Hermetisch dichtendes Regelventil
GEA komplettiert seine D-Tec-Ventilbaureihe mit dem neuen GEA D-Tec-Regelventil P/DV für Ultraclean-Anwendungen in der Nahrungsmittel-, Getränke- und Milchindustrie.
GEA komplettiert seine D-Tec-Ventilbaureihe mit dem neuen GEA D-Tec-Regelventil P/DV für Ultraclean-Anwendungen in der Nahrungsmittel-, Getränke- und Milchindustrie. Hiermit lassen sich Prozessparameter wie Volumenstrom, Druck, Temperatur und Füllstand eines Behälters verlässlich kontrollieren. Dank der hervorragenden Dichtungseigenschaften der D-Tec-Stangemembrane erreicht das Ventil einen hohen Hygienestandard. So trägt es dazu bei, die Produktsicherheit beispielsweise bei Biermisch- und Erfrischungsgetränken, Fruchtsäften, milchbasierten und milchsäurefermentierten Produkten oder auch Soßen zu gewährleisten und die Mindesthaltbarkeit zu verlängern, wie es der Markt fordert.
Mikrodosierung von Klebstoffen
Perfekte Dosierergebnisse im Mikroliterbereich (µl) ermöglicht das Dosieren nach dem Endloskolben-Prinzip.
Perfekte Dosierergebnisse im Mikroliterbereich (µl) ermöglicht das Dosieren nach dem Endloskolben-Prinzip. Hochpräzise Ergebnisse in der Mikrodosierung von Klebstoffen sind eine Königsdisziplin in der Dosiertechnik. Dank des Endloskolben-Prinzips, das auf der Exzenterschnecken-Technik basiert, werden die zu dosierenden Flüssigkeiten und Pasten volumetrisch dosiert und extrem produktschonend gefördert. So können auch feststoffbeladene und schersensible Klebstoffe problemlos transportiert werden – und das mit einer Wiederholgenauigkeit von 99 % – absolut blasenfrei. Die Technik der Exzenterschneckenpumpe ermöglicht die Dosierung zahlreicher Klebstoffe.
Clamp-on-Ultraschall-Durchflussmessung
Neu von Systec Controls ist die festinstallierte Montageschiene für den Deltawave- Durchflussmesser.
Neu von Systec Controls ist die festinstallierte Montageschiene für den Deltawave- Durchflussmesser. Damit wird die Fixierung der Ultraschall-Wandler auf Rohren noch einfacher, noch sicherer. Die Montageschiene verhindert ein Verdrehen der Wandler bei der Montage; damit bleiben die Wandler auf Dauer parallel zum Rohr positioniert und sichern dadurch eine höhere Messgenauigkeit. Die bessere Fixierung macht auch eine Langzeitmessung zuverlässiger, da Positionsänderungen der Wandler auch über Jahre effektiv verhindert werden. Für die schnellere Montage trägt zusätzlich eine neue Software des Geräts bei. Jetzt lassen sich die Abstände der Wandler auf der beschrifteten Montageschiene direkt ablesen, sodass nach wie vor keine Messmittel wie Messschieber oder Maßband erforderlich sind. Die neue Montageschiene gibt es für Ein- und Zweikanalgeräte für 2-Mhz-Wandler für Rohrdurchmesser von DN10 bis DN100 und 1-Mhz-Wandler für Rohre mit DN32 bis DN400.
High-End-Kalibrierung in mobilem Labor
Für High-End-Kalibrierungen von Druck- und Temperaturmessgeräten hat Wika das vierte Kalibriermobil in Dienst gestellt.
Für High-End-Kalibrierungen von Druck- und Temperaturmessgeräten hat Wika das vierte Kalibriermobil in Dienst gestellt. Das klimatisierte Fahrzeug ist speziell ausgestattet. Es nimmt auch DAkkS-gemäße Prüfungen vor. Zur Ausrüstung des Fahrzeugs gehört das neueste Kalibrierequipment für die Messgröße Druck: Die digitale Druckwaage Typ CPD8500 mit 35 ppm Premium-Genauigkeit ist für die Prüfung hochgenauer Druckmessgeräte ausgelegt. Temperaturmessgeräte werden in dem mobilen Labor in einem Bereich von —196 bis 1.100°C mit einer Genauigkeit bis 10 mK kalibriert. Das Kalibriermobil ermöglicht eine Geräteprüfung in großen Stückzahlen und in kurzer Zeit. Bei Bedarf können die Prüflinge justiert und kleinere Reparaturen ausgeführt werden. Der Vor-Ort-Service trägt somit dazu bei, prüfbedingte Produktionsausfallzeiten zu minimieren.
Grundfos veröffentlicht Halbjahresergebnis 2018
Die Grundfos-Gruppe hat im ersten Halbjahr 2018 ihre globale Marktposition weiter ausgebaut und erzielte ein deutliches Umsatzwachstum in allen wichtigen Schwerpunktmärkten.
