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ABB stärkt Präsenz in der Schweiz

Der Konzern investiert rund 40 Mio. CHF in neue Forschungs- und Entwicklungsstätten sowie Büroräumlichkeiten in den Geschäftsbereichen Antriebstechnik und Industrieautomation an seinem größten Schweizer Standort. 

Der Konzern investiert rund 40 Mio. CHF in neue Forschungs- und Entwicklungsstätten sowie Büroräumlichkeiten in den Geschäftsbereichen Antriebstechnik und Industrieautomation an seinem größten Schweizer Standort. Damit intensiviert das Unternehmen sein Engagement in eine Reihe wachstumsstarker Bereiche und will gleichzeitig gezielt seine Innovationskraft ausbauen. Bis 2024 wird in Turgi im Kanton Aargau ein neues Multifunktionsgebäude entstehen, das den höchsten Standards bezüglich Energieeffizienz und Zusammenarbeit entspricht. Für das neue Gebäude wird, im Sinne von Smart Buildings, das unternehmenseigene Portfolio an intelligenten Produkten und Systemen sowie digitalen Technologien zur Gebäudeautomation und Energieverteilung zum Einsatz kommen. Diese Lösungen leisten einen wesentlichen Beitrag zu Energieeffizienz, Klimaschutz, Ressourcenschonung und Komfort. Der Baubeginn ist für Frühjahr 2021 geplant. 

 
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Neue CNC-Maschine verkürzt Lieferzeiten bei Beinlich

Beinlich Pumpen hat seinen Maschinenpark um eine neue Universal-Rundschleifmaschine erweitert. Mit dieser Investition lassen sich Kundenaufträge nun noch schneller bearbeiten.

Beinlich Pumpen hat seinen Maschinenpark um eine neue Universal-Rundschleifmaschine erweitert. Mit dieser Investition lassen sich Kundenaufträge nun noch schneller bearbeiten. Das Herzstück der neuen Maschine ist ein schwenkbarer Schleifkopf mit zwei Schleifscheiben. Dies hat zum einen den Vorteil, dass Rüstzeiten einer zweiten Schleifscheibe eliminiert werden und dadurch keine unnötigen Standzeiten entstehen. Werkstücke und Komponenten jeglicher Art, zum Beispiel Wellen oder Zahnräder, lassen sich nun auf ein µ genau und mit einer sehr hohen Wiederholgenauigkeit schleifen. Dies bietet gerade bei Serienaufträgen den entscheidenden Vorteil, dass die gesamte Produktserie sehr präzise im Toleranzbereich gefertigt ist. Zudem besitzen die Werkstücke eine deutlich verbesserte Oberflächenrauigkeit.

 
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Informationsreihe über wirtschaftliche Abwasserförderung

Vogelsang veranstaltet im Oktober und November wieder Online- und Vor-Ort-Events zu Pump- und Zerkleinerungstechniken.

Vogelsang veranstaltet im Oktober und November wieder Online- und Vor-Ort-Events zu Pump- und Zerkleinerungstechniken. Mit seinen Expertentagen und Online-Service-Trainings richtet sich das Maschinenbauunternehmen an Praktiker und weitere Fachleute aus dem Abwasserbereich. „Kläranlagen und Kanalisation gehören zu den kritischen Infrastrukturen, auf die wir in Krisensituationen wie der Covid-19-Pandemie angewiesen sind. Um ihren reibungslosen Betrieb sicherzustellen, kommt es auf eine zuverlässige Funktion der Anlagen mit effizienten Komponenten an“, sagt Geschäftsführer Harald Vogelsang. Für alle Veranstaltungen ist eine Anmeldung erforderlich.

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Frühjahrsputz im Kölner Dom

Dombaumeister Füssenich nutzte den Lockdown für Reparatur- und Reinigungsarbeiten. Der Spezialist für Graffiti-Entfernung Graffiti-Guard aus Wiesbaden reinigte mit Hilfe von Zuwa-Pumpen ca. 1.400 m2 Sandsteinmauerwerk im Südturm des Gotteshauses. 

