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Digitaler optischer Sensor für Wasser- und Abwassertechnik

Neueste optische Technologie der Fluoreszenzlöschung und digitale Signalverarbeitung erlauben langzeitstabile Messungen von Sauerstoff und Temperatur. Mögliche Einsatzgebiete des Sensors von Jumo sind Kläranlagen sowie weitere Bereiche der Wasser- und Abwassertechnik.

Neueste optische Technologie der Fluoreszenzlöschung und digitale Signalverarbeitung erlauben langzeitstabile Messungen von Sauerstoff und Temperatur. Mögliche Einsatzgebiete des Sensors von Jumo sind Kläranlagen sowie weitere Bereiche der Wasser- und Abwassertechnik. Das Sensorgehäuse besteht aus widerstandsfähigem PVC, deshalb kann der Digiline O-DO S10 sowohl in Süß- als auch in Salzwasser zum Einsatz kommen. Basierend auf einem innovativen und benutzerfreundlichen Anschlusskonzept, lässt er sich über Plug and Play einfach und schnell an den Master anbinden. Das System ermöglicht zudem eine effizientere und schnellere Verkabelung von Anlagen, in denen mehrere Parameter gleichzeitig an verschiedenen Stellen gemessen werden müssen. Innovativ ist auch das im Sensor integrierte, moderne Sensormanagement. Es erfasst und protokolliert relevante Betriebsdaten über den gesamten Sensorlebenszyklus, um Prozesse und Abläufe zu optimieren. Dazu zählen unter anderem die Erfassung der Betriebsstunden sowie Funktionen, die eine vorausschauende Wartung möglich machen, wie das rechtzeitige Signalisieren einer erforderlichen Kalibrierung oder eines notwendigen Sensorkappenwechsels. Eine RS485 Modbus RTU-Schnittstelle und ein Analogausgang (4 bis 20 mA) erlauben eine einfache Systemintegration. Der Messbereich liegt bei 0 bis 20 mg/l, der Temperaturbereich für den Einsatz zwischen -5 und +50 °C.

 
Lesen Sie mehr Zurück 05.05.2020
 

Mit Hochdruck zu bakterienfreien Werkstoffen

In Wasserrohren aus Kunststoff tummeln sich gern Bakterien. Abhilfe können keimtötende Werkstoffe oder spezielle antibakterielle Beschichtungen schaffen. Fraunhofer Umsicht beschreitet neue Wege, um das Wachstum von Bakterien auf Oberflächen zu reduzieren. 

In Wasserrohren aus Kunststoff tummeln sich gern Bakterien. Abhilfe können keimtötende Werkstoffe oder spezielle antibakterielle Beschichtungen schaffen. Fraunhofer Umsicht beschreitet neue Wege, um das Wachstum von Bakterien auf Oberflächen zu reduzieren. Hierzu werden entweder antimikrobielle Wirkstoffe in oberflächennahe Schichten von Polymeren imprägniert, oder die Entstehung eines Biofilms wird durch die Unterbindung der Kommunikation zwischen den Bakterien verhindert. Die Forscher entwickeln die Verfahren  kontinuierlich weiter und testen sie in der Anwendung. Ziel ist es, unter anderem umweltfreundliche Alternativen zu antibakteriell wirkenden, aber toxischen Wirkstoffen, oder zu sehr kostenintensiven Werkstoffen wie Kupfer zu entwickeln. Vorteilhaft beim Imprägnierverfahren ist, dass nur geringste Mengen des antimikrobiellen Wirkstoffs eingebracht werden müssen und auch eine nachträgliche Ausstattung des fertigen Bauteils möglich ist. Ein weiteres Verfahren adressiert Oberflächen, auf denen sich Biofilme bilden können. Hierzu zählen etwa medizinische Geräte oder Wasserrohre. Eine gezielte Störung der Kommunikation zwischen den Bakterien, verhindert wirksam deren Bildung. Prinzipiell gibt es zwei Möglichkeiten, um Kunststoffe mit speziellen Funktionen zu versehen: Entweder bringt man die gewünschten Additive durch Compoundierung in das Produkt ein oder die Wirkstoffe gelangen mittels nachträglicher Beschichtung auf das Produkt. Letztere ermöglicht es, dass sich eine antibakterielle Wirkung genau dort entfaltet, wo sie wirken soll: an der Oberfläche. Das Institut entwickelte dazu ein Verfahren, das polymere Oberflächen mithilfe von überkritischem Kohlendioxid imprägniert. 
 