Die Grundfos-Gruppe hat im ersten Halbjahr 2018 ihre globale Marktposition weiter ausgebaut und erzielte ein deutliches Umsatzwachstum in allen wichtigen Schwerpunktmärkten: Organisches Umsatzwachstum in lokalen Währungen von 9,5 % gegenüber 5,5 % im ersten Halbjahr 2017, Nettoumsatz von 1,72 Mrd. Euro gegenüber 1,64 Mrd. Euro im ersten Halbjahr 2017, was einer Verbesserung von 5,1 %entspricht sowie ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 129 Mio. Euro im Vergleich zu 146 Mio. Euro im ersten Halbjahr 2017. Im ersten Halbjahr 2018 wurde demnach ein deutlich höheres Wachstum erwirtschaftet, das Ergebnis fiel allerdings aufgrund des erhöhten Preisdrucks im Kampf um Marktanteile in Verbindung mit steigenden Rohstoffpreisen und Währungsschwankungen geringer aus. Zu den wichtigen Wachstumsmärkten zählten China, die USA, Großbritannien und Deutschland, doch fast alle Absatzmärkte entwickelten sich für Grundfos positiv. Zum Gesamtergebnis trug auch das starke Wachstum im weltweiten Servicegeschäft bei. „Wir sind zwar mit unserem starken organischen Umsatzwachstum zufrieden, aber unser EBIT im ersten Halbjahr wurde durch Währungsschwankungen und stark steigende Rohstoffpreise belastet. Trotz dieses Margendrucks haben wir uns dafür entschieden, unser hohes Aktivitätsniveau aufrechtzuerhalten, um Wachstum zu generieren und Marktanteile zu steigern. Auch die Umsetzung unserer Strategien, einschließlich der Investitionen in unsere digitale Entwicklung, wie auch die Entwicklung des Servicegeschäfts und andere wichtige Projekte werden weiter vorangetrieben“, sagt Grundfos Konzernpräsident Mads Nipper.
SPS IPC Drives 2018
Internationale Plattform für smarte und digitale Automation in Nürnberg ermöglicht vom 27. bis 29. November einen einmaligen Marktüberblick.
Internationale Plattform für smarte und digitale Automation in Nürnberg ermöglicht vom 27. bis 29. November einen einmaligen Marktüberblick. Die Aussichten für die 29. Ausgabe der SPS IPC Drives sind erneut sehr positiv und bestätigen die Bedeutung der Fachmesse. Rund 1.700 Automatisierungsanbieter aus aller Welt werden in Nürnberg erwartet. Vorgestellt werden Produkte und Lösungen sowie richtungsweisende Technologien der Zukunft. Wie schon im vergangenen Jahr sind die Themen Industrie 4.0 und der digitale Wandel Schwerpunktthemen der SPS IPC Drives 2018. Aussteller zeigen ihre Lösungsansätze, aber auch diverse Produkte und Applikationsbeispiele zur Digitalen Transformation. Begleitet wird dies durch themenbezogene Sonderschauflächen und Vorträge auf den Messeforen.
VDMA: Maschinenbau erwartet reales Produktionsplus von 2 % für 2019
Die gute Auftragslage und der hohe Auftragsbestand sorgen dafür, dass die Maschinenbaufirmen auch im kommenden Jahr mit Produktionszuwächsen rechnen können.
Die gute Auftragslage und der hohe Auftragsbestand sorgen dafür, dass die Maschinenbaufirmen auch im kommenden Jahr mit Produktionszuwächsen rechnen können. Allerdings steigt die Verunsicherung gerade bei exportabhängigen Investoren aufgrund der zunehmenden Zahl an politischen Risiken. „So lange die Unwägbarkeiten rund um den Brexit bleiben und die Handelskonflikte weiter eskalieren, steigen auch die Risiken für die Maschinenbauindustrie in Deutschland“, erläutert VDMA-Chefvolkswirt Dr. Ralph Wiechers. Zwar steht die Branche derzeit insgesamt gut da; eine durchschnittliche Auftragsreichweite von 8,6 Monaten (Stand: Juni 2018) zeigt, dass viele Unternehmen bis ins kommende Jahr hinein in ihrer Produktion ausgelastet sind. „Aber wir erwarten eine nachlassende wirtschaftliche Dynamik rund um den Globus, die nicht ohne Auswirkung auf die Investitionsgüternachfrage bleiben wird. Daher rechnen wir im Maschinenbau 2019 mit einem realen Produktionszuwachs von 2 % im Vergleich zu 2018“, sagt Wiechers. Für das laufende Jahr bekräftigen die VDMA-Volkswirte ihre Produktionsprognose von real 5 %. In den ersten sieben Monaten erreichte die Maschinenbauindustrie einen Produktionszuwachs von 2,9 %. „Aufgrund des erfreulichen Auftragseingangs von real plus 7 % in den ersten sieben Monaten sehen wir gute Chancen, dass die Produktion 2018 um 5 % zulegen wird. Allerdings sind auch hier die Risiken deutlich gestiegen“, warnt Wiechers. Neben den politischen Verunsicherungen spüren viele Unternehmen vermehrt auch Lieferengpässe, die die Dynamik in den Fabrikhallen bremsen. Auf der anderen Seite profitieren gerade die Maschinenbauer davon, dass viele Kunden in die Automatisierung ihrer eigenen Fertigung investieren wollen. Die Exporte der Maschinenbauer in Deutschland stiegen zwischen Januar und Juni um 4,3 %.
Für die digitale Version der allerletzte Pumpe DE