Pumpe DE; Aus, Schluss, vorbei ...

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Weniger Service-Einsätze und effektivere Schulung

Mit der Digitalisierung wachsen die Möglichkeiten einer Erweiterung der Realität. Lewa will mit zwei unabhängigen Lösungen aus dem Bereich Augmented Reality gängigen Praxisproblemen entgegenwirken.

Mit der Digitalisierung wachsen die Möglichkeiten einer Erweiterung der Realität. Lewa will mit zwei unabhängigen Lösungen aus dem Bereich Augmented Reality gängigen Praxisproblemen entgegenwirken. Besonders in der Pumpentechnik, wo Aggregate oft mehrere Tonnen schwer sind und große Dimensionen aufweisen sowie ein hohes Maß an Know-how erforderlich ist, um die Geräte zu bedienen und zu warten, sind technische Möglichkeiten gefragt. Ursprünglich für die Präsentation auf einer Messe konzipiert, wandte sich das Unternehmen als erstes der Entwicklung einer Anwendung zu, mit der es möglich sein sollte, das Innenleben einer Pumpe an einem physischen Exponat zu präsentieren. „Bisher stellten wir Pumpenmodelle mit einem Plexiglaskopf aus, der den Einblick in das Innere ermöglicht“, so Gebietsverkaufsleiter Heinz Woldering. „Da so jedoch nicht alle innenliegenden Bauteile betrachtet werden konnten und mögliche Störungen nur bedingt simulierbar waren, kooperierten wir mit einer Münchner Digitalagentur, um dafür eine geeignete Anwendung zu entwickeln.“ 
 
Die erste Version war in der Lage, auf einem Tablet ein Pumpenmodell des Typs Ecoflow mit einer virtuellen Innenansicht zu überlagern, um einen umfassenden Einblick in die Prozessabläufe und Funktionsweise zu liefern. Nach zahlreichen Kundenanfragen entschied man sich für eine App, die eine Darstellung ohne physisches Modell ermöglicht. Die App Orange Showroom ermöglicht es, ein virtuelles Modell der Pumpe auf dem Tablet sichtbar zu machen, eingebettet in den realen Raum und frei skalierbar. Auf diese Weise lässt sich das Aggregat vollständig vorführen sowie Störungen im Betriebsablauf zu Schulungszwecken durchspielen. Seit diesem Frühjahr beinhaltet die App zwei weitere Modelle. 
 
Um den Anwendungsbereich auf Service und Wartung zu erweitern, hat der Hersteller die Einführung der „Smart Glasses“ angestoßen. „Mit der bidirektional operierenden Datenbrille kann sich nun ein Service-Techniker in einem Störungsfall einfach per ‚Shared Vision‘ dazu schalten und sieht die Anlage durch die Augen des Technikers vor Ort“, erklärt Woldering. „So lassen sich Störungen oft schon unmittelbar beheben, indem der Service-Techniker Sprachanweisungen gibt oder Handlungsanweisungen, Dokumente und Zeichnungen für den Mitarbeiter über die Brille einblendet.“ Damit entfällt bei kleineren Problemen der Service-Besuch des Technikers vor Ort und die Ausfallzeit des Aggregats reduziert sich signifikant.
 
 
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Horizontale IBC Pumpe inklusive Überwachung

Die Containerpumpe von Lutz kommt immer dann zum Einsatz, wenn der Zugang von oben mit konventionellen Fasspumpen nicht möglich ist, zum Beispiel bei IBC-Containern in Regalen. Die neue Ausführung in PVDF ist auch für hochaggressive Flüssigkeiten geeignet.

Die Containerpumpe von Lutz kommt immer dann zum Einsatz, wenn der Zugang von oben mit konventionellen Fasspumpen nicht möglich ist, zum Beispiel bei IBC-Containern in Regalen. Die neue Ausführung in PVDF ist auch für hochaggressive Flüssigkeiten geeignet. Die B200 überzeugt durch eine ausgezeichnete chemische Beständigkeit, kompakte Bauweise und geringes Gewicht. Das optionale Überwachungsmodul Safety Box kann Leckagen erkennen. Da sich bei mobilen Pumpen die Betriebszeit schlechter überwachen lässt, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass Verschleißteile länger als vorgesehen im Einsatz sind. Die Lösung: Ein Überwachungsmodul, das bei leitfähigen Flüssigkeiten Undichtigkeiten der Gleitringdichtung detektieren kann.
 
