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WANGEN PUMPEN überzeugen in Form, Technik und Servicefreundlichkeit

Hochwertige und zuverlässige Pumpen für die Lebensmittel-, Kosmetik- und Pharmaindustrie fördern  hochviskose oder pastöse Medien schonend und überzeugen weltweit in puncto Servicefreundlichkeit, Funktion und Zuverlässigkeit. Erfahrung seit über 50 Jahren.

WANGEN Pumpen überzeugen in puncto Servicefreundlichkeit, Funktion und Zuverlässigkeit bei unterschiedlichsten hygienischen Anwendungen. 
Das Allgäuer Unternehmen entwickelt und baut hochwertige Pumpen für die Lebensmittel-, Kosmetik- und Pharmaindustrie. Die Pumpen fördern Produkte schonend, erlauben die Verarbeitung geringster Restmengen und lassen sich, dank CIP (Cleaning in Place)- oder SIP (Sterilisation in Place)-Ausführung, leicht und effizient reinigen. Die Pumpenbaureihen werden medienspezifisch ausgelegt und bringen ihr Fördergut, sei es stückig, viskos, scherempfindlich oder hochtemperiert, pulsationsarm ans Ziel. Gleich mehrere Pumpenbaureihen werden den hohen Anforderungen gerecht und eignen sich bestens für diese anspruchsvollen Förder- und Dosierprozesse: Die WANGEN Twin NG Schraubenspindelpumpe und die WANGEN MX Exzenterschneckenpumpe. Zusätzlich zu der produktschonenden Förderung und dem hygiene-optimierten Design, haben sie einen niedrigen Energieverbrauch. Ihre kompakte Bauform ermöglicht einen problemlosen Einsatz selbst bei geringem Platzbedarf. 
WANGEN Pumpen sind weltweit im Einsatz und genießen, dank einer konsequenten Orientierung an Markt- und Kundenanforderungen, höchstes Ansehen. 
 
 
Besuchen Sie uns z.B. auf der Interpack 2020 in Düsseldorf
07.-13. Mai 2020
WANGEN PUMPEN
Halle 1, Stand 1A49

Wangen NL11

 
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Bis zu 20 % Stromkosten sparen

KSB hat für seine Heizungsumwälzpumpen eine neue Funktion unter dem Namen Dynamic Control entwickelt. Mit dem intelligenten Programm lässt sich die Leistungsaufnahme gegenüber herkömmlich geregelten Aggregaten um bis zu 20 % reduzieren.

KSB hat für seine Heizungsumwälzpumpen eine neue Funktion unter dem Namen Dynamic Control entwickelt. Mit dem intelligenten Programm lässt sich die Leistungsaufnahme gegenüber herkömmlich geregelten Aggregaten um bis zu 20 % reduzieren. Moderne Umwälzpumpen verändern ihre Drehzahl in Abhängigkeit vom aktuell vorliegenden Bedarf. Dabei stellen sie ihren Förderstrom und ihre Förderhöhe anhand eines Algorithmus so ein, dass sich ihr Betriebspunkt entlang einer programmierten Regelkurve verschiebt. Die minimale Anlagenkennlinie beschreibt den Rohrleitungswiderstand, wenn alle Thermostatventile vollständig geöffnet sind. Da die minimale Anlagenkennlinie meist nicht bekannt ist, stellt der Planer die Regelkurve bei herkömmlichen Systemen so ein, dass sie deutlich oberhalb der minimalen Anlagenkennlinie liegt. Damit wird Energie verschenkt und es können störende Geräusche an den Thermostatventilen der Heizkörper entstehen. 
 
Dynamic Control verschiebt den Betriebspunkt ausgehend von der aktuell gewählten Regelkurve so lange nach unten, bis die minimale Anlagenkennlinie erreicht ist. Sollte letztere unterschritten werden, so erkennt dies der Algorithmus und schaltet die Pumpe zurück auf die Ursprungsregelkurve. Damit wird eine ausreichende Wärmeversorgung des Gebäudes sichergestellt. Da die Umsetzung rein softwarebasiert ist, entstehen keine zusätzlichen Kosten durch weitere Sensoren oder Aktoren. Die neue Funktionalität ist bereits in den aktuellen Baureihen Calio und Calio S integriert und lässt sich als Update in verbaute Pumpen der dritten Generation aufspielen.
 
