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3D-Power für eilige Ersatzteile

Die Gießerei Blöcher erweitert ihr Leistungsspektrum um roboterbasiertes 3D-Sanddrucken. Dieses Additive-Manufacturing-System versetzt das Unternehmen in die Lage, in Rekordzeit einsatzfertige und geometrisch komplexe Gussformen zu realisieren. 

Die Gießerei Blöcher erweitert ihr Leistungsspektrum um roboterbasiertes 3D-Sanddrucken. Dieses Additive-Manufacturing-System versetzt das Unternehmen in die Lage, in Rekordzeit einsatzfertige und geometrisch komplexe Gussformen zu realisieren. Damit will die Gießerei ihre Positionierung als Partner für die schnelle „On-Demand“-Bereitstellung von Ersatzteilen, Kleinserien und Werkzeugen aus Aluminium weiter stärken. 
 
„Der neue 3D-Sanddrucker ist ab sofort das technologische Herzstück unserer kundenorientierten Ersatzteil-Fertigung“, betont Jürgen Blöcher, Inhaber und Geschäftsführer der gleichnamigen Aluminium-Gießerei. Mit dieser jüngsten Investition in den Maschinenpark festigt er die Marktstellung als Zulieferer kurzfristig und dringend benötigter Aluminium-Formteile ab Losgröße 1. Laut eigener Aussage ist es das erste und einzige Unternehmen in Europa, das dieses patentgeschützte Additive-Manufacturing-System des US-Herstellers Viridis nutzt. Es ist eine ideale Ergänzung zu den bisher im Rahmen der schnellen Ersatzteil-Fertigung eingesetzten Verfahren, zu denen auch der 3D-Metalldruck und die mechanische Bearbeitung gehören.
 
 
 
Lesen Sie mehr Zurück 02.06.2020
 

Pumpenservice via Augmented Reality 

Uhthoff & Zarniko geht neue Wege und erweitert seinen bestehenden Instandhaltungsservice um einen AR-basierten (Augmented Reality) Fern-Support, der alle gesetzlichen IT-Sicherheitsstandards umfasst.

Uhthoff & Zarniko geht neue Wege und erweitert seinen bestehenden Instandhaltungsservice um einen AR-basierten (Augmented Reality) Fern-Support, der alle gesetzlichen IT-Sicherheitsstandards umfasst. Die Pumpe läuft plötzlich nicht mehr rund, die Stromaufnahme ist extrem angestiegen oder ist durch zu starke Geräusche auffällig? Dann ist das ein kritischer Moment für den Produktionsprozess. Jetzt ist zeitnahe professionelle Hilfe wichtig. Doch nicht immer ist gleich ein Fachmann vor Ort und zur Stelle. Genau hier setzt der neue Fern-Support des Unternehmens an, welcher sich die Möglichkeiten der AR zunutze macht.
 
Ein Pumpenexperte im Backoffice baut eine Sprach- und Bildverbindung per Echtzeit-Videostreaming zum Mobilgerät des Kunden auf. Diese ermöglicht es ihm, einen Blick auf das „Problem-Aggregat“ und bei Bedarf auch auf die Peripherie der Pumpe (Motor, Rohrleitungen, Armaturen) zu werfen. Zur besseren Unterstützung und Zielfindung kann er auch Live-Bildmarkierungen sowie Texthinweise setzen, um einen gemeinsamen Lösungsansatz zu ermitteln. Fehlerquellen und Schadensursachen lassen sich so schnell identifizieren und oft sofort beheben, ohne dass ein Servicetechniker anreisen muss. Das spart Kosten und Zeit.
 
 
Lesen Sie mehr Zurück 02.06.2020
 

Flexibler Controller für Pumpenverbände

Andritz bietet mit einem neu entwickelten Controller eine individuelle Steuerung und Regelung für in einem Verband verschaltete Pumpen in Sprinkler-, Abwasser-, Hebe-, Druckerhöhungs- und Feuerlöschanlagen sowie Wasserversorgungsnetzen. 

