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Paul Netzsch tritt in Geschäftsführung ein

Paul Netzsch erweitert zum 1. April 2020 die Geschäftsführung der Erich Netzsch Holding. Mit dem 33-jährigen Betriebswirt steht ein weiteres Mitglied der Gesellschafterfamilie mit an der Spitze der Gruppe. 

Paul Netzsch erweitert zum 1. April 2020 die Geschäftsführung der Erich Netzsch Holding. Mit dem 33-jährigen Betriebswirt steht ein weiteres Mitglied der Gesellschafterfamilie mit an der Spitze der Gruppe. Paul Netzsch wird zukünftig gemeinsam mit den Geschäftsführern Moritz Netzsch und Jens Niessner die Unternehmensgruppe als Dreierspitze führen. Das erste Jahr seiner neuen Tätigkeit wird er ohne feste Ressortverantwortung sein und die Zeit nutzen, die Gruppe in allen Bereichen intensiv kennenzulernen. „Auf Basis der Erfolge der letzten Jahre können wir gemeinsam Netzsch für ein immer dynamischeres Umfeld rüsten und an der Strategie für die nächsten fünf Jahre arbeiten“, so Paul Netzsch.

 
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Erfolgreiches Geschäftsjahr für Börger

Das vergangene Geschäftsjahr war sehr erfolgreich für die Unternehmensgruppe aus Weseke. Das Familienunternehmen steigerte seinen Umsatz um 9 % auf 87 Mio. Euro.

Das vergangene Geschäftsjahr war sehr erfolgreich für die Unternehmensgruppe aus Weseke. Das Familienunternehmen steigerte seinen Umsatz um 9 % auf 87 Mio. Euro. Auch international ist der Hersteller weitergewachsen und hat neue Regionen und Märkte erschlossen. Die neu gegründeten Niederlassungen in Russland und den Vereinigten Arabischen Emiraten sind gut gestartet und trotz Brexit stieg der Umsatz in Großbritannien. Der Exportanteil des Unternehmens liegt bei über 60 %. Vor allem die Nachfrage nach anschlussfertigen Pumpenaggregaten sei gestiegen, so Geschäftsführerin Anne Börger-Olthoff. Der Hersteller fertigt vom Grundrahmen über die Drehkolbenpumpe, der Überwachungssensorik bis zur Steuerungstechnik alles aus einer Hand. Für das laufende Jahr plant der Pumpenspezialist Investitionen in Höhe von 2 Mio. Euro. Nicht in dieser Summe enthalten sind die Kosten für die geplanten baulichen Erweiterungen von Produktions- und Verwaltungsgebäude. 

 
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Vakuumpumpen für chinesische Krankenhäuser

Busch Vacuum Solutions hat zur Unterstützung der Behandlung von mit dem Corona-Virus infizierten Patienten zwölf große Vakuumpumpen nach Wuhan geliefert. 

Busch Vacuum Solutions hat zur Unterstützung der Behandlung von mit dem Corona-Virus infizierten Patienten zwölf große Vakuumpumpen nach Wuhan geliefert. In der chinesischen Stadt wurden innerhalb weniger Tage zwei neue Krankenhäuser errichtet. Die Vakuumpumpen aus Maulburg dienen dazu, in Operations- und Behandlungsräumen Körpersekrete oder Atemluft abzusaugen, in denen sich die befürchteten Viren befinden könnten. Die Pumpen sind mit speziellen Filtern ausgestattet, die die Viren nicht passieren können. Außerdem benötigen sie keine Betriebsmittel wie Wasser oder Öl, die kontaminiert werden könnten. Erst am chinesischen Neujahrtag, dem 25. Januar, bekam Busch China in Shanghai den Notfall-Auftrag. Die Aggregate waren glücklicherweise bereits im Lager in Shanghai. Trotz der mehrtägigen Feiertage und der von der Regierung festgelegten Arbeitssperre haben sich mehrere Mitarbeiter freiwillig gemeldet, um die Lieferung ins 850 km entfernte Wuhan vorzubereiten und die Vakuumpumpen in den beiden Krankenhäusern zu installieren.

