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Umwälzpumpe mit Bluetooth-Schnittstelle

Grundfos rüstet die Umwälzpumpe Alpha3 jetzt mit einer integrierten Bluetooth-Schnittstelle aus. 

Grundfos rüstet die Umwälzpumpe Alpha3 jetzt mit einer integrierten Bluetooth-Schnittstelle aus. Diese ermöglicht eine direkte Steuerung der Pumpe per Smartphone-App und erschließt damit zahlreiche Komfortfunktionen für Inbetriebnahme, Überwachung und hydraulischen Abgleich. Im Unterschied zur Alpha2 ist der optionale Alpha Reader beim Modell Alpha3 dafür nicht mehr erforderlich. Ein wesentlicher Vorteil der neuen Alpha3 ist die intuitive Steuerung per Smartphone mit der kostenfreien App Grundfos GO Remote. Die benutzerfreundliche Plattform macht Parametrierung und Überwachung der Pumpe äußerst komfortabel. So können beispielsweise bei der Inbetriebnahme mit einem einzigen Klick die optimalen Parameter für Fußbodenheizung, Radiatorheizung und kombinierte Anlagen eingestellt werden. Sollwerte lassen sich komfortabel anpassen, und Fehler- sowie Statusmeldungen werden leicht verständlich als aussagekräftiger Klartext ausgegeben. 

 
Lesen Sie mehr Zurück 09.10.2018
 

FKM-Werkstoff für Dichtungen in der Öl- und Gasindustrie

Der Dichtungshersteller C. Otto Gehrckens präsentiert mit dem neu entwickelten FKM-Compound Vi 900 eine leistungsfähige Dichtung für die Anwendung in der Petrochemischen Industrie.

Der Dichtungshersteller C. Otto Gehrckens präsentiert mit dem neu entwickelten FKM-Compound Vi 900 eine leistungsfähige Dichtung für die Anwendung in der Petrochemischen Industrie. Der Werkstoff stellte seine Eignung als zuverlässige Elastomerdichtung auch unter schwierigsten Bedingungen im Norsok-Test nach Standard M-710 unter Beweis und überstand die Härteprüfung mit dem bestmöglichen Rating von 4-mal „0000“ ohne jegliche Beschädigung. Damit empfiehlt sich Vi 900 für den Einsatz in Produktionsbereichen, die aufgrund der Gefahr von explosiver Dekompression besonders hohe Anforderungen an die Dichtungen stellen. Das Besondere an der Neuentwicklung ist die ausgezeichnete Tieftemperaturstabilität. Mit einem TR-Wert von –40 °C eignet sich Vi 900 auch für kälteste Anwendungen bis zu –50 °C.

 
Lesen Sie mehr Zurück 09.10.2018
 

Verlängern der Lebenserwartungen von Schlauchleitungen

Mit den richtigen Schutzmaßnahmen können Betriebe die Lebenserwartung von industriellen Schlauchleitungen gezielt verlängern. 

Mit den richtigen Schutzmaßnahmen können Betriebe die Lebenserwartung von industriellen Schlauchleitungen gezielt verlängern. Darauf macht die Fachgruppe „Schlauch- und Armaturentechnik” (SAT) im VTH Verband Technischer Handel e.V. aufmerksam. Die Experten unterscheiden dabei zwischen technischen und organisatorischen Schutzmaßnahmen.
Technische Schutzmaßnahmen: Die Schlauchdecke darf weder ständig am Boden scheuern noch über scharfkantige Bauteile gezogen werden. Dort, wo Schlauchleitungen Wege queren, sollten sie mit Schlauchbrücken gegen ein Überfahren geschützt sein. Schlauchleitungen sind so zu dimensionieren, anzuschließen und zu verlegen, dass sie in Längsrichtung nicht verdreht werden (Torsion), dass sie besonders hinter den Armaturen nicht abknicken, dass sie keiner Zugbelastung ausgesetzt sind und dass der kleinste zulässige Biegeradius nach Herstellerangaben nicht unterschritten wird. 
Organisatorische Schutzmaßnahmen: Für einen sicheren Umgang mit Schlauchleitungen ist unbedingt die Betriebsanleitung des Herstellers zu beachten. Folgenden Punkte sind aber in jedem Fall zu befolgen: ordnungsgemäßer Transport , Farbkennzeichnung, Kodierung, Erdung der Schlauchleitung, wiederkehrende Überprüfung des elektrischen Widerstandes, drucklos abkuppeln, vollständig entleeren, ggf. spülen und Schlauchenden nach Gebrauch verschließen, keine Verwendung nach Ablauf der Prüffrist sowie regelmäßiges Nachziehen der Schrauben. 
 