Für sensible Anwendungsbereiche, wie Medizintechnik oder Trinkwasser-Installationen, setzen die Forschenden auf „Quorum Quenching-Naturstoffe“, um Nanopartikel und Silbersalze zu vermeiden. Hierbei geht es darum, die Kommunikation zwischen den Bakterien im Voraus zu verhindern, sodass sich erst gar kein Biofilm bildet. „Wir verwenden verschiedene Naturstoffe, die die Eigenschaft besitzen, die Rezeptoren der Bakterien zu belegen und dadurch die Kommunikation zu verhindern und somit ihre schädliche Wirkung“, erklärt Karen Fuchs. Die Stoffe sind umweltverträglich und nicht gefährlich für Mensch oder Tier. Die Naturstoffe werden zur Immobilisierung mikroverkapselt oder mithilfe der Hochdruckimprägnierung in die gewünschten Materialoberflächen eingebracht, beispielsweise in Lackformulierungen oder Trinkwasserrohre. Erste erfolgreiche Tests haben die Forscher bereits im Labormaßstab durchgeführt. Fraunhofer Umsicht ist übrigens auf der Suche nach Kooperationspartnern, um die Verfahren weiterzuentwickeln und neue Anwendungsbereiche zu testen.
 
Lesen Sie mehr Zurück 05.05.2020
 

Klima-Konjunkturpaket gefordert

Deneff (Deutsche Unternehmensinitiative Energieeffizienz) und über 180 Organisationen und Unternehmen haben einen offenen Brief an Bundeskanzlerin Dr. Merkel und verschiedene Minister geschrieben. Darin rufen sie die Bundesregierung auf, die Wirtschaft mit einem Klima-Konjunkturpaket wiederzubeleben. Zu den Unterzeichnern zählen auch KSB oder Wilo.

Deneff (Deutsche Unternehmensinitiative Energieeffizienz) und über 180 Organisationen und Unternehmen haben einen offenen Brief an Bundeskanzlerin Dr. Merkel und verschiedene Minister geschrieben. Darin rufen sie die Bundesregierung auf, die Wirtschaft mit einem Klima-Konjunkturpaket wiederzubeleben. Zu den Unterzeichnern zählen auch KSB oder Wilo.
 
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin, sehr geehrte Damen und Herren Bundesminister/innen, 
 
