Optimierter Stecker – einfachere Montage
Armstrong Fluid Technology bietet ab sofort eine verbesserte Standardausführung des elektrischen Steckers für seine Umwälzpumpenreihen an, die deutlich anwenderfreundlicher ist.Armstrong Fluid Technology bietet ab sofort eine verbesserte Standardausführung des elektrischen Steckers für seine Umwälzpumpenreihen an, die deutlich anwenderfreundlicher ist. „Der neue gerade Stecker ist im Vergleich zum Winkelstecker einfacher zu installieren und zu verkabeln. Folglich wird zur Installation kein Werkzeug benötigt. Das spart Zeit und Geld”, so Joachim Schulz, Commercial Director, Global Building Business. Die Änderung betrifft alle Optimo-, Optimo N- und Optimo Geo-Pumpentypen und erstreckt sich über alle Marken des Unternehmens und OEM-Produkte.
Die Baureihe bietet eine vielseitige Auswahl an wartungsfreien und hocheffizienten Pumpen, die für alle Anwendungen in Heizungs- und Trinkwasserinstallationen geeignet sind. Sie vereinen Qualität mit bedarfsgerechter Leistungsanpassung und besitzen ErP-konforme Motoren mit Permanentmagnettechnologie. Damit sparen Anwender nicht nur Energie und Geld, sondern schonen auch die Umwelt durch Reduzierung der CO2-Emissionen.
Strombedarf reduzieren und Klimaziele erreichen
Im Whitepaper „Achieving the Paris Agreement: The Vital Role of High-Efficiency Motors and Drives in Reducing Energy Consumption” zeigt ABB auf, in welchem Maße hocheffiziente Motoren und Antriebe die Energieeffizienz verbessern können.Im Whitepaper „Achieving the Paris Agreement: The Vital Role of High-Efficiency Motors and Drives in Reducing Energy Consumption” zeigt ABB auf, in welchem Maße hocheffiziente Motoren und Antriebe die Energieeffizienz verbessern können. In den vergangenen zehn Jahren sind Motor- und Antriebstechnologien aufgrund innovativer Designs deutlich energieeffizienter geworden. In der Industrie sind jedoch immer noch rund 300 Mio. von Elektromotoren angetriebene Systeme im Einsatz, die ineffizient sind. Dies führt zu einer enormen Energieverschwendung. Unabhängige Forschungsergebnisse belegen, dass sich der weltweite Strombedarf durch optimierte, hocheffiziente Anlagen um bis zu 10 % senken ließe. Das wiederum würde mehr als 40 % zur Gesamtminderung von Treibhausgasemissionen beisteuern, die zur Erfüllung der im Pariser Klimaabkommen vereinbarten Ziele bis 2040 notwendig ist.
„Der Beitrag, den die Umstellung von Industrie und Infrastruktur auf diese äußerst energieeffizienten Antriebe und Motoren zu einer nachhaltigeren Gesellschaft leisten kann, ist gar nicht hoch genug einzuschätzen“, betont Morten Wierod, Leiter des Geschäftsbereichs Antriebstechnik. „45 % des weltweiten Strombedarfs gehen auf das Konto von Elektromotoren in Gebäuden und Industrieanwendungen. Es liegt auf der Hand, dass Investitionen in deren Modernisierung zu deutlichen Effizienzgewinnen führen werden.“ Der Energie- und Automatisierungstechnikkonzern bewertet regelmäßig die Nettoauswirkungen seiner installierten Hochleistungsmotoren und -antriebe auf die Energieeffizienz weltweit. Demzufolge konnten 2020 rund 198 TWh Strom eingespart werden – dies entspricht mehr als der Hälfte des Jahresbedarfs von Großbritannien.
Ein echter Alleskönner
Jumo bringt einen Präzisionsdruckmessumformer auf den Markt, der Relativ- und Absolutdrücke in flüssigen und gasförmigen Medien erfasst. Durch seine aktive Temperaturkompensation sorgt er für noch genauere Messungen und dadurch für erhöhte Prozesssicherheit über einen weiten Temperaturbereich.Jumo bringt einen Präzisionsdruckmessumformer auf den Markt, der Relativ- und Absolutdrücke in flüssigen und gasförmigen Medien erfasst. Durch seine aktive Temperaturkompensation sorgt er für noch genauere Messungen und dadurch für erhöhte Prozesssicherheit über einen weiten Temperaturbereich. Die robuste Konstruktion des Taros S47 P ermöglicht Schutzarten bis zu IP69 und dadurch den Einsatz in allen Bereichen, unabhängig von den Umgebungsbedingungen.
