lösungen waren jedoch noch nie so relevant wie heute. Daher werden wir unsere Kerngeschäfte weiter stärken. Darüber hinaus setzen wir unsere hohen Investitionen fort, um eine starke Plattform in den Bereichen Elektrifizierung und Digitalisierung zu schaffen. Auf diese Weise bauen wir unsere gute Marktposition aus und unterstützen unser künftiges Wachstum", erklärt Kim Fausing, President und CEO von Danfoss.

 
Lesen Sie mehr Zurück 04.06.2019
 

Hohe Auszeichnung für Grundfos

Grundfos ist für ‚höchste Innovationskraft‘ ausgezeichnet worden.

Grundfos ist für ‚höchste Innovationskraft‘ ausgezeichnet worden. Der Fernsehsender Welt hat in Zusammenarbeit mit dem Kölner Analyse-Institut Service-Value über 300.000 Führungskräfte zur Innovationskraft deutscher Unternehmen befragt. Im Fokus standen 260 Branchen mit jeweils maximal 20 Unternehmen, ausgewählt wurden die nach Mitarbeiterzahl größten Firmen. Bei den zur Wahl stehenden zehn Pumpenherstellern in Deutschland fiel die Auszeichnung ‚höchste Innovationskraft‘ auf Grundfos. Ohne Innovationen kein Fortschritt und keine Verbesserungen. Doch reichen dazu nicht nur Ideen aus – erst mit im Markt eingeführten und erfolgreichen neuen Produkt- und Systemlösungen darf ein Unternehmen das Gütesiegel ‚innovativ‘ beanspruchen. Dazu gibt es nun auch ein Ranking der ‚Besten der Besten‘.

 
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Endress+Hauser investiert in Sensortechnik

Die zur Endress+Hauser Gruppe gehörende Innovative Sensor Technology IST ist weiterhin auf Wachstumskurs. 

Die zur Endress+Hauser Gruppe gehörende Innovative Sensor Technology IST ist weiterhin auf Wachstumskurs. Der Sensorspezialist hat Ende Mai einen Erweiterungsbau im ostschweizerischen Ebnet-Kappel eingeweiht. Das Werk wurde für fast 15 Mio. Euro ausgebaut und bietet nun die doppelte Nutzfläche. Das insgesamt über 13.500 m² große Werk bietet eine Produktionsfläche von rund 3.700 m², rund 1.500 davon sind Reinraum. Zudem wurden die Bürobereiche sowie die Kantine vergrößert. Notwendig machten die Erweiterung die steigenden Anforderungen in der Produktion sowie der wachsende Platzbedarf. Seit dem Umzug nach Ebnat-Kappel im Jahr 2012 hat sich die Mitarbeiterzahl von 100 auf knapp 200 Mitarbeitende am Standort verdoppelt. Diese konnten nach eineinhalb Jahren Bauzeit das Gebäude Anfang 2019 beziehen.

 
Lesen Sie mehr Zurück 04.06.2019
 

TÜV Rheinland: Handlungsbedarf bei Umsetzung der DSGVO

Seit dem 25. Mai 2018 muss die europäische Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) von allen in Europa tätigen Unternehmen umgesetzt werden. 

Seit dem 25. Mai 2018 muss die europäische Datenschutz-Grundverordnung (EU-DSGVO) von allen in Europa tätigen Unternehmen umgesetzt werden. Die Regelung betrifft unter anderem Hersteller und Anbieter von Produkten, die mit dem Internet verbunden sind und selbstständig über das Internet kommunizieren, sogenannte IoT-Produkte, und gibt Nutzern dieser Produkte mehr Möglichkeiten als vorher, gegen Missbrauch im Umgang mit ihren personenbezogenen Daten vorzugehen. Aus Sicht der Experten des „Center of Excellence (CoE) IoT Privacy“ von TÜV Rheinland, in dem der weltweit tätige Prüfdienstleister seine IoT Testing-Aktivitäten für Datenschutz und Datensicherheit bündelt, besteht bei der Umsetzung der EU-DSGVO noch Handlungsbedarf. „Während in punkto Datensicherheit Anbieter und Nutzer naturgemäß an einem Strang ziehen und beide Seiten Hackerangriffe vermeiden wollen, gibt es beim Datenschutz einen Interessensgegensatz. Anbieter möchten möglichst viel über ihre Kunden wissen, Nutzer ihre Privatsphäre schützen“, erklärt Günter Martin, Chief Technology Officer im CoE IoT Privacy bei TÜV Rheinland. So sieht die EU-DSGVO unter anderem eine Datenminimierung vor: Personenbezogene Daten müssen auf das für die Zwecke der Verarbeitung notwendige Maß beschränkt sein. „Diese Forderung nach Datenminimierung sollte bereits beim Produktentwurf berücksichtigt werden. Das Gerät sollte technisch nur die Daten liefern können, die für den vereinbarten Zweck gebraucht werden und andere Daten erst gar nicht erfassen können. Unsere Praxis zeigt, dass es in diesem Punkt noch Nachholbedarf auf Seiten der Hersteller gibt“, so TÜV Rheinland-Experte Martin weiter. Gleiches gilt unter anderem auch in punkto Passwort-Sicherheit, Verschlüsselung sowie für Update-Prozesse. Besonders kritisch mit Blick auf die EU-DSGVO sieht Günter Martin die teils verwendeten Datenschutzerklärungen. „Die Bearbeitung personenbezogener Daten unterliegt laut EU-DSGVO immer einer Zweckbindung. Häufig sind Einwilligungen aber zu umfassend formuliert und erlauben die Daten-Nutzung zu Zwecken, die mit der eigentlichen Anwendung nichts zu tun haben“, so Günter Martin. 

 
Lesen Sie mehr Zurück 04.06.2019