Hannover Messe: Vorausschauende Wartung einfach integriert
Als Solution Partner für Smart Manufacturing präsentiert Mitsubishi Electric auf der diesjährigen Hannover Messe Anwendungen für die Bereiche Engineering, Manufacturing und Maintenance.
Als Solution Partner für Smart Manufacturing präsentiert Mitsubishi Electric auf der diesjährigen Hannover Messe Anwendungen für die Bereiche Engineering, Manufacturing und Maintenance. Eine zentrale Rolle spielen dabei neue Lösungen für die vorausschauende Wartung. Für Werterhalt und Kostenersparnis durch vorausschauende Wartung hat Mitsubishi Electric die GOT Drive Funktion für Maschinendiagnostik entwickelt. GOT Drive + Frequenzumrichter vergleicht Frequenz- und Drehmomentverlauf mit einem Referenzbereich und gibt Wartungsbedarf direkt am Bediengerät aus. Eingebunden ist eine Lebensdauerüberwachung der Kondensatoren. GOT Drive + Servo nimmt Reibungs- und Vibrationswerte auf, vergleicht sie mit der benutzerdefinierten Vorgabe und meldet den Wartungs- oder Reinigungsbedarf. Auf beide Funktionen kann mit GOT Mobile auch vom Handy oder Tablet aus zugegriffen werden.
9. Pump Plaza 2019 auf der Hannover Messe
Die Hannover Messe Pumpe Plaza in Halle 15 bietet auch heuer wieder eine qualitativ hochwertige, ungezwungene Atmosphäre der Kommunikation, in der der Erhalt und der Austausch von Informationen im Mittelpunkt stehen.
- Pumpen und Pumpensysteme
- Antriebstechnik für Pumpensysteme
- Mess- und Regeltechnik für Pumpensysteme
- Ventiltechnik und Aktuatorik
- Frequenzumrichter
- Instandhaltung und Wartung
- Weitere Pumpenkomponenten
Trinkwasser-Membranventil
Als Erweiterung ihres bestehenden Programms bringt die Luxemburger KSB-Tochter Sisto Armaturen die für den Einsatz in Trinkwasser seit vielen Jahren bewährte Ventilbaureihe Sisto-16TWA mit neuen medienberührten Werkstoffen auf den Markt.
Als Erweiterung ihres bestehenden Programms bringt die Luxemburger KSB-Tochter Sisto Armaturen die für den Einsatz in Trinkwasser seit vielen Jahren bewährte Ventilbaureihe Sisto-16TWA mit neuen medienberührten Werkstoffen auf den Markt. Die anlässlich der ISH 2019 (11.-15.März) erstmalig präsentierten Ventile wurden speziell für die Erfüllung der europaweit gestiegenen Anforderungen an metallische Werkstoffe sowie Kunststoffe und Elastomere im Trinkwassereinsatz weiterentwickelt. Damit die Armatur die für die Legionellenbekämpfung erforderlichen hohen Wassertemperaturen über längere Zeiträume unbeschadet überstehen kann, fertigt der Hersteller das totraumfreie, selbstentleerende Armaturengehäuse jetzt aus hochwertigem Edelstahl. Die peroxid- und schwefelfreien Elastomer-Membranen des neuen Ventils haben eine KTW-W270-Zulassung und sind eine Eigenentwicklung des Luxemburger Unternehmens. Sie sind für eine Dauereinsatztemperatur von 90 °C ausgelegt und erfüllen die Elastomerleitlinien des Umweltbundesamtes, die 2022 in Kraft treten.
Verder präsentiert Hygienepumpen-Programm
Mit dem Kauf des Pumpenherstellers JEC präsentiert Verder jetzt ein neues, umfangreiches Hygienepumpen-Programm.
Mit dem Kauf des Pumpenherstellers JEC präsentiert Verder jetzt ein neues, umfangreiches Hygienepumpen-Programm. Zusätzlich zu den klassischen Drehkolbenpumpen sind auch spezielle Ausführungen wie hochreine Pumpen, Hochdruckpumpen und auch dosierfähige Drehkolbenpumpen lieferbar. Darüber hinaus ergänzen spezielle Pumpen für Wein, Käsebruch und die Tankwagen-Entleerung das Programm. Alle Pumpen sind umfassend zertifiziert (EHEDG, EN1935/2004, FDA, 3A) und können mit einer Vielzahl unterschiedlicher Rotoren ausgestattet werden. Neben den herkömmlichen Bi-Wing, Single-Wing, Tri-Lobe und Bi-Lobe-Rotoren sind auch weniger bekannte Rotorformen wie Heli-Lobe aus Kunststoff und Edelstahl oder Multilobe-Rotoren verfügbar. Diese umfangreiche Auswahl ist einzigartig auf dem Markt und garantiert eine perfekte Anpassung an den Produktionsprozess. Alle medienberührten Oberflächen besitzen eine Oberflächengüte Ra < 0,6 µm oder besser und bestehen aus Edelstahl 316 L. Das einzigartige Dichtungskonzept ermöglicht eine raschere Instandhaltung, einfachere Reinigung und geringere Ausfallzeiten. Die Dichtungen werden von vorne gewechselt. Ein optimales CIP-Ergebnis wird durch die O-Ring Position sichergestellt, welche den Totraum zwischen Gehäusedeckel und Pumpengehäuse minimiert. Eine Vielzahl an Optionen wie Heizmäntel, Überströmventile oder auch rechteckige Pumpen-Eingänge ergänzen das breite Produktportfolio der Drehkolbenpumpen.