Die werksseitig eingestellten Messbereiche liegen zwischen 0 bis 100 bar Relativdruck und 0 bis 40 bar Absolutdruck. Die Messstofftemperatur kann zwischen -40 °C und +125 °C betragen, für maximal 1 Stunde pro Tag sogar 140 °C. Die Linearität und die Langzeitstabilität liegen jeweils bei sehr niedrigen 0,1 %. Die Gesamtgenauigkeit bei 20 °C beträgt maximal 0,25 % der Messspanne. Die Nullpunktkorrektur lässt sich einfach mit einem Magneten durchführen. So liefert der Druckmessumformer auch über einen langen Zeitraum zuverlässige Messwerte. Der Präzisionsmessumformer kommt unter anderem im Maschinen- und Anlagenbau zum Einsatz, ist aber auch für Pumpen, oder Sterilisatoren geeignet.
Neuer Unesco-Lehrstuhl für Wasser und Gesellschaft
Gemeinsam mit der Unesco hat die Universität Bonn einen Lehrstuhl für Wasser und Gesellschaft eingerichtet. Die Geographin Prof. Dr. Mariele Evers wird ihn besetzen. Inzwischen tragen in Deutschland 14 Lehrstühle der internationalen Organisation zur Umsetzung der Globalen Nachhaltigkeitsagenda bei.Gemeinsam mit der Unesco hat die Universität Bonn einen Lehrstuhl für Wasser und Gesellschaft eingerichtet. Die Geographin Prof. Dr. Mariele Evers wird ihn besetzen. Inzwischen tragen in Deutschland 14 Lehrstühle der internationalen Organisation zur Umsetzung der Globalen Nachhaltigkeitsagenda bei. Mit dem Unesco-Lehrstuhl für Mensch-Wasser-Systeme am GIUB (Geographisches Institut der Universität Bonn) soll die nachhaltige Nutzung der Ressource Wasser aus inter- und transdisziplinärer Perspektive mit einem besonderen Schwerpunkt auf der Beziehung zwischen Klima-, Wasser- und Ernährungsfragen sowie hydrologischer Extreme wie Dürre und Hochwasser in Südost-Asien als auch im östlichen und südlichen Afrika erforscht werden.
Der neue Lehrstuhl wird von Prof. Dr. Mariele Evers geleitet, die auch dem deutschen wissenschaftlichen Beirat für die Wasserforschungsprogramme der Unesco und der Weltorganisation für Meteorologie vorsitzt. Seit 2013 ist sie Professorin für Geographie mit dem Schwerpunkt Ökohydrologie und Wasserressourcenmanagement an der Universität Bonn. Die Forschung zu Mensch-Wasser-Systemen ist komplex, die inter- und transdisziplinären Zugänge sind zentral für ein besseres Verständnis und die nachhaltige Umsetzung von Wissen“, erläutert die Lehrstuhlinhaberin. „Jedoch mangelt es oftmals an methodischen Zugängen und der zielgerichteten Aufbereitung von Forschungsergebnissen. Genau hier wollen wir mit dem neuen Lehrstuhl ansetzen.“ Die Aktivitäten umfassen Forschung, Lehre, „Capacity Development“ und Generierung von entscheidungsrelevantem Wissen für und mit Praxisakteuren, die über ein Netzwerk von internationalen Kooperationen realisiert werden.
Wirtschaft wächst im Jahr 2021 um 3,5 %
Die reale Wirtschaftsleistung in Deutschland wächst laut BDI (Bundesverband der Deutschen Industrie) im laufenden Jahr um 3,5 %. Damit bestätigt der Verband seine Prognose aus dem Januar. Mit einer Rückkehr auf Vorkrisenniveau ist allerdings erst in der zweiten Jahreshälfte 2022 zu rechnen.Die reale Wirtschaftsleistung in Deutschland wächst laut BDI (Bundesverband der Deutschen Industrie) im laufenden Jahr um 3,5 %. Damit bestätigt der Verband seine Prognose aus dem Januar. Mit einer Rückkehr auf Vorkrisenniveau ist allerdings erst in der zweiten Jahreshälfte 2022 zu rechnen. Im vorigen Jahr sank das Bruttoinlandsprodukt um 4,9 %. Mit den Beschlüssen von Bund und Ländern vom 3. März zeichnen sich schrittweise Öffnungsperspektiven ab. Absehbar ist bestenfalls eine Seitwärtsbewegung der Konjunktur im ersten Quartal. Ab dem zweiten Quartal wird die wirtschaftliche Erholung Fuß fassen.
