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Per Simulation zum passenden Umrichter

Wie wird sich der Umrichter im realen Betrieb verhalten? Welche Sequenzen müssen gefahren werden und welcher Typ passt? Was passiert bei Überlast? Funktioniert das Gerät wirklich wie beschrieben? Bei zwei Baureihen von Yaskawa verschafft nun ein Simulator vorab Klarheit. 

Wie wird sich der Umrichter im realen Betrieb verhalten? Welche Sequenzen müssen gefahren werden und welcher Typ passt? Was passiert bei Überlast? Funktioniert das Gerät wirklich wie beschrieben? Bei zwei Baureihen von Yaskawa verschafft nun ein Simulator vorab Klarheit. Das praxisgerechte Tool Drive Programming Simulator bietet eine realistische Nachbildung sämtlicher Frequenzumrichter der Serien GA500 und GA700 – angefangen von Display und Tasten bis hin zu den I/O-Klemmen. Über das Keypad auf dem Bildschirm lässt sich der virtuelle Umrichter genauso programmieren und bedienen wie sein reales Pendant. 
 
Er wird über die virtuellen Eingangsklemmen angesteuert, Starts und Stopps können gesetzt und eingestellte Eingangsfunktionen aktiviert werden. Die Reaktion lässt sich direkt an den virtuellen Ausgangsklemmen ablesen und bei Bedarf abspeichern. Auch Alarme und Fehler wie Überlast oder ähnliches sind simulierbar. Die Einstellungen kann man anschließend einfach für reale Umrichter übernehmen. Die Drive Wizard-Steuerungssoftware auf PC oder Smartphone liest dazu die Daten ein und überträgt sie auf das Gerät. Der Download ist kostenlos: http://YDPS.yaskawa.eu.com. Die kompakten Frequenzumrichter decken in unterschiedlichen Baugrößen Leistungen bis 30 kW beziehungsweise bis 355 kW ab und eignen sich für Asynchron-, Permanentmagnet- oder Synchronreluktanzmotoren. 
 
 
Lesen Sie mehr Zurück 02.06.2020
 

Mit Investitionen in F&E durch die Krise

Mit den beiden mittelstandsorientierten Innovationsförderprogrammen IGF (Industrielle Gemeinschaftsforschung) und ZIM (Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie stehen zwei höchsteffektive Instrumente zur Verfügung.

Mit den beiden mittelstandsorientierten Innovationsförderprogrammen IGF (Industrielle Gemeinschaftsforschung) und ZIM (Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie stehen zwei höchsteffektive Instrumente zur Verfügung. „Der Mittelstand ist besonders heftig von den Auswirkungen der aktuellen Krise betroffen“, stellt AIF-Präsident Prof. Sebastian Bauer fest. „Zwar werden die Folgen der Pandemie für Unternehmen in Deutschland durch den billionenschweren Schutzschirm der Bundesregierung mit unterschiedlichsten Maßnahmen abgefedert. Doch aus vergangenen Krisen wissen wir, dass es jetzt darauf ankommt, die mittelständischen Unternehmen gezielt in ihrer Innovationsaktivität zu unterstützen“, erklärt Bauer. 
 
Die AIF (Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen Otto von Guericke) ist das Forschungsnetzwerk für den deutschen Mittelstand. Sie fördert Forschung, Transfer und Innovation. Die beiden Programme IGF und ZIM sorgen erwiesenermaßen dafür, dass technologische Trends initiiert werden und sich schnell im gesamten Wirtschaftssystem ausbreiten. „Genau das brauchen wir jetzt“, betont Bauer. „Daher hoffen wir auf zusätzliche Mittel im Rahmen der Projektförderung, denn insbesondere kleine und mittlere Unternehmen sollten aufgrund ihrer Bedeutung für Arbeitsplätze, Ausbildungsplätze und die Wirtschaftsleistung finanziell unterstützt werden. Eine Erhöhung der IGF- und ZIM-Fördermittel wäre jetzt ein ermutigendes Signal für alle mittelständischen Unternehmen.“
 
Der Innovationswillen der KMU (kleine und mittlere Unternehmen) scheint während der Corona-Krise ungebrochen. Dafür spricht die Antragslage in der IGF: Im Vergleich zum gleichen Zeitraum des vergangenen Jahres stiegen die Antragszahlen im März und April 2020 um 47 beziehungsweise 23 %. Eine Aufstockung des ZIM zur nachhaltigen Konjunkturbelebung in Krisensituationen wurde von unabhängiger Stelle explizit empfohlen. Im Zuge der Umsetzung der neuen Richtlinie werden wieder neue Anträge möglich sein.
 