 
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Borussia Dortmund und Wilo verlängern Partnerschaft

Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund und der Technologiespezialist haben ihre seit 2011 bestehende Partnerschaft bis 2024 verlängert.

Fußball-Bundesligist Borussia Dortmund und der Technologiespezialist haben ihre seit 2011 bestehende Partnerschaft bis 2024 verlängert. „Als Partner, die nun schon eine ganze Weile zusammenarbeiten und auch noch einiges miteinander vorhaben, verbindet uns die Liebe zum Standort Dortmund. Und als ambitionierte Unternehmen verbinden uns die Leidenschaft und der Wille, in allen Bereichen immer noch ein Stückchen besser zu werden“, beschreiben Oliver Hermes, Vorstandsvorsitzender und CEO der Wilo-Gruppe, und Hans-Joachim Watzke, Vorsitzender der BVB-Geschäftsführung, unisono die Gründe für die Zusammenarbeit des Herstellers von Pumpen und Pumpensystemlösungen und des achtmaligen Deutschen Fußballmeisters.
 
Diese Zusammenarbeit findet nicht zuletzt im wahrsten Sinne des Wortes auf dem Rasen im größten Stadion Deutschlands statt: „Wilo unterstützt den BVB im Signal Iduna Park und sorgt mit seinen Produkten und technischen Lösungen unter anderem dafür, dass der Platz stets in sattem Grün erstrahlt“, erklärt Hermes. BVB-Geschäftsführer Carsten Cramer betont diesbezüglich: „Es ist für uns eine richtig gute Nachricht, einen großen Partner aus unserer Heimatstadt für mindestens weitere vier Jahre an unserer Seite zu wissen, mit dem wir richtig gut und vertrauensvoll zusammenarbeiten können – und das obendrein auf dem immer wichtiger werdenden Feld des Klimaschutzes.“ Beiden Unternehmen legen Wert darauf, im Rahmen ihrer Kooperation zukunftsweisende Technologien im Signal Iduna Park einzusetzen, mit deren Hilfe der CO2-Ausstoß reduziert wird.
 
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xLC® Stator-Einstellsystem

Stellt Vorspannung und Pumpenperformance wieder her.
Das xLC® Stator-Einstellsystem erlaubt es, den iFD-Stator® 2.0 mehrfach nachzustellen und die Nutzungsdauer der Rotor- und Statoreinheit deutlich zu verlängern, bevor ein verschleißbedingter Austausch notwendig wird. Je nach Anwendung kann dadurch eine Standzeitverlängerungen um das Dreifache erreicht werden.

Bild: xLC®-Einheit

 

 
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Bierbrauen auf Schwäbisch – clever und sparsam

Um das Hefemanagement im Brauprozess zu optimieren, hat die Löwenbrauerei Hall in Schwäbisch Hall zusammen mit dem Anlagenbauer Wellmann Engineering eine mobile Pumpeneinheit entwickelt. Die fünfstellige Investition hat sich binnen zwei Jahren amortisiert.

Um das Hefemanagement im Brauprozess zu optimieren, hat die Löwenbrauerei Hall in Schwäbisch Hall zusammen mit dem Anlagenbauer Wellmann Engineering eine mobile Pumpeneinheit entwickelt. Die fünfstellige Investition hat sich binnen zwei Jahren amortisiert. Der Bierabsatz in Deutschland schrumpft. Damit sie wettbewerbsfähig bleiben, müssen gerade kleine und mittelständische Brauer an der Kostenschraube drehen. Früher wurde das Hefeabziehen bei der Löwenbrauerei aus den zylindrokonischen Tanks (ZKT) händisch bewerkstelligt und durch ein Sichtfenster überwacht. „Von außen ist aber nicht unmittelbar zu sehen, ob ich im Tankinnern noch Hefe oder schon wertvolles Bier absauge“, sagt Braumeister Hermann Mayerle. Das Verfahren war nicht nur mit hohen Produktverlusten, Bierschwand genannt, und Personalaufwand verbunden. Um die abgezogene Hefe über längere Strecken pumpbar zu halten, musste die Brauerei Trinkwasser hinzu dosieren.
 