Andritz bietet mit einem neu entwickelten Controller eine individuelle Steuerung und Regelung für in einem Verband verschaltete Pumpen in Sprinkler-, Abwasser-, Hebe-, Druckerhöhungs- und Feuerlöschanlagen sowie Wasserversorgungsnetzen. Der APC (Andritz Pump Controller) zeichnet sich durch seine hohe Flexibilität aus, die dem Kunden eine eigenständige Einstellung an die Gegebenheiten seiner Anlage über ein intuitives Konfigurationsinterface schnell und ohne Fachpersonal erlaubt. Mit nur wenigen Klicks lassen sich Betriebsmodi und vorhandene Sensoren in das System einbinden. Frei einstellbare Regelparameter sorgen außerdem für eine automatische Anpassung an die Anlagenverhältnisse und tragen somit zu einer hohen Betriebssicherheit und damit auch insgesamt zu einer Prozessoptimierung bei. Der Controller sorgt auch für den optimalen Einsatz der beteiligten Pumpen, um eine möglichst lange und effiziente Laufzeit der Anlage sicherzustellen.
 
Das Gerät kann jederzeit um zusätzliche Pumpen und Funktionen – wie zum Beispiel ein Remote-Monitoringkonzept und Anbindung an bereits vorhandene übergeordnete Systeme – ergänzt werden. Über eine gesicherte Remote-Schnittstelle kann der Betreiber orts- und zeitunabhängig auf den Controller zugreifen. Diese IIoT-Funktion lässt sich auf Kundenwunsch noch erweitern. Das Erweiterungspaket umfasst unter anderem auch Module zur Schwingungs- und Energieüberwachung, Anbindung an diverse Bussysteme und Berücksichtigung zusätzlicher digitaler und analoger Input- und Output-Signale für die Anbindung an übergeordnete Systeme. 
 
In der Standardausführung lassen sich verschiedene Funktionen wie Anzeigen, Bedienen, Melden, Regeln und Steuern hinsichtlich der definierten Führungsgrößen (Druck, Höhe und Durchfluss) für bis zu sechs Pumpen realisieren. Die Steuerung umfasst die Zu- und Abschaltung der Pumpen, den Pumpentausch für die optimale Einsatzverteilung zwischen den Pumpen sowie die Störumschaltung und notwendige Schutzfunktionen wie Trockenlaufschutz, Strömungsüberwachung und Festsitzschutz.
 
 
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Hoher Wirkungsgrad durch passendes Laufrad

DAB Pumps bringt eine neue Tauchmotorserie für den Einsatz im Bereich Abwasser auf den Markt, die mit Vielfalt, Leistung und Energieeffizienz punktet. 

DAB Pumps bringt eine neue Tauchmotorserie für den Einsatz im Bereich Abwasser auf den Markt, die mit Vielfalt, Leistung und Energieeffizienz punktet. Die FX-Pumpen heben und fördern nicht nur Drainagewasser, Abwasser und Schmutzwasser, sie bieten mit ihren vier Varianten auch gezielte Lösungen für hohe Förderhöhen bei engen Rohrleitungssystemen oder Abwasser mit Feststoffen. Ihr Einsatzfeld ist breit gefächert – vom Haus- und Wohnbereich über kommunale und öffentliche Einrichtungen bis hin zu Gewerbe- und Industrie.
 