Latty führt strahlenresistenten Elastomerdichtungen ein
Latty kündigt die Einführung einer neuen Elastomerdichtung aus EPDM mit Shore-Härte 80 an.
Latty kündigt die Einführung einer neuen Elastomerdichtung aus EPDM mit Shore-Härte 80 an. Die PMUC-zertifizierten strahlungsresistenten Dichtungen wurden für nukleare Anwendungen konzipiert und können dank einer Strahlungsresistenz von bis zu 17.00 kGy unter Störfallbedingungen eingesetzt werden. Die Elastomerdichtungen E48Z11LY1700 sind für den Einsatz in semidynamischen oder statischen Anwendungen wie Kernkraftwerken und Pumpen, Industrieventilen, Kompressoren, Motoren, Stellantrieben, Schraubverbindungen, unter Druck stehenden Geräten und Materialien vorgesehen, die Strahlung ausgesetzt sind. Das Material ist nach PMUC Nr. 17-0389 (Produkte und Materialien zum Einsatz in Kraftwerken) zertifiziert, enthält weniger als 200 ppm Halogen und Schwefel (gemäß GDL-Verfahren D5710/ ESD/1990/000295/001) und schützt die Primär- und Sekundärkreisläufe vor Korrosion. Die Dichtungen zeichnen sich durch ihre ausgezeichnete Widerstandsfähigkeit gegenüber Witterungseinflüssen, Stickstoff, Sauerstoff, Phosphatester-Hydraulikflüssigkeiten, polaren Lösungsmitteln (Wasser, Alkohol, Glykolen und Ketonen), Dampf und Reinigungsmitteln aus. Speziell für die Nuklearindustrie entwickelt, eignen sie sich auch für den medizinischen Bereich (Bildgebung), Instrumente (Strahlungsschutz) und persönliche Schutzausrüstungen.
Lewa ermöglicht individuelle 3D-Innenansicht eines Pumpenmodells
Lewa revolutioniert seine Messepräsenz: Zur Darstellung des Innenlebens von Pumpen hat der Leonberger Konzern seine Augmented-Reality-App (AR) durch ein entscheidendes Feature optimiert.
Lewa revolutioniert seine Messepräsenz: Zur Darstellung des Innenlebens von Pumpen hat der Leonberger Konzern seine Augmented-Reality-App (AR) durch ein entscheidendes Feature optimiert. So wird auf der Hannover Messe erstmalig eine AR-Lösung präsentiert, die es ermöglicht, ein Pumpenmodell der Serie Ecoflow vom Typ LDZ mittels eines Tablets darzustellen und virtuell frei im Raum zu platzieren. Die Kamera des Tablets erfasst dabei mittels Ground Plane Detection den Boden des jeweiligen Raums und positioniert das Modell am Bildschirm auf diesem. Das frei skalierbare 3D-Modell gewährt auf diese Weise detailreiche Einblicke in den komplexen Pumpenaufbau; so erlaubt es dem Betrachter beispielsweise, sich mit dem Tablet frei im Raum zu bewegen und das Exponat aus allen Richtungen von innen und außen individuell zu inspizieren. Zudem lassen sich verschiedene Animationen starten, die Extremszenarien wie einen Membranbruch oder eine blockierte Saugleitung visuell abbilden – anhand dessen werden im Anschluss Reaktion und Wirkungsweise der Ecoflow-Pumpe in der jeweiligen Situation gezeigt.
Grundfos unterstützt Systemintegratoren mit branchenübergreifendem EMSR-Auswahltool
Eine Pumpe in kürzester Zeit in ein BUS-System einzubinden und damit in ein Anlagenkonzept zu integrieren – das ist Aufgabe von Systemintegratoren, die sich branchenübergreifend, in der Industrie ebenso wie in der Wasserwirtschaft oder der Gebäudetechnik, mit allen Fragen der EMSR (Elektrisches Messen, Steuern und Regeln) beschäftigen.
Eine Pumpe in kürzester Zeit in ein BUS-System einzubinden und damit in ein Anlagenkonzept zu integrieren – das ist Aufgabe von Systemintegratoren, die sich branchenübergreifend, in der Industrie ebenso wie in der Wasserwirtschaft oder der Gebäudetechnik, mit allen Fragen der EMSR (Elektrisches Messen, Steuern und Regeln) beschäftigen. Speziell für diese Zielgruppe hat Grundfos auf seiner Website einen gesonderten Bereich eingerichtet, der u.a. ein EMSR-Auswahltool enthält, das auf der Website www.grundfos.de/emsr verfügbar ist. Mit Hilfe des Tools findet der Systemintegrator alle für sein spezifisches Projekt nötigen Informationen zu dem passenden Kommunikations-Modul. Hierzu sind lediglich die zu installierende Pumpe und der gewünschte BUS-Protokoll-Typ auszuwählen. Neben dem geeigneten Kommunikations-Modul liefert das Tool weitere Informationen (Schnittstellenbeschreibung und Ressourcendateien; Schaltplan; externe Bibliotheken; Inbetriebnahme). Besonders attraktiv sind die kostenlos verfügbaren Funktionsblöcke für Siemens S7 als Programmierbeispiel, mit denen der Engineering-Aufwand (Zeit!) deutlich sinkt.
Für die digitale Version der allerletzte Pumpe DE