Gemeinsam mit dem Anlagenbauer als Partner für Verfahrenstechnik, Automation und Montage wurde der Prozessablauf des Hefe-Abpumpvorgangs analysiert. Im Fokus standen die maßgeblichen physikalischen Parameter wie Fließgeschwindigkeit sowie pumpeneinlauf- und pumpenauslaufseitiger Gassättigungs- und Differenzdruck. Ziel war die exakte und automatisierte Phasentrennung zwischen Bier und Hefe. Da die Homogenität der Hefe im Verlauf der Gärung stark variiert, wurde eine Reihe von Viskositätsmessungen durchgeführt. Auf Basis dieser Viskositätsanalyse und der gegebenen Rohrleitungswege haben die Partner den Pumpentyp ausgewählt und die Steuerungstechnik ausgelegt.
 
Die eingebaute Messtechnik erkennt unter anderem die Trennung von Hefe zu Bier und regelt den Abpump-Vorgang in Sekundenbruchteilen ab. Zusätzlich überwacht und steuert die Sensorik den Hefefluss während des Pumpvorgangs. Je nach Hefetyp lässt sich die Pumpe individuell und bedarfsgerecht fahren, sodass die Hefe im Gärtank nachrutschen kann und vom Sog erfasst wird. Die drehzahlgeregelte Pumpe arbeitet stufenlos, sodass der Hefestrom nicht abreißt und sich keinerlei Rückstände im Konus der ZKTs bilden, die bei der Filtration wieder zu Störungen führen könnten. Gleichzeitig realisiert das Aggregat die exakte Trennung der Phasen Hefe und Bier. Nach zwei Jahren im Regelbetrieb zieht Braumeister Mayerle ein rundum positives Fazit: „Mit dem mobilen Pumpenaggregat erhöhen wir die Effizienz und Wertschöpfung im Brauprozess und meine Kollegen können sich stärker auf ihre wertschöpfenden Kerntätigkeiten konzentrieren.“ Der Wasserverbrauch konnte signifikant reduziert werden, der Gesamtbierschwand sank um circa 15 %, sodass sich die fünfstellige Investition innerhalb von 24 Monaten vollständig amortisierte.
 
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Zuverlässiger Schutz mit höherer Druckstabilität 

Das modulare System von Wangen zur Fremdkörperabscheidung und Zerkleinerung ist ab sofort mit 6 bar Druckstabilität sowie verbesserten Eigenschaften erhältlich.

Das modulare System von Wangen zur Fremdkörperabscheidung und Zerkleinerung ist ab sofort mit 6 bar Druckstabilität sowie verbesserten Eigenschaften erhältlich. Es besteht aus zwei Modulen: X-Tract (Fremdkörperabscheider) + X-Cut (Zerkleinerer) = X-Unit. Der Fremdkörperabscheider wurde in Funktion und Design optimiert und bietet deutliche Vorteile gegenüber dem Vorgängermodell: Er verfügt über ein robustes Design und lässt sich dank seiner kompakten und platzsparenden Bauweise noch flexibler einbauen. Eine Drehung um 180° ermöglicht einen Einbau in verschiedenen Positionen. Abgesunkene Fremdkörper lassen sich durch große, seitliche Öffnungsklappen leicht entnehmen.
 
Die maximale Durchflussmenge liegt bei 1.250 m³/h oder 347 l/sec (bei Wasser als Medium). Die beiden Module sind entweder separat oder als Einheit erhältlich. Wangen X-Unit erhöht die Prozesssicherheit und schützt Anlagen zuverlässig, indem sie Fremdkörper und Störstoffe entfernt beziehungsweise zerkleinert. Durch die Zerkleinerung werden Fasern aufgeschlossen und die Oberfläche des Substrates vergrößert. Dies verkürzt die Verweildauer, beispielsweise im Fermenter einer Biogasanlage. Das modulare System ist vielseitig einsetzbar, wie etwa in der Biomüllverwertung, bei Stallanwendungen in der Landtechnik oder in kommunalen Kläranlagen. 
 
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