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John Crane stärkt die Service-Kapazitäten in Süddeutschland

John Crane, Anbieter von Lösungen und Produkten für rotierende Maschinen, gibt die Eröffnung seines Servicecenters in Bayern bekannt.

John Crane, Anbieter von Lösungen und Produkten für rotierende Maschinen, gibt die Eröffnung seines Servicecenters in Bayern bekannt. Das neue Servicecenter befindet sich in Neustadt an der Donau, in unmittelbarer Nähe zu Ingolstadt im Herzen Bayerns. Aus der Region für die Region kann somit künftig eine noch direktere und schnellere Unterstützung der Endkunden und Maschinenhersteller erfolgen. Beratung und Service werden genau dann zur Verfügung gestellt wenn Sie benötigt werden und helfen Ausfallkosten aktiv und gezielt zu reduzieren.

 
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Eriks Deutschland baut neue Zentrale

Mit dem Start der Bauarbeiten im Ravenna-Park Halle/Westfalen entsteht ein neues zentrales Distributionszentrum (CDC) des technischen Dienstleisters Eriks Deutschland.

Mit dem Start der Bauarbeiten im Ravenna-Park Halle/Westfalen entsteht ein neues zentrales Distributionszentrum (CDC) des technischen Dienstleisters Eriks Deutschland. Nach der Fertigstellung wird das Unternehmen sein Deutschlandgeschäft bündeln und seinen Sitz von Bielefeld nach Halle/Westf. verlegen. Das Bauprojekt hat ein Gesamtvolumen von 50 Mio. Euro. Mit dem CDC werden mindestens 120 neue Arbeitsplätze entstehen. Mit der Fertigstellung wird Ende 2019 gerechnet. Auf dem rund 7,8 ha großen Areal nördlich der Autobahn A 33 entstehen nicht nur das neue Logistikzentrum, sondern auch Verwaltungsbereiche sowie der neue Hauptsitz. Damit soll das Deutschland-Geschäft effektiv gebündelt werden.

 
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150 Jahre KHS: Vom Apparatehändler zum globalen Komplettanbieter

Vor 150 Jahren, im Oktober 1868, gründeten Carl Kappert und Louis Holstein in Dortmund den Apparatehändler Holstein & Kappert. 

Vor 150 Jahren, im Oktober 1868, gründeten Carl Kappert und Louis Holstein in Dortmund den Apparatehändler Holstein & Kappert. Der Grundstein für KHS war gelegt. Bis man sich zum weltweit agierenden Hersteller von Komplettlösungen entwickelte, vergingen allerdings Jahrzehnte. Geprägt waren diese von Expansion, Fusionen und vor allem der kontinuierlichen Entwicklung zukunftsweisender Produkte. Heute zählt die KHS-Gruppe zu den marktführenden Systemanbietern für die Getränke-, Food- und Non-Food-Industrie weltweit. Bei der Entwicklung neuer Anlagen setzt das Unternehmen seit Jahren verstärkt auf Nachhaltigkeit.
 
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Pfeiffer Vacuum eröffnet neuen Hightech-Produktionsstandort in Rumänien

Am 26. September feierte Pfeiffer Vacuum die Eröffnung des neuen Produktionsstandortes in Cluj, Rumänien. 

Am 26. September feierte Pfeiffer Vacuum die Eröffnung des neuen Produktionsstandortes in Cluj, Rumänien. Das stetige Wachstum der Pfeiffer-Vacuum-Gruppe und die kontinuierliche Nachfrage nach Vakuumtechnik hatten den modernen Neubau erforderlich gemacht. Als Wirtschaftsstandort konzentriert sich Cluj vor allem auf die Branchen Informationstechnologie, Elektrotechnik und Maschinenbau. Eigens hierfür hat die Stadt vier Industrieparks errichtet. Cluj ist Universitätsstadt und größtes Verwaltungszentrum nach Bukarest, der Hauptstadt. Produktion und Service von Bauteilen für Vakuumpumpen von Pfeiffer Vacuum finden bereits seit 2010 in Cluj statt. Der Neubau von Pfeiffer Vacuum befindet sich im Industriepark Nervia in Apahida. Auf 4.300 m2 Quadratmetern Produktionsfläche können hocheffiziente Produktionsprozesse gefahren werden.

 
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