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XXL-Box: Lasermarkiersystem mit 3-Achs-Steuerung

Das Lasermarkiersystem XXL-Box der Firma SIC Marking GmbH verfügt über eine optionale Drei-Achs-Steuerung zur flexiblen Markierung an unterschiedlichen Stellen des verfügbaren Markierraums und ist insbesondere für die Verwendung in automatisierten Roboterzellen geeignet. 
 
Lesen Sie mehr Zurück 15.11.2021
 

Ökodesign-Richtlinie transparent und sicher anwenden

Die europäische Ökodesign-Richtlinie für Elektromotoren und Frequenzumrichter schafft neue Möglichkeiten, stellt aber gleichzeitig auch neue Anforderungen, die Yaskawa für seine Produkte nutzerfreundlich und rechtssicher umsetzt. 


Die umweltgerechte Gestaltung von Produkten leistet einen wichtigen Beitrag dazu, die Energie- und Ressourceneffizienz von Produkten, Maschinen und Anlagen zu verbessern. Konkrete Anforderungen an sogenannte ErP (Energy-related Products) formuliert die Ökodesign-Richtlinie. Mit der nun auch für Frequenzumrichter relevanten Verordnung verfolgt die Europäische Kommission einen neuen Ansatz: Erstmals geht es nicht mehr nur um einzelne Komponenten. Vielmehr sollen in Zukunft ganze Maschinen und Anlagen in ihren typischen Betriebspunkten energieoptimiert laufen. Eine zentrale Rolle spielt dabei die Vorab-Simulation des Wirkungsgrads. Die erforderlichen Daten müssen die Hersteller der entsprechenden Komponenten liefern. 

Der Geltungsbereich der „Verordnung (EU) 2019/1781 zur Festlegung von Ökodesign-Anforderungen an Elektromotoren und Drehzahlregelungen“ umfasst erstmals auch elektrische Antriebsregler, wie sie das Unternehmen zum Beispiel mit den Frequenzumrichter-Reihen GA700 und GA500 anbietet: Diese müssen nun der Effizienzklasse IE2 entsprechen. Die Verordnung bringt einige Modifikationen hinsichtlich der Produktkennzeichnung und -dokumentation mit sich. Die Effizienzklasse und die Verluste im Nennpunkt sind auf dem Typenschild eines jeden Umrichters angegeben. Die Verlustwerte für die übrigen Punkte sind in einer Online-Datenbank bequem abrufbar.

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Vermischungssicheres Umschaltventil für Hygieneprozesse

Die Konfiguration als vermischungssicheres Umschaltventil ermöglicht eine direkte Umschaltung des Flüssigkeitsstroms von einer Leitung zur anderen. So lässt sich das Medium etwa bei der Pasteurisierung in den Kreislauf zurückführen. Die APV-Ventilreihe von SPX Flow ist jetzt bei Axflow erhältlich.


Der Hersteller ergänzt seine aktuelle Ventilbaureihe D4 um weitere Optionen: Nach den Tankauslassventilen, der Möglichkeit zur Reinigung mit Molchsystemen, neuen Steuereinheiten und einer Atex-Zertifizierung sind die vermischungssicheren, zertifiziert hygienischen Ventile jetzt auch als Umschaltventile erhältlich. Dieses Setup macht ein Einsitzventil und ein weiteres vermischungssicheres Ventil überflüssig, während sich mittlere und obere Ventilkammer in der Anlage sicher reinigen lassen. Bei dem Umschaltventil kommen viele Bauteile und Konstruktionsmerkmale anderer D4-Baureihen zum Einsatz, sodass Serviceaufwand und Ersatzteilhaltung für den Anwender reduziert werden. 

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Ultraschnell und ultrasmart

Jumo stellt eine neue Ultraschall-Durchflussmessgeräteserie für leitfähige und nicht leitfähige Flüssigkeiten vor. Sie lässt sich flexibel in den unterschiedlichsten Prozessen einsetzen und ist resistent gegen korrosive Medien.

Die neuen Geräte der Serie Jumo Flowtrans US W überzeugen durch hohe Genauigkeit (±2 % vom Messwert) und schnelles Ansprechverhalten. Ein zusätzlicher Temperatursensor ist bereits integriert. Durch sein metallfreies Gehäuse und das verwendete Kunststoffrohr in den Nennweiten von DN 15 bis DN 32 lässt sich der Ultraschall-Durchflussmesser vielseitig einsetzen. Die Nenndrücke können bis PN 16 betragen und die Medientemperatur bis zu 80 °C. Mit geringerer Genauigkeit sind sogar Messungen bei Temperaturen von bis zu 95 °C möglich. 

Einen deutlich erweiterten Funktionsumfang bieten weitere Varianten. Zusätzlich zu den Basis-Features verfügen sie über ein Display und eine Bluetooth-Schnittstelle. Die Genauigkeit liegt bei ±1 % vom Messwert. Darüber hinaus können diese höherwertigen Ausführungen Druck messen. Auch eine App steht zur Verfügung. Eine Variante ist mit einer IO-Link-Schnittstelle lieferbar, eine weitere Ausführung können Anwender mit dem Jumo Digiline-System, einem smarten Sensor-Netzwerk für die Flüssigkeitsanalyse, nutzen. Die Möglichkeiten sind vielfältig und erstrecken sich von der Wasser- und Umwelttechnik bis zur Dosierung von Chemikalien. So reicht das Einsatzgebiet von kleinen und mittleren Wasseraufbereitungsanlagen bis hin zu Galvanikanlagen oder dem Pumpenbau.