Die Drenag FX eignet sich zum Entleeren von Tanks und Überschwemmungssituationen. Die Grinder FX mit Edelstahlschneidwerk ist bestens für das häusliche Schwarzwasser gerüstet. Speziell zur Entwässerung und Förderung von Abwasser mit Feststoffen bis 50 mm Durchmesser – ohne lange Fasern – bietet sich die Variante Feka FXC an. Ihre Leistungskraft ist auf das verstopfungssichere Kanallaufrad zurückzuführen. Wer große Feststoffe und lange Fasern im Rahmen der Abwasserförderung zu bewältigen hat, greift zur Feka FXV. Hier sorgt das patentierte Vortex-Laufrad für einen erweiterten Leistungsbereich. Die Pumpen erfüllen die Qualitätsstandards nach der Abwassernorm EN 12050. Alle vier Varianten verfügen über eine Atex-Zulassung. Mit der elektronischen Steuereinheit E-Box lässt sich mittels Cloud-Dienst D-Connect eine Überwachung und Fernsteuerung über das Internet realisieren.
 
 
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Schnüffellecksucher für den 24-Stunden-Betrieb

Pfeiffer Vacuum stellt einen neuen Prüfgas-Lecksucher vor, der alle industriellen Schnüffelanwendungen abdeckt – insbesondere in der Kälte- und Klimatechnik. Eine hohe Empfindlichkeit (10-7 mbar l/s) für präzise und fehlerfreie Messungen zeichnet diese Neuentwicklung aus. 

Pfeiffer Vacuum stellt einen neuen Prüfgas-Lecksucher vor, der alle industriellen Schnüffelanwendungen abdeckt – insbesondere in der Kälte- und Klimatechnik. Eine hohe Empfindlichkeit (10-7 mbar l/s) für präzise und fehlerfreie Messungen zeichnet diese Neuentwicklung aus. Die Dichtheitsprüfung durch Schnüffellecksuche vor der abschließenden Befüllung mit Kältemittel ist einer der letzten Arbeitsschritte im Produktionsprozess von Kälte- und Klimageräten. Hier ist höchste Testzuverlässigkeit gefragt, um die Produktivität zu steigern und eine bessere Qualität zu erzielen. Der ASM 306 S unterstützt bei der Bewältigung dieser Herausforderungen. Das Gerät wurde zur Durchführung schneller und wiederholbarer Messungen entwickelt, wobei entweder Helium oder Wasserstoff als Prüfgas zum Einsatz kommen. Es bietet kurze Signalerholzeiten bei großen Lecks und sorgt damit für maximale Betriebsverfügbarkeit. 
 
Bei der Entwicklung lag ein Augenmerk auf der Ergonomie der Schnüffelsonde. Design und Gewicht erlauben dem Bediener ermüdungsfreies Arbeiten während seiner gesamten Arbeitsschicht. Der hohe Gasdurchsatz ermöglicht eine einfache und präzise Lokalisierung von Lecks auch aus größerer Arbeitsentfernung und mit hohen Verfahrgeschwindigkeiten. Ganz besonders wurde auf eine robuste Auslegung einschließlich Sonde und Schlauch geachtet, sodass ein Gerät mit niedrigen Wartungs- und Betriebskosten für den industriellen Einsatz rund um die Uhr zur Verfügung steht. Im Falle eines Lecks leuchten je nach Signalstärke farbige LEDs direkt an der Schnüffelsonde in Echtzeit auf. Diese unmissverständliche visuelle Anzeige erlaubt dem Bediener die volle Konzentration auf die Teileprüfung.
 
 
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Produkte und Prüfungen für H2-Anwendungen

Neben wasserstofftauglichen Spezialkugelhähnen und Bohrlochköpfen bietet Hartmann Valves jetzt auch Materialeignungs- und Dichtheitstests für das anspruchsvolle Medium Wasserstoff an. 

Neben wasserstofftauglichen Spezialkugelhähnen und Bohrlochköpfen bietet Hartmann Valves jetzt auch Materialeignungs- und Dichtheitstests für das anspruchsvolle Medium Wasserstoff an. Durch zuverlässige Absperrarmaturen, die richtige Auswahl von Werkstoffen sowie standardisierte Druckprüfungen können Anwender die Betriebssicherheit in den bestehenden und neuen Einsatzbereichen von Wasserstoff erhöhen. Die langlebigen Spezialkugelhähne verfügen über ein rein metallisches Dichtsystem und sind auch bei Drücken bis 690 bar gasdicht. Sonderausführungen sind für Temperaturen bis 550 °C erhältlich. Eine zusätzliche Sicherheit bietet die Option mit zwei Barrieren in Druckrichtung (DIB). Für alle Komponenten, die mit Wasserstoff in Berührung kommen, bietet das Unternehmen standardisierte Materialeignungsprüfungen an. 
 