die notwendigen Maßnahmen zur Eindämmung der Covid-19-Pandemie haben zu massiven wirtschaftlichen Einbrüchen in Deutschland und Europa geführt. Sie haben uns auch vor Augen geführt, wie verletzlich unsere Wirtschaft und Gesellschaft sind. 
Die anstehenden politischen Entscheidungen zur wirtschaftlichen Wiederbelebung und Erholung müssen deshalb die anderen großen Herausforderungen unserer Zeit mit adressieren und uns widerstandsfähiger gegen andere Krisen machen. Investitionen in eine CO2-arme, nachhaltige Infrastruktur und Klimaschutzlösungen sind zudem ein wirksamer und effektiver Konjunkturmotor. Sie schaffen Arbeitsplätze und regionale Wertschöpfung, stärken den Produktionsstandort Deutschland und bereiten gleichzeitig den Boden für ein krisensicheres und sauberes Energiesystem. 
Die hier unterzeichnenden über 180 Organisationen und Unternehmen repräsentieren Millionen Beschäftigte in den Wertschöpfungsketten in den Sektoren Industrie, Energie, Gebäude und Verkehr sowie mehrere Millionen Mitglieder zivilgesellschaftlicher Organisationen in Deutschland. 
Gemeinsam rufen wir die Bundesregierung dazu auf, 
  • unbedingt an den Klimazielen festzuhalten und Planungssicherheit zu schaffen, damit Investitionen in die Energiewende fortgesetzt werden können
  • mit Konjunkturinvestitionen die Krisenfestigkeit der deutschen und europäischen Wirtschaft zu stärken, auch im Rahmen des Europäischen Green Deals sowie 
  • die notwendigen staatlichen Investitionen und Investitionshilfen für eine schnelle wirtschaftliche Erholung zu beschließen, inklusive Anreizprogrammen für Energieeffizienz, erneuerbaren Strom, Wärme und Kälte, klimafreundliche Mobilität, klimaneutrale Gebäude und hocheffiziente Industrieprozesse. 
Wir stehen gemeinsam hinter den Klimazielen der Bundesregierung und der Idee eines „Green Deals“ der Europäischen Union und fordern Sie auf, beide mit den kommenden Konjunkturhilfen zu verknüpfen. Die notwendigen Investitionshilfen können Weichen stellen, die über Jahrzehnte die gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung bestimmen werden. 
Sie haben es in der Hand, die ökonomische Zwangspause durch Covid-19 für einen nachhaltigen Neustart unserer Volkswirtschaft zu nutzen. Deutschland muss hierbei eine Vorreiterrolle in Europa und der Welt einnehmen. 
Unsere Organisationen und Unternehmen stehen bereit, gemeinsam mit Ihnen eine klimafreundliche wirtschaftliche Erholung zum Erfolg zu führen. 
 
Mit freundlichen Grüßen 
 
die unterzeichnenden Verbände, Organisationen und Unternehmen
 

 

 
Lesen Sie mehr Zurück 05.05.2020
 

Wilo: 60 % Wachstum in einer Dekade

Die Wilo-Gruppe blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2019 zurück und verzeichnet den zehnten Umsatzrekord in Folge. Die Umsatzerlöse lagen im vergangenen Jahr bei 1,48 Mrd. Euro und konnten im Vergleich zu 2018 um 1 % gesteigert werden. 

Die Wilo-Gruppe blickt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2019 zurück und verzeichnet den zehnten Umsatzrekord in Folge. Die Umsatzerlöse lagen im vergangenen Jahr bei 1,48 Mrd. Euro und konnten im Vergleich zu 2018 um 1 % gesteigert werden. „Wir haben uns in einem herausfordernden, angespannten Marktumfeld behauptet und neben einem Allzeitumsatzhoch auch einen Rekord beim operativen Ergebnis in Höhe von 180,1  Mio. Euro erzielt“, erklärt Oliver Hermes, Vorstandsvorsitzender und CEO der Gruppe. „Hauptverantwortlich für dieses ausgezeichnete Ergebnis ist das exzellente Wachstum in den Märkten Osteuropas, in Indien und Nordamerika sowie den Ländern Zentralasiens.“ 
 
„Den geopolitischen Herausforderungen des vergangenen Jahres mit seinen zunehmend volatilen wirtschaftlichen aber auch politischen Rahmenbedingungen sind wir erfolgreich mit einer konsequenten Umsetzung der digitalen Transformation, dem Ausbau unserer multilateralen Partnerschaften und Netzwerke sowie einer intensivierten Globalisierungsstrategie begegnet und so weiter auf Wachstumskurs geblieben“, erklärt Hermes. Getragen wurde das hervorragende Ergebnis von einem deutlich überproportionalen Wachstum im Marktsegment Wasserwirtschaft und mit Produkten, Systemen und Lösungen im Bereich Kaltwasseranwendungen. Mehr als die Hälfte der Geschäftstätigkeiten bezieht sich mittlerweile auf Nicht-Heizungsanwendungen.
 