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Abfüllsystem jetzt in Ex

In diesem Frühjahr bringt Flux sein halbautomatisches Abfüllsystem in Ex-Ausführung zum Einsatz in Zone 1 und 2 sowie zum Abfüllen brennbarer Fluide (Zone 0/1) bis 1.000 mPas auf den Markt. 

In diesem Frühjahr bringt Flux sein halbautomatisches Abfüllsystem in Ex-Ausführung zum Einsatz in Zone 1 und 2 sowie zum Abfüllen brennbarer Fluide (Zone 0/1) bis 1.000 mPas auf den Markt. Mit Flux Fill WT Ex lassen sich nun unterschiedlichste Gebinde im Ex-Bereich sicher und effizient abfüllen. Je nach Konfiguration sind Abfüllgewichte von 0,5 bis 50 kg möglich. Das System arbeitet mit eichgenauer Wägetechnik. Für den Verkauf bestimmte Gebinde werden gemäß der Fertigpackungsverordnung (FertigPackV) befüllt. 
 
Mit den passenden Ex-Pumpen und -Komponenten auf der Zuführseite lässt es sich zu einer kompakten Abfüllanlage erweitern. Es stehen drei automatisch gesteuerte Abfüllverfahren zur Verfügung. In der Wahl der Gebinde ist der Anwender flexibel. Ob Kanister, Eimer, Weithalsflaschen, Schraubdosen, Klemmdeckeldosen – es ist vieles möglich. Dabei liegt die maximale Gebindehöhe bei 400 mm, der minimale Spundlochdurchmesser bei 40 mm. Die Bedienung ist einfach. Die Abfüllung erfolgt automatisch, genauso wie die Steuerung des Pumpenmotors. Erfolgt ein Gebindewechsel, wird aus zuvor parametrierten Abfüllprogrammen einfach das entsprechende Programm gewählt. Für ein einfaches Handling, vor allem bei größeren Abfüllgewichten, lässt sich das System durch Rollenbahnelemente ergänzen. Features wie Tara- und Auffahrkontrolle erhöhen zusätzlich die Prozesssicherheit. 
 
 
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Mischen und Pumpen in einem 

Für Flüssigkeiten, die vor der Verarbeitung durchmischt und anschließend gefördert werden müssen oder kleine Feststoffe beinhalten, hat Lutz ein Misch-System mit einer integrierten druckluftbetriebenen Doppelmembranpumpe entwickelt.

Für Flüssigkeiten, die vor der Verarbeitung durchmischt und anschließend gefördert werden müssen oder kleine Feststoffe beinhalten, hat Lutz ein Misch-System mit einer integrierten druckluftbetriebenen Doppelmembranpumpe entwickelt. Der Misch- und Pumpvorgang im DMP-Misch-System erfolgt über ein Saug- und Mischrohr und einen 3-Wege-Hahn. Das vormontierte System ist mit wenigen Handgriffen sofort betriebsbereit und auch für explosionsgefährdete Flüssigkeiten geeignet. Als Förderaggregat dient eine druckluftbetriebene Doppelmembranpumpe in der Baugröße ½ Zoll aus Edelstahl (1.4404), die auf einer Grundplatte montiert ist. Mit dem verwendeten Universal-Chemieschlauch lässt sich eine Vielzahl von Flüssigkeiten fördern, beispielsweise Farben und Lacke, Emulsionen, Dispersionen, Suspensionen, Wasser-/Ölgemische, Flüssigkeiten mit erhöhter Viskosität und Feststoffanteilen. 
 
Technische Daten: Fördermenge 57 l/min., Betriebsdruck von max. 8,2 bar, maximale Fördermedientemperatur von 93 °C. Darüber hinaus können Feststoffe bis zu einem Durchmesser von 3,2 mm gefördert werden. Das Gesamtgewicht des Systems inklusive Pumpe beträgt 21 kg. Über ein optionales Drahtseilgehänge und einen Balancer können die Anwender das Saug- und Mischrohr schnell und einfach in das Spundloch einführen. Die Grundplatte sitzt über Schwingungsdämpfer sicher auf dem Behälterdeckel.
 