Einen kräftigen Effekt erwartet man bei den Investitionen: Der BDI rechnet mit einem Plus der Ausrüstungsinvestitionen um 7 % (Vorjahr: −12,1 %). Bauinvestitionen steigen um 0,5 % (Vorjahr: +1,9 %). Der Außenhandel stützt die Konjunktur: Hier geht man von einem Anstieg der Exporte um 6 % (Vorjahr: −9,4 %) aus. Die Importe legen mit 5,5 % ebenfalls deutlich zu (Vorjahr: −8,5 %). Aufwärtstrends gibt es auch bei der Industrieproduktion. Der Auftragseingang in der Industrie ist momentan deutlich höher als vor einem Jahr. Der Einkaufsmanagerindex erreichte zuletzt ein Dreijahreshoch und deutet ebenfalls auf eine Produktionsausweitung hin.
Torsten Grüter neuer Vertriebsleiter Gebäudetechnik bei Wilo
Torsten Grüter übernimmt ab dem 15. Februar die Verantwortung für die deutsche Außendienstorganisation im Marktsegment Gebäudetechnik des Pumpen- und Pumpensystemlösungsanbieters.Torsten Grüter übernimmt ab dem 15. Februar die Verantwortung für die deutsche Außendienstorganisation im Marktsegment Gebäudetechnik des Pumpen- und Pumpensystemlösungsanbieters. Grüter, der zuletzt als Geschäftsführer von Magus tätig war, bringt langjährige Expertise aus der SHK- und Bau-Branche mit, vor allem aber aus den Bereichen Wasserver- und Abwasserentsorgung.
„Wir freuen uns, mit Torsten Grüter einen mutigen, erfahrenen Manager und einen absoluten Branchen-Fachmann für uns gewonnen zu haben“, sagt Gerhard Vogel, Sales Area Manager Wilo Deutschland. „Und wir sind davon überzeugt: Herr Grüter wird maßgeblich dazu beitragen, dass die Marke Wilo in Deutschland langfristig nicht nur mit Heizungspumpen, sondern mit ganzheitlichen Lösungen und Services im Bereich der Pumpentechnologie in Verbindung gebracht wird.“
Industriearmaturen-Umsatz 2020 stabil
Trotz Corona-Krise konnten die deutschen Hersteller von Industriearmaturen mit einem Umsatz auf Vorjahresniveau ein insgesamt zufriedenstellendes Jahr 2020 abschließen.Trotz Corona-Krise konnten die deutschen Hersteller von Industriearmaturen mit einem Umsatz auf Vorjahresniveau ein insgesamt zufriedenstellendes Jahr 2020 abschließen. Während sich die Branche im ersten Halbjahr 2020 gut behauptete, machten sich in den Folgemonaten Umsatzrückgänge im In- und Ausland bemerkbar. Vor allem das Auslandsgeschäft war deutlich rückläufig, und zwar um 4 %. Hier erwies sich insbesondere der Euroraum als Wachstumsbremse. Der Absatz schrumpfte um 6 %. Im Inland legte der Umsatz zeitgleich um 6 % zu.
„Infolge des sehr guten Jahresbeginns und des stabilen Inlandsmarktes sind die deutschen Hersteller von Industriearmaturen gut durch die Krise gekommen“, kommentiert Wolfgang Burchard, Geschäftsführer des VDMA Armaturen, die Lage. Die breit gefächerte Abnehmerstruktur der Branche erwies sich dabei einmal mehr als Vorteil. „Selbstverständlich war auch unsere Branche vor dem internationalen Lockdown und den Folgen des weltweiten Wirtschaftseinbruchs nicht gefeit. Aber in einigen Fällen“, so Burchard, „konnten Verluste – beispielsweise im Öl- und Gasgeschäft – durch Zugewinne in anderen Bereichen wie in der Pharma- oder Nahrungsmittelindustrie ausgeglichen werden.“
Dank einer stabilen Inlandsnachfrage erzielte die Branche im Inland im vergangenen Jahr in allen Segmenten ein Umsatzplus. Im Jahr 2020 exportierten die deutschen Industriearmaturenhersteller Waren im Wert von rund 4,1 Mrd. Euro ins Ausland. Das entspricht einem Rückgang von 10,4 %. Aktuell spricht Vieles für eine Belebung des Armaturengeschäfts. Die Erholung der Weltkonjunktur wird aber vermutlich länger dauern als ursprünglich gedacht. Der Verband rechnet für 2021 mit einem leichten Umsatzrückgang von 1 %.
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