„Wir haben unsere Profitabilität zweistellig um mehr als 10 % gesteigert und so auch in unserem operativen Ergebnis, gemessen an der international gängigen Schlüsselkennzahl EBITDA, ein Allzeithoch erreicht“, so Hermes. Eine zusätzliche Bestmarke konnte 2019 beim Cashflow aus der operativen Geschäftstätigkeit erzielt werden: mit knapp 170 Mio. Euro wurde dieser im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt. Zudem hat das Dortmunder Technologieunternehmen auch im vergangenen Jahr kraftvoll in die Zukunft investiert: „Wir haben in den letzten zehn Jahren ein Investitionsvolumen von einer Milliarde Euro gestemmt, allein in 2019 haben wir einen Betrag in Höhe von 155 Millionen Euro investiert, was einer Quote von mehr als 10 % entspricht,“ sagt der Vorstandsvorsitzende und CEO. 
 
Vor dem Hintergrund der durch die Corona-Pandemie hervorgerufenen aktuellen Krise sieht Hermes starke Unsicherheiten auf die Weltwirtschaft zukommen. Trotz der zunehmend angespannten weltwirtschaftlichen Gesamtsituation sieht er die Gruppe für die Zukunft gut aufgestellt: „Die Aussichten für das Jahr 2020 haben sich weltweit eingetrübt. Trotzdem gehen wir weiterhin mit Zuversicht in das neue Jahrzehnt.“
 
 
Lesen Sie mehr Zurück 21.04.2020
 

ABB Deutschland: erfolgreiche Neuausrichtung

Die deutsche ABB verzeichnete im Geschäftsjahr 2019 einen stabilen Auftragseingang und Umsatz. Das Unternehmen profitierte vor allem von der sehr guten Geschäftsentwicklung in den Bereichen Antriebstechnik und Elektrifizierung. 

Die deutsche ABB verzeichnete im Geschäftsjahr 2019 einen stabilen Auftragseingang und Umsatz. Das Unternehmen profitierte vor allem von der sehr guten Geschäftsentwicklung in den Bereichen Antriebstechnik und Elektrifizierung. 2019 war außerdem geprägt von zwei Transformationsprojekten, der Einführung einer neuen Organisationsstruktur mit vier Geschäftsbereichen und der Ausgliederung des Stromnetzgeschäfts, und damit der erfolgreichen Neuausrichtung zum Technologieführer für die digitale Transformation der Industrie.
 
Der Auftragseingang stieg gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 1 % auf 2,82 Mrd. Euro*. Die Steigerung betraf dabei vor allem das Inlandsgeschäft, das um 9 % wuchs. Der Umsatz legte gegenüber dem Vorjahr um 1 % auf 2,81 Mrd. Euro zu. Das operative Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Firmenwertabschreibung (Operational EBITA) war stabil und betrug 210 (2018: 212) Mio. Euro. „Die deutsche ABB hat 2019 vor dem Hintergrund schwächelnder Märkte und tiefgreifender Transformationsprozesse ein robustes Ergebnis erzielt. Besonders positiv entwickelte sich das Geschäft mit unseren langjährigen Kunden. Unsere neue Organisationsstruktur, die ABB stärker und agiler macht, wird zu noch mehr Kundennähe führen und uns helfen, unsere starke Führungsrolle bei der digitalen Transformation der Industrie weiter auszubauen“, so Hans-Georg Krabbe, Vorstandsvorsitzender der ABB AG, Mannheim. Er wird im gegenseitigen Einvernehmen zum 31.12.2020 aus dem Vorstand und dem Unternehmen ausscheiden. 
 