Dombaumeister Füssenich nutzte den Lockdown für Reparatur- und Reinigungsarbeiten. Der Spezialist für Graffiti-Entfernung Graffiti-Guard aus Wiesbaden reinigte mit Hilfe von Zuwa-Pumpen ca. 1.400 m2 Sandsteinmauerwerk im Südturm des Gotteshauses. Die Flachsaugsysteme Kompakt und Elephant des Unternehmens saugten dabei das stark verunreinigte Abwasser ab. Gerade für einen solchen Einsatzzweck sind diese Impellerpumpen erste Wahl. Reste des porösen Sandsteinmauerwerks sowie gröbere Verunreinigungen sind kein Problem für die trocken selbstansaugenden Pumpen.
 
Gegenüber flachsaugenden Tauchpumpen kommen bei den Flachsaugsets des Unternehmens immer Saugmatten zum Einsatz, welche selbst bei leichten Unebenheiten Flüssigkeiten bis auf minimale, leicht aufwischbare Reste absaugen können. Der Kölner Stadt-Anzeiger schrieb: „Aktuell dürfte der Dom nach Aussage der mit der Reinigung beauftragten Spezialfirma Graffiti-Guard aus Wiesbaden einen Europarekord halten mit der höhen- und flächenmäßig größten Graffiti-Entfernung. 
 
 
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Alles eine Sache der Einstellung

Automatisiert zur bestmöglichen Förderleistung: Seepex kann schon heute mit der nächsten Generation an Exzenterschneckenpumpen aufwarten, deren Statorklemmung per Knopfdruck verstellbar ist. 

Automatisiert zur bestmöglichen Förderleistung: Seepex kann schon heute mit der nächsten Generation an Exzenterschneckenpumpen aufwarten, deren Statorklemmung per Knopfdruck verstellbar ist. Mit SCT Auto Adjust wird die Exzenterschneckenpumpe automatisiert auf den optimalen Betriebspunkt eingestellt – ganz einfach mit einem Klick aus der Leitwarte oder lokal vor Ort über den Seepex Pump Monitor via App. Die Klemmung zwischen den wichtigsten Förderelementen, Rotor und Stator, lässt sich mühelos auf die Gegebenheiten im Prozess oder den Verschleißgrad anpassen. Schraubenschlüssel & Co. sind passé. Ein manuelles Einstellen, beispielsweise bei Verschleiß oder kurzfristigen Prozessänderungen, entfällt komplett. Arbeitswege fallen weg, sodass Zeit- und Arbeitsaufwand eingespart wird. Auch in komplexen Anlagen, in denen Pumpen häufig schwer zugänglich sind, profitiert der Servicetechniker von der Anpassung aus der Ferne. 
 
Neben der üblichen Anpassung der Pumpendrehzahl ist die Nachspannung eine weitere, viel effizientere Möglichkeit, um den Durchfluss der Pumpe konstant im optimalen Bereich zu halten. Der Hersteller ermöglicht dabei laut eigener Aussage maximale Energieeinsparungen und die kürzesten, schnellsten und leichtesten Wartungsarbeiten aller Zeiten. Die Lebensdauer der Pumpe wird erhöht, die Anlagenverfügbarkeit vergrößert und der Pumpenbetrieb in Hinblick auf Fördermenge, Energieverbrauch und Ressourceneinsatz optimiert. 
 
 
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Peristaltische Mikropumpen

Die neueste Entwicklung von IST (Innovative Sensor Technology) ist eine Mikropumpenserie für Flüssigkeiten und Gase für niedrige Flussraten in (nicht-)medizinischen und biotechnischen Anwendungen.

Die neueste Entwicklung von IST (Innovative Sensor Technology) ist eine Mikropumpenserie für Flüssigkeiten und Gase für niedrige Flussraten in (nicht-)medizinischen und biotechnischen Anwendungen. Die peristaltischen CPP1-Mikropumpen ermöglichen das bidirektionale Pumpen kleiner Mengen von 150 nl bis 800 µl in einem kontrollierten Strom und eignen sich unter anderem für die Versorgung von Sensoren mit Analyten. Das Medium hat nur Kontakt mit dem medizinischen Silikonschlauch, durch den es gepumpt wird, wodurch eine Kontamination verhindert wird.
 