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Vielseitiger Motor mit internationalen Zertifizierungen

Ein neuer breit einsetzbarer Motor von Nord im Leistungsbereich von 0,12 bis 45 kW ist nach CE, UL, CSA, CCC, ISI und EAC zertifiziert und erfüllt die entsprechenden Mindestanforderungen an den Wirkungsgrad. 

Ein neuer breit einsetzbarer Motor von Nord im Leistungsbereich von 0,12 bis 45 kW ist nach CE, UL, CSA, CCC, ISI und EAC zertifiziert und erfüllt die entsprechenden Mindestanforderungen an den Wirkungsgrad. Damit ist der Universal Motor für die Märkte in Europa, USA, Kanada, Russland, China und Indien geeignet. Er ist durch Bureau Veritas für Schifffahrts- und Offshore-Anwendungen zertifiziert und durch vier Standardbetriebsspannungen gekennzeichnet: 380 V 50 Hz, 400 V 50 Hz, 415 V 50 Hz und 460 V 60 Hz. Ein Betrieb mit 440 V 60 Hz sowie 480 V 60 Hz ist ebenfalls möglich.
 
Die robusten Motoren sind in IEC-Baugrößen von 63 bis 225 als Fußmotor (B3), Flanschmotor (B5 oder B14) sowie zur Kompatibilität mit dem US-Markt als NEMA-C-Flansch- oder NEMA-Fußmotor erhältlich. Der Motor lässt sich direkt an Getriebe des Herstellers anbauen und stellt so eine kompakte, leistungsfähige Antriebslösung dar. Standardmäßig sind die Motoren mit einem Temperaturfühler ausgestattet. Sie erfüllen die Schutzart IP55 und sind in Wärmeklasse 155 (F) ausgeführt. Viele weitere Optionen sind verfügbar.
 
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Drucken ohne Grenzen?

Was inzwischen in der additiven Fertigung möglich ist, wollen Niedersächsische Forschungsinstitute und Unternehmen zeigen. Ein energie- und ressourceneffizienter XXL-3D-Drucker soll stählerne Bauteile mit einem Gewicht von mehreren Tonnen herstellen.

Was inzwischen in der Additiven Fertigung möglich ist, wollen Niedersächsische Forschungsinstitute und Unternehmen zeigen. Ein energie- und ressourceneffizienter XXL-3D-Drucker soll stählerne Bauteile mit einem Gewicht von mehreren Tonnen herstellen. Bauteile für Schiffsgetriebegehäuse könnten zukünftig aus dem 3D-Drucker statt aus der Gießerei kommen. Das schont Ressourcen. Die Forscher gehen davon aus, dass deutlich weniger Material benötigt wird. Die Schiffsgetriebegehäuse von großen Schiffen sind Unikate. Zum Gießen der Gehäuseteile braucht es deshalb extra dafür hergestellte Gussformen. Werden die Bauteile gedruckt statt gegossen, entfällt die Herstellung der individuellen Formen. Auch das Gewicht der Einzelteile kann man reduzieren, da beim Drucken andere Konstruktionen möglich sind als beim Gießen. 
 
Das stählerne Getriebegehäuse aus dem 3D-Drucker soll maximal 10 t wiegen – wird es gegossen, erreicht es ein Gewicht von 13 t. Zur Herstellung ist ein gewaltiger Druckraum nötig: 6 m lang, 3 m breit und 1,5 m hoch soll der Innenraum des 3D-Druckers werden. Damit ist der Drucker annähernd so groß wie ein Frachtcontainer. Um die Qualität der Bauteile sicherzustellen, entwickeln die Ingenieure des IPH (Institut für Integrierte Produktion Hannover) eine Inline-Messtechnik, die es ermöglicht, während des Druckens Fehler zu erkennen und zu korrigieren. Gefördert wird das Projekt „Energie- und ressourceneffiziente Herstellung großskaliger Produkte durch additive Fertigung am Beispiel von Schiffsgetriebegehäusen (XXL3DDruck)“ vom BMWi (Bundesministerium für Wirtschaft und Energie). 
 