 
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SPS 2021 unter 2G-Bedingungen

Auf Basis des seit dem 6. November geltenden Maßnahmenkatalogs der Bayerischen Staatsregierung wird die Fachmesse laut den Organisatoren Ende November in Nürnberg unter 2G-Regeln stattfinden (Anmerkung der Redaktion: Weitere Verschärfungen wurden bereits angekündigt).


Als Grund für die Anpassung der Maßnahmen nennt die Bayerische Staatskanzlei in ihrer Pressemitteilung „eine drohende Überlastung des Gesundheitssystems“, weil vor allem die Zahl der ungeimpften Corona-Patienten mit schwerem Krankheitsverlauf zunimmt. Am letzten Dienstag trat die rote Ampelphase in Kraft. Das bedeutet unter anderem, dass zur Sicherheit aller Teilnehmenden Veranstaltungen nur noch als 2G-Modell durchgeführt werden dürfen. Dementsprechend ist ein Besuch der Messe ausschließlich für vollständig Geimpfte und Genesene möglich; für diese allerdings entfallen Masken- und Abstandspflicht. Zu beachten ist außerdem, dass unter der neuen Regelung nur Personen als vollständig geimpft gelten, die mit von der EMA (Europäische Arzneimittel-Agentur) zugelassenen Vakzinen geimpft sind. 

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Großanlagengeschäft sorgt für außergewöhnlichen Schub 

Ein außerordentlich hoher Beitrag aus Großanlagengeschäften hat die Auftragsbücher der Maschinen- und Anlagenbauer im September kräftig gefüllt. Die Bestellungen legten laut Angaben des VDMA (Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau) um real 65 % im Vergleich zum Vorjahr zu.


Die Inlandsorders wuchsen dabei lediglich um 3 %. Aus dem Ausland verbuchten die Unternehmen dagegen fast eine Verdoppelung der Aufträge (+98 %). „Großanlagengeschäfte haben den Monat September in besonderer Weise geprägt. Doch selbst ohne diesen Sondereffekt läge der gesamte Ordereingang immer noch um rund ein Fünftel über Vorjahresniveau", erläutert VDMA-Konjunkturexperte Olaf Wortmann. Wie schnell diese Aufträge nun abgearbeitet werden können, ist angesichts der vorherrschenden Lieferengpässe bei einigen Komponenten und Materialien schwer abschätzbar. „Erfreulich ist aber, dass die Belebung der Nachfrage weiter intakt ist und sich nur zu einem geringen Teil aus Hamsterkäufen nährt. Aber es wird länger dauern als üblich, bis daraus auch Umsätze werden", sagt Wortmann. 

Doch selbst ohne den Sondereffekt der Großanlagengeschäfte läge der gesamte Ordereingang immer noch um rund ein Fünftel über Vorjahresniveau. Für die ersten neun Monate 2021 verbuchten die Maschinen- und Anlagenbauer ein Plus im Auftragseingang von real 36 %. Aus dem Inland kamen 19 % mehr Bestellungen, aus dem Ausland waren es +45 %. Die Nicht-Euro-Länder (+49 %) zeigten in dieser Zeitspanne noch mehr Dynamik als die Euro-Länder (+36 %).

 
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Deutsche wollen mehr Tempo bei der Digitalisierung

Der Mehrheit der Deutschen geht es nicht schnell genug. Gut die Hälfte (55 %) empfindet die Geschwindigkeit als zu langsam. Weniger als ein Drittel (30 %) hält es für genau richtig. Zu schnell geht es für nur 14 %. So das Ergebnis einer repräsentativen Befragung des Digitalverbandes Bitcom.


„In der Bevölkerung gibt es einen breiten Rückhalt für den digitalen Aufbruch, den sich die angehenden Ampel-Koalitionäre vorgenommen haben. Deutschland hat es sich in den vergangenen Jahren zu bequem gemacht und beinahe tatenlos zugesehen, wie andere Länder digital davonziehen“, sagt Bitkom-Präsident Achim Berg. Eine mögliche Ampel-Koalition erfährt bei der Wahlbevölkerung den größten Zuspruch, wenn es um einen digitalen Aufbruch geht. Jede und jeder zweite Wahlberechtigte (52 %) traut einer Ampel-Koalition aus SPD, Grünen und FDP am ehesten zu, die Digitalisierung voranzubringen.

„Das sich abzeichnende neue Ampel-Regierungsbündnis trifft einen Nerv in der Bevölkerung, indem es wichtige Zukunftsprojekte wie die Beschleunigung der Digitalisierung und den Bürokratieabbau in der Verwaltung in den Gesprächen nach vorne stellt. Die Politik darf jetzt nicht auf halber Strecke stehen bleiben und muss mit einem neuen Digitalministerium auch die strukturellen Voraussetzungen für den digitalen Aufbruch schaffen“, sagt Berg. Bitkom setzt sich für ein eigenständiges und starkes Digitalministerium ein, das mit allen Rechten und Ressourcen ausgestattet ist, um die Digitalpolitik der Bundesregierung zu koordinieren und voranzutreiben. 

 
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