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Drinktec erst im Herbst 2022

Gemeinsam mit dem Fachbeirat hat die Messe München beschlossen, die Weltleitmesse für die Getränke- und Liquid-Food-Industrie in den Herbst nächsten Jahres zu verschieben. Neuer Termin ist der 12. bis 16. September 2022. 

Gemeinsam mit dem Fachbeirat hat die Messe München beschlossen, die Weltleitmesse für die Getränke- und Liquid-Food-Industrie in den Herbst nächsten Jahres zu verschieben. Neuer Termin ist der 12. bis 16. September 2022. Dieser Schritt ist laut Veranstalter angesichts der hohen Internationalität zwingend notwendig. Der Zeitpunkt der Entscheidung ließe sich nicht weiter aufschieben. Grund dafür sind die langen Planungsvorläufe bei Industriegütermessen mit komplexem High-Tech-Anlagenbau. 

Dabei erlebt die Messe trotz Corona-Krise eine starke Flächennachfrage aus dem In- und Ausland. Dreiviertel der verfügbaren Ausstellungsfläche sollen bereits ausgebucht sein. „Genau dieses Vertrauen in die Marke und die Qualität der Drinktec als Weltleitmesse verpflichtet uns, die Erwartungen unserer Kunden zu erfüllen“, sagt Dr. Reinhard Pfeiffer, stellvertretender Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe München. „Während wir vor kurzem noch von einer Beruhigung der Pandemielage und damit einem Aufleben des internationalen Reiseverkehrs ausgehen durften, lässt die jetzige Lage eine solche Einschätzung nicht mehr zu. Zwei Drittel aller Besucher kommen aus dem Ausland, und davon wieder die Hälfte aus anderen Kontinenten. Angesichts dieser Tatsachen können wir dem Nutzenversprechen einer Weltleitmesse in diesem Jahr nicht gerecht werden.“

 
Lesen Sie mehr Zurück 02.03.2021
 

Deutsche Messe bringt sich für Neustart in Stellung

Als Ausrichter von internationalen Messen und Veranstaltungen liegt das Geschäft der Deutschen Messe seit einem Jahr brach. Das Unternehmen nutzt die Zeit, um sich für die Post-Corona-Ära zu rüsten. 

Als Ausrichter von internationalen Messen und Veranstaltungen liegt das Geschäft der Deutschen Messe seit einem Jahr brach. Das Unternehmen nutzt die Zeit, um sich für die Post-Corona-Ära zu rüsten. „Das Jahr 2021 wird ein Jahr des Übergangs und der Vorbereitung für den Neustart. Wir bringen unser Unternehmen in die bestmögliche Position, um erfolgreich Messen auszurichten, sobald die Rahmenbedingungen dies zulassen. Dazu erweitern wir unsere Messen um ganzjährige digitale Angebote, machen unser Messegelände 5G-ready und planen ganz neue Veranstaltungen für das Jahr 2022“, sagt Messechef Dr. Jochen Köckler bei der Vorstellung der Geschäftszahlen für das Jahr 2020. Infolge der Corona-Krise hat das Unternehmen im vergangenen Jahr einen Umsatz von 100 Mio. Euro erwirtschaftet. Dem gegenüber steht ein Verlust in Höhe von 83 Mio. Euro.

„2020 war das bisher schwierigste Jahr unserer Unternehmensgeschichte. Von jetzt an schauen wir jedoch ausschließlich nach vorne und machen uns fit für die Zukunft“, so Köckler weiter. Zur digitalen Edition der Hannover Messe werden zwischen 500 und 1.000 Unternehmen erwartet. Auch bei der Entwicklung neuer Messen macht das Unternehmen Fortschritte. Für das Jahr 2022 sind verschiedene Premieren geplant.

 
Lesen Sie mehr Zurück 02.03.2021
 

Vakuum entscheidend für Versuche in Synchrotron-Lichtquelle

In der neuen brasilianischen Synchrotron-Lichtquelle der vierten Generation ist Vakuum ein Schlüsselfaktor. Pfeiffer Vacuum hat dafür eine Vielzahl mehrstufiger Wälzkolbenpumpen, Turbomolekularpumpen, Helium-Lecksucher und kundenspezifische Vakuumkammern geliefert.