Kommt es zu einer Leckage, ertönt ein visuelles oder akustisches Signal (Lampe, Sirene). Der Motor schaltet sich dann automatisch durch eine Notausfunktion ab. Für die leichte und schnelle Inbetriebnahme wird ein Leckagesensor am Anschlusskopf der Pumpe angebracht. Die Einheit sorgt für einen sicheren Betrieb und bietet dem Anwender eine kostengünstige Lösung. Zusätzlich punktet sie durch eine einfache Installation, ist jederzeit nachrüstbar und auch für andere Fasspumpen des Herstellers einsetzbar. Das Gewicht beträgt lediglich 1 kg.
 
 
 
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Fit für Flüssiggas

Sero Pumpsystems bietet leistungsfähige und wirtschaftliche Lösungen zur Förderung von verflüssigtem Gas. 

Sero Pumpsystems bietet leistungsfähige und wirtschaftliche Lösungen zur Förderung von verflüssigtem Gas. Die selbstansaugende Seitenkanalpumpe SRZS…LPG ist auf Förderleistungen bis 35 m³/h ausgelegt und fördert dank einer Saughöhe von 4 m auch aus unterirdischen Tanks. Die normalsaugende Kreiselpumpe NHE…LPG ist für Fördermengen bis 170 m³/h bei einer maximalen Förderhöhe von 290 m spezifiziert. Eingesetzt werden die Flüssiggaspumpen zum Be- und Entladen von Lagerbehältern und Tankwagen, in Flaschenabfüllanlagen, zur Dampfspeisung sowie zum Befüllen von Flüssiggasflaschen mit LPG (Liquified Petroleum Gas). Da es sich bei LPG um ein druckverflüssigtes Gas aus Propan und Butan handelt, das bei der Erdölförderung anfällt, sind die Pumpen zur Mitförderung von eventuell auftretenden Gasanteilen konzipiert – die NHE…LPG bis 30 %, die SRZS…LPG sogar bis 50 %. Ein Förderstromabriss durch auftretende Gasanteile wird verhindert und ein Produktionsausfall vermieden. Dadurch gewährleisten sie einen zuverlässigen und hoch verfügbaren Transport von LPG und anderen leicht siedenden Medien, die einen schnellen Phasenübergang vom Flüssigen zum Gasförmigen aufweisen.
 
Die selbstansaugende Seitenkanalpumpe weist sehr niedrige NPSH-Werte ab 0,35 m bei 1.450 Umin-1 auf sowie eine maximale geodätische Saughöhe von bis zu 4 m. Deshalb ist sie schon allein aus fördertechnischer Sicht in besonderem Maße für unterschiedlichste Szenarien des sicheren Transports von Flüssiggasen geeignet. Beide Pumpenarten decken zusammen einen breiten Leistungsbereich ab: die selbstansaugende Pumpe fördert Flüssiggasvolumina von 0,3 m³/h bis 35 m³/h; die normalsaugende steigt bei einer Fördermenge von 30 m³/h ein und leistet bis zu 170 m³/h.
 
 
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Die neue Generation der Scrollpumpen!

Die Modelle der neuen Scrollpumpenbaureihe HiScroll von Pfeiffer Vacuum sind ölfreie, hermetisch dichte Vakuumpumpen mit einem hohen nominellen Saugvermögen von 6 bis 20 m³/h. Die kompakte Bauweise sowie leiser und vibrationsarmer Betrieb zeichnen die Neuentwicklungen besonders aus (<47 dB[A], im Stand-by-Modus <42 dB[A]). 

 
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Stator-Einstellsystem erhöht Standzeit um das Dreifache 

Um die Standzeit seiner Exzenterschneckenpumpen bei besonders verschleißintensiven Anwendungen weiter zu erhöhen, hat Netzsch Pumpen & Systeme eine Einheit zur Nachjustierung des Stators entwickelt.

Um die Standzeit seiner Exzenterschneckenpumpen bei besonders verschleißintensiven Anwendungen weiter zu erhöhen, hat Netzsch Pumpen & Systeme eine Einheit zur Nachjustierung des Stators entwickelt. Das XLC-System macht sich die Charakteristik des leicht austauschbaren und wartungsfreundlichen IFD-Stator 2.0 zu Nutze: Lässt die Abdichtung zwischen den Förderelementen Rotor und Stator aufgrund von Abnutzung nach, kann die Vorspannung und somit die Pumpenperformance auf einfache und rasche Art durch die Stauchung des Statorelastomers wiederhergestellt werden. Zudem gibt eine integrierte Anzeige stets Auskunft darüber, in welchem Nachstellstatus sich der Stator befindet und wann ein Statorwechsel bevorsteht. So bietet das Tool auf einen Blick mehr Betriebs- und Planungssicherheit. Auch eine Nachrüstung älterer Pumpen ist problemlos möglich. Dafür wird ein Umbau-Kit angeboten.
 