 
Lesen Sie mehr Zurück 02.06.2020
 

Wie stark sind einzelne Branchen vom Coronavirus betroffen?

Mit dem Corona-Branchenatlas stellt das Ifo Institut wichtige Informationen zur Ausgangslage der einzelnen Branchen bereit. Dabei werden strukturelle Eigenschaften und verschiedene Entwicklungsindikatoren berücksichtigt. 

Mit dem Corona-Branchenatlas stellt das Ifo Institut wichtige Informationen zur Ausgangslage der einzelnen Branchen bereit. Dabei werden strukturelle Eigenschaften und verschiedene Entwicklungsindikatoren berücksichtigt. Aus diesen Fakten lässt sich ableiten, wie stark einzelne Branchen von der Corona-Krise betroffen sind. Auf dieser Basis lassen sich die Exit-Optionen und die ökonomischen Aussichten auch im Hinblick auf Post-Corona-Zeiten beurteilen. Wie stark die Wirtschaftstätigkeit durch das Coronavirus eingeschränkt ist, ist von Branche zu Branche unterschiedlich. So ist zum Beispiel der Tourismus entlang der gesamten Wertschöpfungskette beinahe zum Erliegen gekommen, weil Grenzen geschlossen und Veranstaltungen untersagt worden sind. Der Gesundheitssektor oder Teile des Handels hingegen arbeiten mehr oder weniger im vollen Umfang weiter. Viele Industriebetriebe sind durch gestörte Lieferketten und andere Beeinträchtigungen auf der Angebots- und Nachfrageseite massiv beeinträchtigt. Tendenziell sind Branchen weniger betroffen, in denen die Ansteckungsgefahr geringer ist oder wo dezentrales Arbeiten möglich ist.

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Von Dänemark in die ganze Welt

Von der allerersten Pumpe im Jahr 1945 bis zu den heutigen digitalen Lösungen, Grundfos steht für Pioniergeist, soziales Bewusstsein und innovative Lösungen. Dieses Jahr feiert das Unternehmen sein 75-jähriges Jubiläum. 

Von der allerersten Pumpe im Jahr 1945 bis zu den heutigen digitalen Lösungen, Grundfos steht für Pioniergeist, soziales Bewusstsein und innovative Lösungen. Dieses Jahr feiert das Unternehmen sein 75-jähriges Jubiläum. „Wir feiern den Pioniergeist und die soziale Verantwortung, die uns bei Grundfos seit den Anfängen vorangetrieben haben und die nach wie vor der treibende Faktor unserer Entwicklung sind. Wir wollen diese Philosophie und Denkweise bewahren und wir setzen uns mit großem Engagement für den Kampf gegen die bevorstehenden Klima- und Wasserprobleme ein, mit denen wir alle konfrontiert sind“, sagt Mads Nipper, Konzernpräsident der Gruppe. „Mit Stolz kann ich sagen, dass Grundfos jetzt stärker denn je ist. Auf der Basis unseres großartigen Erbes haben wir uns für das kommende Jahrzehnt das Ziel gesetzt, 300 Mio. Menschen sicher mit sauberem Trinkwasser zu versorgen und ein klimafreundliches Unternehmen zu werden.”
 
Die Erfolgsgeschichte des Unternehmensgründers Poul Due Jensen (Bild) begann bei ihm zu Hause. Seit den bescheidenen Anfängen in seiner Schmiede hat er stets daran gearbeitet, den Alltag der Menschen zu verbessern. Eines Tages stand er vor einer Aufgabe, die seinen ganzen Innovationsgeist erforderte. Im Jahr 1945, kurz nach dem zweiten Weltkrieg, als es an fast allem mangelte, konnte er für einen Bauern aus der Gegend keine Pumpe beschaffen. Seine Lösung für diese Herausforderung bestand ganz einfach darin, ein komplettes Wasserversorgungssystem von Grund auf selbst zu konzipieren und zu konstruieren. Diese Entscheidung war, wie die Geschichte zeigt, das Fundament für die heutige weltweit agierende Unternehmensgruppe.
 