In der neuen brasilianischen Synchrotron-Lichtquelle der vierten Generation ist Vakuum ein Schlüsselfaktor. Pfeiffer Vacuum hat dafür eine Vielzahl mehrstufiger Wälzkolbenpumpen, Turbomolekularpumpen, Helium-Lecksucher und kundenspezifische Vakuumkammern geliefert. Bei dem High-End-Teilchenbeschleuniger Sirius handelt es sich um die komplexeste wissenschaftliche Einrichtung, die jemals in Brasilien errichtet wurde: eine strategische Infrastruktur für Spitzenforschung und zur Suche nach Lösungen für globale Probleme in Bereichen wie Gesundheit, Landwirtschaft, Energie und Umwelt. Das Labor befindet sich in der Stadt Campinas im Bundesstaat São Paulo im brasilianischen CNPEM (Zentrum für Energie- und Materialforschung). Das LNLS (brasilianisches Synchrotron-Lichtlabor) leitet dieses erfolgreiche Projekt seit 2008.

Der Einsatz von sauber und zuverlässig arbeitenden Vakuumpumpen ist zur Erreichung des notwendigen kohlenwasserstofffreien Ultrahochvakuums unerlässlich. Der Vakuum-Spezialist hat mit der Unterstützung seines Vertriebspartners Avaco Tecnologia em Vácuo mehrstufige Wälzkolbenpumpen der ACP Serie, Hi Pace Turbomolekularpumpen, Helium-Lecksucher und kundenspezifische Vakuumkammern geliefert. „Die ausgezeichnete Qualität der Produkte von Pfeiffer Vacuum in Verbindung mit der hervorragenden Unterstützung durch den Vertriebspartner des Unternehmens in Brasilien garantiert einen zuverlässigen und reibungslosen Aufbau der Beamlines. Hierbei ist die Erzeugung eines Vakuums der entscheidende Punkt für die Durchführung der Versuche“, sagt Scientific Instrumentation Supervisor Gustavo Lorencini M. P. Rodrigues.

 
Lesen Sie mehr Zurück 02.03.2021
 

Wiederverwendung von Abwasser

knapper werden und der Bedarf steigt, wird es immer wichtiger neue Wege zu finden, um Abwasser als Brauchwasser erneut zu nutzen. Grundfos verfolgt mit seinen dezentralen Abwasseraufbereitungslösungen einen neuen Ansatz. 

Der richtige Umgang mit Abwasser betrifft jeden. Da Wasserressourcen knapper werden und der Bedarf steigt, wird es immer wichtiger neue Wege zu finden, um Abwasser als Brauchwasser erneut zu nutzen. Grundfos verfolgt mit seinen dezentralen Abwasseraufbereitungslösungen einen neuen Ansatz. Dazu gehört die Abwasserbehandlung direkt vor Ort, sodass hohe Investitionen in die Infrastruktur, wie zum Beispiel das Verlegen von Rohrleitungen und der Bau von Pumpstationen, entfallen.

Eine Vor-Ort-Lösung für die Abwasserbehandlung bildet die Basis für eine nachhaltige Nutzung von Ressourcen. Zudem ermöglicht sie auf einfache Weise eine Ausweitung der Produktion, etwa in der Lebensmittel- und Getränkeindustrie. Eine Abwasseraufbereitungsanlage ist eine kompakte, skalierbare und schnell zu implementierende Lösung.

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Neues Laufrad für verschmutztes Abwasser

BBA Pumps stellt ein neues Schrauben-Kanal-Laufrad für seine 6-Zoll- und 8-Zoll-Pumpen vor. Eine Gruppe von Kanalspezialisten hat das Laufrad bei verschiedenen Projekten auf Herz und Nieren geprüft und für gut befunden.

BBA Pumps stellt ein neues Schrauben-Kanal-Laufrad für seine 6-Zoll- und 8-Zoll-Pumpen vor. Eine Gruppe von Kanalspezialisten hat das Laufrad bei verschiedenen Projekten auf Herz und Nieren geprüft und für gut befunden. Das KS-Schrauben-Kanal-Laufrad wurde speziell für die Förderung von verschmutztem Abwasser konzipiert. Grundlage ist das bekannte Korkenzieherprinzip. Die mobilen BA-Pumpen eignen sich auch für den Betrieb mit höheren Drehzahlen und vibrieren nicht, wenn viel Luft gepumpt wird. Das neue Laufrad ist in den dieselgetriebenen und elektrisch angetriebenen mobilen Pumpen BA150KS und BA180KS verbaut. Mehr Informationen zum Produkt haben die Niederländer in einem Whitepaper zusammengestellt, das beim Unternehmen angefordert werden kann.