Um den Nutzen für den Kunden noch weiter zu erhöhen, hat das Unternehmen einige Bauteile erfolgreich modifiziert, um eine noch höhere Standzeit zu erzielen. Durch eine verbesserte Krafteinleitung in das Elastomerteil wird eine verbesserte, gleichmäßigere Verformung der Statorinnenkontur erreicht. Dadurch erhält der Nutzer eine noch bessere Kontrolle über das Nachstellverhalten und die Verformung des Stators, sodass eine genauere, verfeinerte Kontrolle über die Nachstellung möglich wird. Durch eine Reduzierung der Bauteile vereinfachen sich Montage und Handling.
 
 
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Spende für Notfall-Krankenhaus

Zur Bekämpfung der Ausbreitung des Coronavirus in der chinesischen Stadt Wuhan hat man in kürzester Zeit mehrere provisorische Krankenhäuser errichtet. Prominent China spendete für eines davon zwei Chlordioxidanlagen zur Wasseraufbereitung.

Zur Bekämpfung der Ausbreitung des Coronavirus in der chinesischen Stadt Wuhan hat man in kürzester Zeit mehrere provisorische Krankenhäuser errichtet. Prominent China spendete für eines davon zwei Chlordioxidanlagen zur Wasseraufbereitung. Nach dem Ausbruch des Coronavirus in der Region Wuhan wurde bereits am 8. Februar 2020 ein zweites provisorisches Krankenhaus in Betrieb genommen. Das Leishenshan Hospital bietet Platz für 1.500 Patienten. Es besteht aus 3.300 vorgefertigten Einheiten für den medizinischen Isolationsbereich, einem Aufenthaltsbereich für die Krankenhausmitarbeiter sowie einem Logistikbereich. Noch während der Bauphase von nur zwei Wochen, handelte der Dosierspezialist und lieferte umgehend zwei Anlagen vom Typ Bello Zon CDEb. Die Chlordioxidanlagen kommen bei der Aufbereitung und Desinfektion des medizinischen Abwassers zum Einsatz und leisten somit einen wichtigen Beitrag für einen reibungslosen Ablauf im Krankenhaus. Das chinesische Tochterunternehmen hatte bereits vor 17 Jahren beim Ausbruch des SARS-Virus eine Chlordioxidanlage für ein Notfall-Krankenhaus gespendet.

 
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SHK-Branche als Teil der KRITIS anerkannt

Die gesamte SHK-Branche ist von der Bundesregierung als Teil der KRITIS (Kritischen Infrastruktur) eingestuft worden. Industrie, Großhandel und Handwerk der Heizungsbranche gelten folglich als systemrelevante Dienstleistungen. 

Die gesamte SHK-Branche ist von der Bundesregierung als Teil der (KRITIS) Kritischen Infrastruktur eingestuft worden. Industrie, Großhandel und Handwerk der Heizungsbranche gelten folglich als systemrelevante Dienstleistungen. Mit ihren Produkten und Dienstleistungen sichert die SHK-Branche unter anderem die Versorgung mit Energie, Wasser und Frischluft in Krankenhäusern, Altenheimen und anderen öffentlichen Einrichtungen oder etwa Notdiensteinsätze in Wohnhäusern. Die VdZ (Forum für Energieeffizienz in der Gebäudetechnik) hatte sich Ende März mit einem Appell an die Bundesregierung gewandt und die Einstufung der gesamten Branche gefordert.
 
„Wir danken der Bundesregierung für ihr rasches Handeln und die Ausweitung des KRITIS-Status auf Industrie und Großhandel. Die Heizungsbranche funktioniert nur als Dreiklang von Industrie, Großhandel und Handwerk und muss als Ganzes betrachtet werden“, sagt Dr. Michael Pietsch, Präsident der VdZ. „Die nächsten Wochen und Monate werden entscheidend sein, was die Eindämmung der Pandemie und das Wiedererstarken der Wirtschaft anbelangt. Die Heizungsbranche ist hier gut aufgestellt. Durch die sehr guten Förderanreize zum Heizungstausch, die durch das Klimapaket seit Jahresanfang geschaffen wurden, sind wir optimistisch, dass wir als Heizungsbranche Konjunkturmotor der Wirtschaft werden können“, so Pietsch weiter.
 
 
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