Die Pumpen sind so ausgelegt, dass sie an vorhandene Fluidsysteme wie Rohre angeschlossen werden können, was ein großer Vorteil gegenüber anderen Pumpentypen wie beispielsweise Spritzenpumpen darstellt. Ausgeschaltet halten sie eine Druckdifferenz bis zu 2 bar stand und fungieren als Ventil im Fluidik System, welches die Medien am Ein- und Auslass der Pumpe getrennt hält. Die kleinen Pumpen haben einen Formfaktor von nur 9,5 × 11,2 × 31,4 mm und einen typischen Stromverbrauch von 30 mA bei 3 V. Dies ist optimal für die Integration in mikrofluidische Analysesysteme sowie Einzelpumpen-Desktop- und Handgeräte mit Miniaturisierungsanforderungen. „Mit der langfristigen Entwicklung dieser völlig neuen Produktlinie können wir nicht nur die hohe Nachfrage nach miniaturisierten Pumpen befriedigen, sondern auch unsere IV4- und LV5-Biosensoren ergänzen, die Glukose, Glutamin, Glutamat und Laktat messen“, sagt CEO Dr. Mirko Lehmann. 
 
 
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Dank Servicemanagement alle Aufwände im Blick

Eine Software-Lösung von Peak-Networks erlaubt es Pumpen-Service Bentz, seine Montage- und Reparaturservices besser zu verwalten. So lassen sich die Arbeitsaufwände sowie die automatisierte Terminierung von Wartungsintervallen deutlich effizienter analysieren. 

Eine Software-Lösung von Peak-Networks erlaubt es Pumpen-Service Bentz, seine Montage- und Reparaturservices besser zu verwalten. So lassen sich die Arbeitsaufwände sowie die automatisierte Terminierung von Wartungsintervallen deutlich effizienter analysieren. Das 1981 gegründete Unternehmen gehört seit 2003 zur KSB-Gruppe. Zu den Services zählen neben der Montage und Inbetriebnahme von Pumpenanlagen ebenso, Pumpenaggregate- und Motoren aller Fabrikate zu warten und zu reparieren. Von der neuen Servicelösung Rep V versprach sich der Dienstleister insbesondere, mehr Transparenz in seinen Reparaturprozessen. Denn bisher war es nur schwer nachvollziehbar, wie viel Personalaufwand in ein bestimmtes Reparaturobjekt fließt. „Darüber hinaus war uns bei der Einführung auch die Zukunftsfähigkeit der Lösung wichtig, vor allem auch die Remote-Anbindung der Monteure an unsere Firma sowie die Möglichkeit, dass wir Arbeitsaufträge online an unseren Außendienst übertragen können. Es galt für uns, die IT in den Reparaturbereich hineinzubringen – und damit eine stärkere Bindung zwischen unseren Monteuren und unserem Backoffice zu schaffen“, erläutert Geschäftsführer Martin Bentz. Ebenso wünschte sich das Unternehmen, Wartungsverträge digital zu verwalten. Bisher erfolgte dies schriftlich, mit Informationen zu Preisen und Fälligkeiten.
 
„Mich überzeugt vor allem, dass ich zeitnahe prüfen kann, wie die Performance meiner Mitarbeiter aussieht“, sagt Bentz. „Man erkennt auf einem Blick sofort und jeden Tag, welche Aufträge des Vortags zurückkommen – und wie die zurückgemeldeten Stunden aussehen.“ Diese müssen Mitarbeiter nun nicht mehr durch einen ausgefüllten Stundenzettel persönlich im Backoffice abgeben, sondern können ihre Zeiten unkompliziert und automatisiert über die Tablet-App übertragen. „Besonders gut gefällt uns auch die Wartungshistorie von Rep V“, ergänzt Bentz. „Es ist von Vorteil, wenn Mitarbeiter die Historie eines jeden Geräts einsehen können, um beispielsweise den Wartungs- oder Reparaturverlauf nachzuvollziehen.“ Das Wartungsvertragsmodul in der Servicesoftware ermöglicht zudem einen Überblick über Wartungstermine und automatisch generierte Service-Aufträge. Voreingestellte Wartungsintervalle lassen sich außerdem gut in die Terminplanung des Außendiensts einbeziehen, was auch für die Mitarbeiter von Vorteil ist, die so ihren Tag besser planen können – ohne sich jedes Mal mit dem Backoffice abstimmen zu müssen.
 
 
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