Lesen Sie mehr Zurück 19.05.2020
 

Ersatzteile wichtiger denn je

Die Maßnahmen zur Bekämpfung des Coronavirus wirken sich weltweit auf die Wirtschaft aus. Häufig fehlen dringend benötigte Ersatzteile. Bei Notfällen und Engpässen hilft KSB. Dabei nutzt der Pumpen- und Armaturenhersteller Reverse-Engineering. 

Die Maßnahmen zur Bekämpfung des Coronavirus wirken sich weltweit auf die Wirtschaft aus. Häufig fehlen dringend benötigte Ersatzteile. Bei Notfällen und Engpässen hilft KSB. Dabei nutzt der Pumpen- und Armaturenhersteller Reverse-Engineering. Mit diesem Verfahren fertigen die Spezialisten vom KSB Supremeserv auch nicht mehr lieferbare Originalteile für rotierende Anlagenkomponenten. Dazu benötigt das Unternehmen nur ein Musterteil zur 3D-Vermessung und den benötigten Werkstoff. Der Vorteil: Diese Methode eignet sich für alle Fabrikate. 
 
Wegen der schwierigen Ersatzteillage müssen Anlagenbetreiber ihre Produktion bereits drosseln oder einstellen, Lieferketten geraten ins Stocken. Vor allem Unternehmen aus der sogenannten kritischen Infrastruktur benötigen zuverlässig Teile zum Austausch in ihren Anlagen. Das betrifft beispielsweise Kraft- und Wasserwerke, Chemieanlagen sowie Raffinerien. 
 
 
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Lobe or screw – up to you

Ob Drehkolben- oder Schraubspindelprinzip: Gleich zwei überzeugende Designkonzepte im GEA Verdrängerpumpen-Programm werden jedem Ihrer Wünsche gerecht, wenn es um hochviskose Medien geht. 
Die zuverlässige Drehkolbenpumpe GEA Hilge NOVALOBE mit vielen erhältlichen Varianten erfüllt strengste Hygieneanforderungen. Die GEA Hilge NOVATWIN ist die neue, flexible Schraubspindelpumpen-Serie.
Das hygienische Design unserer GEA Verdrängerpumpen ermöglicht den Einsatz bei einer Vielzahl von Anwendungen, für die eine schonende Förderung essenziell ist, z. B. Fruchtjoghurt, Smoothies, Ketchup, sensible Medizin- und Pflegeprodukte. Wir lieben es viskos!
 
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Digitale Trainings zu Spaltrohrmotorpumpen

Die 30-minütigen Online-Trainings von Hermetic-Pumpen vermitteln Expertenwissen und Best Practice Know-how zur Pumpenauslegung aus erster Hand. 

Die 30-minütigen Online-Trainings von Hermetic-Pumpen vermitteln Expertenwissen und Best Practice Know-how zur Pumpenauslegung aus erster Hand. Damit will der Hersteller Anlagenplaner und Ingenieure in Chemie und Petrochemie sowie in der industriellen Kältetechnik unterstützen, um Prozesse mit Kreiselpumpen sicherer und wirtschaftlicher zu gestalten. Unter dem Motto „Expertenwissen kompakt“ erhalten die Teilnehmer schnellen Zugriff auf Technik- und Anwendungswissen für die optimale Pumpenwahl und den sachkundigen Pumpenbetrieb. 
 
Achtung! Zwei der Sessions fanden bereits statt. Die Trainings bauen inhaltlich aufeinander auf, lassen sich aber je nach Wissensstand und Erfahrung der Teilnehmer auch einzeln buchen. Die Teilnahme ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist jedoch erforderlich.
 
Themen und Termine:
 
Kundenspezifisch oder modular – welches Pumpenkonzept eignet sich für meine Anlagenplanung?
Termine: 26./27./28. Mai 2020, jeweils 10.00 – 10.30 Uhr
 
Fehlervermeidung beim Betrieb von Spaltrohrmotorpumpen
Termine: 02./03./04. Juni 2020, jeweils 10.00 – 10.30 Uhr.
 
 
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