Im Jahresverlauf 2019 wurde die bisherige Organisationsstruktur aufgelöst und erfolgreich in ein einfacheres, straff organisiertes Unternehmen neu ausgerichtet. Im Zuge dessen wurden die vier neuen Geschäftsbereiche Elektrifizierung, Industrieautomation, Antriebstechnik sowie Robotik & Fertigungsautomation eigenständiger aufgestellt. Besonders erfreulich entwickelte sich der Geschäftsbereich Antriebstechnik. Der Auftragseingang lag mit 351 Mio. Euro 25 % über dem Vorjahr, während der Umsatz um 12 % auf 315 Mio. Euro zulegte. Im Geschäftsbereich Industrieautomation waren sowohl Auftragseingang als auch Umsatz insgesamt stabil. Der Auftragseingang belief sich auf 522 Mio. Euro, der Umsatz auf 509 Mio. Euro, jeweils minus 1 % im Vergleich zum Vorjahr. Wichtige Impulse für die Geschäftsentwicklung gab das Servicegeschäft. Der mit Abstand größte Geschäftsbereich Elektrifizierung verbuchte 2019 beim Auftragseingang einen Zuwachs von 6 % auf 1,5 Mrd. Euro. Der Umsatz wuchs ebenfalls um 6 % und betrug 1,48 Mrd. Euro. 
 
* alle Zahlenangaben ohne Geschäftsbereich Stromnetze und nach US-GAAP
 
 
Lesen Sie mehr Zurück 21.04.2020
 

Zuverlässige Prognose von Anlagenausfällen

Ein neuer drahtloser Schwingungssensor von Emerson bietet kosteneffektive Analytik, die die Überwachung von Pumpen, Gebläsen und anderer kritischen Anlagenausrüstung vereinfacht.

Ein neuer drahtloser Schwingungssensor von Emerson bietet kosteneffektive Analytik, die die Überwachung von Pumpen, Gebläsen und anderer kritischen Anlagenausrüstung vereinfacht. Der kostengünstige, einfach zu implementierende Wireless Vibration Monitor verfügt über native Software zur Schwingungsdatenanalyse, um automatisch fehlerhafte Betriebszustände zu identifizieren und potenzielle Probleme rotierender Anlagen zu vermeiden. Mit dem kompakten Monitor wird eine umfassende Überwachung von Motoren, Pumpen und anderer kritischer Anlagenausrüstung wirtschaftlich vertretbar, was Ausfallzeiten reduziert und die Zuverlässigkeit der Betriebsabläufe erhöht.
 
Vielen Unternehmen fehlt das analytische Know-how zur Umwandlung von Schwingungsdaten in Anlagenzustandsinformationen. Der Sensor bietet eine Lösung zur Erfassung und Kontextualisierung, die entscheidungsrelevante Informationen bereitstellt. Durch Einsatz der patentierten Peak Vue Plus-Technologie des Unternehmens identifiziert er nicht nur, wann und wie Anlagen und Ausrüstung ausfallen werden, sondern auch weshalb. Auf dieser Grundlage können Techniker – unabhängig von ihrer Erfahrung – häufig auftretende mechanische Störungen wie Lagerschäden, Getriebeverschleiß, Unterschmierung und Pumpenkavitation schnell und eindeutig identifizieren. Dies setzt außerdem Ressourcen frei, die sich für wichtigere operative Aufgaben einsetzen lassen. „Dank der integrierten prognostizierenden Analytik können Anlagenbetreiber ihre Wartungsfunktionen um eine Wireless-Schwingungsüberwachung erweitern, ohne ihr vorhandenes Personal hinsichtlich komplexer Analytikaufgaben schulen zu müssen“, sagte Robert Skeirik, Director of Product Management for Machinery Health Solutions bei Emerson Automation Solutions. 
 
 
Lesen Sie mehr Zurück 21.04.2020
 

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Nicht sachgerecht entsorgte Hygieneartikel und andere Störstoffe werden vom XRipper Abwasser-Zerkleinerer zuverlässig auf eine unproblematische Größe zerkleinert und so teure Wartungseinsätze vermieden. Ein umfangreiches Portfolio und viele nützliche Optionen ermöglichen die Installation an nahezu jeder Stelle. Dank der aus einem Block gefertigten Ripper-Rotoren sind die XRipper Abwasser-Zerkleinerer robust und zuverlässig. Wartung und Service können durch eigenes Personal unkompliziert vor Ort erfolgen.

 
Lesen Sie mehr Zurück 21.04.2020