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Regelventil mit elektromotorischem Antrieb

Gemü bringt ein neues Regelventil auf den Markt, das bevorzugt bei Anwendungen mit kleinen Durchflussmengen eingesetzt wird. Mit der Erweiterung des Portfolios im Bereich der elektromotorisch betätigten Ventile bietet das Unternehmen interessante Alternativen zu Druckluftsystemen. 

Gemü bringt ein neues Regelventil auf den Markt, das bevorzugt bei Anwendungen mit kleinen Durchflussmengen eingesetzt wird. Mit der Erweiterung des Portfolios im Bereich der elektromotorisch betätigten Ventile bietet das Unternehmen interessante Alternativen zu Druckluftsystemen. Mit Kv-Werten von 63 l/h bis 3.300 l/h ermöglicht das R563 Esystep es, auf kundenspezifische Regelparameter zu reagieren. Durch die Verwendung ausgewählter Kunststoffe und Elastomere im medienberührenden Bereich lässt sich das Ventil in einem breiten Anwendungsspektrum und bei unterschiedlichsten Medien einsetzen. 

Der universale Antrieb für Auf-/Zu- und einfache Regelanwendungen Esystep besteht aus einem kompakten Spindelantrieb mit Schrittmotor und einer integrierten IO-Link-Schnittstelle. Ein Stellungsregler ist standardmäßig integriert. Ein Notstrommodul erlaubt es, ihn auf eine Sicherheitsstellung zu konfigurieren. Der selbsthemmende Antrieb hält im ausgeregelten Zustand und bei Ausfall der Versorgungsspannung stabil seine Position.

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Merck plant vierte Reinigungsstufe

Merck will seine zentrale Abwasserbehandlungsanlage am Standort Darmstadt um eine vierte Reinigungsstufe erweitern. Das Wissenschafts- und Technologieunternehmen investiert rund 12 Mio. Euro in nachhaltiges Abwassermanagement.

Merck will seine zentrale Abwasserbehandlungsanlage am Standort Darmstadt um eine vierte Reinigungsstufe erweitern. Das Wissenschafts- und Technologieunternehmen investiert rund 12 Mio. Euro in nachhaltiges Abwassermanagement. Mit Hilfe von Aktivkohlefiltern soll die derzeitige Reinigungsleistung der Kläranlage von bis zu 98 % zukünftig nochmals erhöht werden. Die Bauarbeiten starten im Sommer 2021; die Inbetriebnahme ist für das Jahr 2023 geplant. „Wir übernehmen Verantwortung für Mensch und Umwelt im Umfeld unseres Produktionsstandortes in Darmstadt. Daher investieren wir insgesamt rund 12 Mio. Euro zusätzlich in neue Technologien für mehr Gewässerschutz“, erläutert Matthias Bürk, Leiter des Merck-Standorts Darmstadt. 

„Die Entscheidung der Firma Merck, ihre Kläranlage mit einer vierten Reinigungsstufe auszurüsten, ist ein wesentlicher Beitrag für den Gewässerschutz in Südhessen“, sagt Umweltministerin Priska Hinz. „Gerade vor dem Hintergrund der besonderen wasserwirtschaftlichen Situation des Hessischen Rieds und der großen Bedeutung der Grundwasservorkommen für die Trinkwasserversorgung des Rhein-Main-Gebiets ist ein effektiver und vorsorgender Gewässerschutz wichtig. Dies verfolgen wir mit unserer Spurenstoffstrategie: Wir fördern vierte Reinigungsstufen bei kommunalen Kläranlagen, forcieren die Sanierung von Abwasserleitungen und gehen auf Unternehmen zu, um industrielle Einleitungen weiter zu reduzieren.“ 

Pro Jahr fallen bei Merck in Darmstadt rund 2,5 Mrd. Liter Abwasser an. Die Menge ist vergleichbar mit der einer Kleinstadt. Die geplante vierte Reinigungsstufe wird sechs Filterkammern mit insgesamt 150 t Aktivkohle umfassen. Damit kann das Unternehmen den Großteil aller bisher nach dem Klärprozess noch im Wasser vorhandenen organischen Substanzen, sogenannte Spurenstoffe, entfernen.

 
Lesen Sie mehr Zurück 02.03.2021