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10 Jahre Fraunhofer IOSB 

Junges Institut, lange Tradition: Unter diesem Motto feiert das Fraunhofer-Institut für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung IOSB seinen zehnten Geburtstag – und nimmt die aktuellen und künftigen Herausforderungen ins Visier.

Junges Institut, lange Tradition: Unter diesem Motto feiert das Fraunhofer-Institut für Optronik, Systemtechnik und Bildauswertung IOSB seinen zehnten Geburtstag – und nimmt die aktuellen und künftigen Herausforderungen ins Visier. Entstanden im Jahr 2010 durch die Fusion des Fraunhofer-Instituts für Informations- und Datenverarbeitung IITB in Karlsruhe mit dem Ettlinger Forschungsinstitut für Optronik und Mustererkennung (FOM) der Forschungsgesellschaft für Angewandte Naturwissenschaften (FGAN), ist das Fraunhofer IOSB heute ein wichtiger Forschungs- und Technologiepartner für Behörden und Unternehmen und maßgeblich an Entwicklungen in Bereichen wie Sensordatenmanagement, intelligente Videoauswertung, mobile Roboter oder Digitalisierung der Produktion/Industrie 4.0 beteiligt. 
 
„Die Zusammenlegung der beiden traditionsreichen Institute IITB und FOM hat sich inzwischen klar als Erfolgsgeschichte erwiesen“, sagte Prof. Dr.-Ing. habil. Jürgen Beyerer, Leiter des Fraunhofer IOSB, anlässlich des Jubiläums. Ohne dass es das Institut darauf angelegt hätte, sei es stark gewachsen, von knapp 40 Mio. Euro Gesamtetat 2010 auf etwa 63 Milo. Euro 2019. 
 
Den Menschen durch intelligente Sensorsysteme entlasten: So lässt sich die Vision der Forschung umreißen. Dazu deckt das Institut ein breites, inhaltlich zusammenhängendes Kompetenzspektrum ab. Es reicht von den physikalischen Grundlagen der Signalentstehung über optische Sensoren und die (Echtzeit-)Auswertung von Sensordaten bis hin zur Nutzung der enthaltenen Informationen für Menschen und Maschinen. Interoperabilität durch offene Standards, IT-Sicherheit, Datenschutz und innovative Mensch-Maschine-Schnittstellen sind wichtige Aspekte. 
 
Ein zentrales Werkzeug sind dabei Verfahren der Künstlichen Intelligenz (KI) und des maschinellen Lernens (ML). Daraus ergibt sich ein wichtiger Forschungsfokus für die kommenden Jahre: „KI Engineering“ – also die Herausforderung, aus dem Einsatz von KI und ML eine Engineering-Disziplin zu machen. Beyerer: „Das heißt, wie kommen wir bei rein datengestützten Verfahren zu einem methodischen Vorgehensmodell, wie man das auch sonst in den Ingenieurwissenschaften hat?“ Daran arbeiten die Forschenden in verschiedenen Anwendungskontexten, die von der Steuerung des Energiesystems über mobile Roboter bis zur industriellen Automatisierung reichen. 
 
Ziel sei, so Beyerer, alle diese Systeme auch bei Verwendung von KI-Algorithmen beherrschbar zu machen, ihre Entscheidungen nachvollziehen zu können und ihre Leistungsfähigkeit im Vorhinein planen zu können: „Ingenieure gehen normalerweise so vor, dass sie schon zur Entwurfszeit sicher sein können, dass ein System zur Laufzeit macht was es soll. Dahin wollen wir auch beim Einsatz von KI und ML kommen – und daran arbeiten wir mit Hochdruck.“
 
(im Bild: Prof. Dr.-Ing. habil. Jürgen Beyerer, Leiter des Fraunhofer IOSB, Foto: Maximilian Schwarz/Sevencity, Fraunhofer IOSB)
 
 
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