Hierbei werden die metallischen Werkstoffe auf ihre Resistenz gegenüber Wasserstoffversprödung und damit auf ihre Einsatzfähigkeit beurteilt. Zudem gibt ein umfassender Drucktest mit Wasserstoff Sicherheit, dass die Grenzwerte für die Dichtigkeit nach außen eingehalten und somit flüchtige Emissionen minimiert werden. Durch diese fachgerechten Prüfungen lassen sich auch Bestandsarmaturen von Hartmann und anderen Herstellern aufwerten. Während H2-Spezialarmaturen in der (Petro-)Chemie bereits seit Jahrzehnten zum Einsatz kommen, wird im Zuge der Energiewende Wasserstoff nun auch zunehmend in weiteren Anwendungsfeldern vorkommen – von der Stromerzeugung (wie Power to Gas) über den Transport (in Erdgasnetzen oder Wasserstoff-Pipelines) bis hin zur Verarbeitung und Mobilität.
 
 
Lesen Sie mehr Zurück 02.06.2020
 

Zukunftssichere Nutzung von Diagnosedaten 

Mit seinen Stellungsreglern mit IO-Link-Schnittstelle ist Bürkert Fluid Control Systems laut eigener Aussage der erste Anbieter, der seinen Kunden eine einfache und gleichzeitig intelligente Vernetzung von Regelventilen auf Feldebene ermöglicht. 

Mit seinen Stellungsreglern mit IO-Link-Schnittstelle ist Bürkert Fluid Control Systems laut eigener Aussage der erste Anbieter, der seinen Kunden eine einfache und gleichzeitig intelligente Vernetzung von Regelventilen auf Feldebene ermöglicht. Betriebs- und Diagnosedaten stehen damit in der Prozessleitebene immer aktuell zur Verfügung und lassen sich zur vorbeugenden Wartung nutzen. Die ersten digitalen Stellungsregler mit IO-Link, Typ 8694 und Typ 8791, können Anwender mit geringem Verkabelungsaufwand leicht in Standard-Feldbus- und Automatisierungssysteme für exakte Regelaufgaben, beispielweise in der Pharma-, Biotechnologie sowie Lebensmittel- und Getränkeindustrie integrieren. SPS-E/A-Karten für analoge Signale sind nicht mehr notwendig, die Installation wird einfacher und die Prozesssicherheit steigt.
 
Zuverlässigkeit und Sicherheit stehen bei Armaturen in der Prozesstechnik an oberster Stelle. Das neue Digitalkonzept bietet hier gleich mehrere Vorteile: Zum einen erlaubt es den schnellen Datenaustausch von der Feld- bis zur Leitebene und liefert damit exakte Information des Anlagenzustandes in allen Ebenen. Zum anderen ist die Parametrierung sowohl aus der Ferne digital als auch am Gerät selbst möglich. Über das Prozessleitsystem lässt sich der aktuelle Zustand des Stellungsreglers beziehungsweise des Regelventils abrufen. Bei Fehlermeldungen können die Nutzer über die Diagnosedaten Ursachen und Dringlichkeit der Reparatur aus der Ferne klären. Über gesammelte Verschleißparameter, wie zurückgelegter Ventilhub oder Stellgeschwindigkeit, lassen sich Wartungstermine im Voraus planen und die nötigen Ersatzteile bereitstellen. Das ebnet den Weg zu einer flexibleren Wartungsplanung, die der Verfügbarkeit und Produktion zu Gute kommt.
 
 
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