Heizungsumwälzpumpe einfach eingebaut, einfach kompakt
Mit der Heizungsumwälzpumpe Calio S hat KSB eine spezielle Ausführung der Calio geschaffen.
Mit der Heizungsumwälzpumpe Calio S hat KSB eine spezielle Ausführung der Calio geschaffen – eine clevere Variante, die insbesondere für den kleinen Leistungsbedarf in Ein- oder Mehrfamilienhäusern ideal ist. Absolute Highlights der Heizungsumwälzpumpe: ihr schneller und einfacher Einbau, die intuitive Bedienung und ihre hohe Energieeffizienz. Dank dem 230-V- Stecker ist ein Pumpentausch bei allen gängigen Fabrikaten ganz ohne Steckertausch möglich. Ob Heizung, Klima, Lüftung oder Kühlung: Durch die Variantenvielfalt ist die Heizungsumwälzpumpe Calio S optimal auf alle Einsatzgebiete abgestimmt und sorgt immer für das richtige Klima. Mit einer Medientemperatur bis +2 °C eignet sich die Heizungsumwälzpumpe außerdem hervorragend für Klima- und Industrieanlagen – und als Ausführung mit Edelstahlgehäuse auch für die Trinkwasserzirkulation.
Neue Baupumpen
Mit zwei neuen Pumpen bietet Tsurumi Bauunternehmern jetzt noch mehr Auswahl, damit diese ihre Arbeit optimal bewältigen können.
Mit zwei neuen Pumpen bietet Tsurumi Bauunternehmern jetzt noch mehr Auswahl, damit diese ihre Arbeit optimal bewältigen können. Mit den Modellen KTZ415 und KTZ615 toppen die Düsseldorfer ihre Serie professioneller Schmutzwasserpumpen für schwierige Einsätze. Die 615 ist das Spitzenmodell der KTZ-Baureihe, die nunmehr 15 Modelle umfasst. Mit 15 kW Motorleistung schafft das Aggregat bis zu 2800 l/min mit Förderhöhen bis knapp 40 m. Die 415 hingegen pumpt mit gleichem Motor zwar „nur“ rund 2000 l, dafür aber bis auf maximal 55 m. Beide Tauchmotorpumpen kommen mit sandhaltigem Wasser, Grund- und Regenwasser klar. Gestein bis 12 mm Korndurchmesser darf enthalten sein. Die Pumpen sind druckbeständig bis 25 m Tauchtiefe und verfügen über einen Druckstutzen mit vier (Modell 415) oder sechs (Modell 615) Zoll Durchmesser am Außengewinde.
Pumpenhersteller KNF gründet ein Future-Lab
KNF, Hersteller von Membranpumpen und Systeme für Gase, Dämpfe und Flüssigkeiten, hat in Hamburg sein neues Future-Lab gegründet.
KNF, Hersteller von Membranpumpen und Systeme für Gase, Dämpfe und Flüssigkeiten, hat in Hamburg sein neues Future-Lab gegründet. Das KNF Digital Acceleration Center, kurz DAC, ist Folge einer umfassenden und nachhaltigen Digitalstrategie, mit der sich das in Freiburg gegründete mittelständische Familienunternehmen mit 16 Ländergesellschaften und fünf Produktionsstätten den Herausforderungen der Zukunft stellt. Die neue Gesellschaft soll Treiber bei den Themen der Digitalisierung sein, die Innovationskultur sowie die Außenwirkung von KNF fördern. Standort des DAC ist das Coworking Space Wework. „Hier wird eine Start-up-Kultur gelebt, die unsere Erwartungen an die neue Arbeitswelt bestens erfüllt“, erklärt Reto Furrer, Geschäftsführer des DAC und CMO der KNF Gruppe. In diesen modernen Arbeitsstätten arbeiten Freiberufler, Kreative, Start-ups, aber auch etablierte Unternehmen wie KNF und entwickeln neue Arbeitsformen. Dabei profitieren alle Beteiligten, die auf Vernetzung, Austausch, Zusammenarbeit und gegenseitige Inspiration setzen, voneinander.
Mess- und Regeltechnik „plug & measure“
Die neuen Grundfos DID „plug & measure“-Systeme sind die perfekte Kombination von hochmodernen digitalen Modbus Sensoren für unterschiedlichste Parameter.
Die neuen Grundfos DID „plug & measure“-Systeme sind die perfekte Kombination von hochmodernen digitalen Modbus Sensoren für unterschiedlichste Parameter mit einem Auswerte- und Regelterminal (CU382) zur Verwendung mit Grundfos Smart Digital Dosierpumpen, Gasdosiersystemen oder In-situ-Biozidsystemen. Grundfos DID gibt es für unterschiedlichste Anwendungen und Zielgruppen. Die DID Systeme sind bereits mit den jeweiligen Sensoren für die Anwendungen auf Wandplatte oder für Becken-/Tankmontage vorkonfiguriert. Für OEM und Anlagenbauer gibt es das DID-Basissystem mit CU382-3-Terminal auf Wandplatte, Messzelle und drei Sensorkabeln, welche dann individuell mit bis zu drei Modbus-Sensoren bestückt werden können. So lassen sich unterschiedliche DID-Systeme schnell und unkompliziert mit nur einer geringen Anzahl an Produktnummern generieren. Durch die Modularität lassen sich die DID Systeme auch nachträglich ohne großen Kostenaufwand erweitern oder modifizieren.
Magnetisch-induktives Durchflussmessgerät
Das kostengünstige magnetisch-induktive Messgerät Picomag von Endress + Hauser wird über alle Industrien hinweg vielseitig für leitfähige Flüssigkeiten in Hilfskreisläufen verwendet.
Kammprofildichtungen
Kammprofildichtungen von A.W. Schultze kommen in der Regel bei hohem Druck und besonderen Anforderungen an die Betriebssicherheit zum Einsatz.
Kammprofildichtungen von A.W. Schultze kommen in der Regel bei hohem Druck und besonderen Anforderungen an die Betriebssicherheit zum Einsatz. Beim Aufbau handelt es sich bei diesen Dichtungen um einen massiven metallischen Kern mit kammprofilierten Oberflächen zu den abzudichtenden Flächen. Diese Flächen erhalten eine dünne, weiche Auflage als Feindichtung zwischen Dichtfläche und Kammprofildichtungskern. Als Auflagenmaterial werden PTFE, Graphit, Fasermaterial oder Spezialmaterialien zum Beisüpiel Silber benutzt. Im Standard haben sich Reingraphitfolien durchgesetzt. Hier nutzt man die vielseitigen Eigenschaften von Graphit.
Digitaler Schwimmerschalter mit PNP/NPN-Signal
Als erstes Gerät seiner Art hat Wika einen Schwimmerschalter mit PNP/NPN-Ausgangssignal auf den Markt gebracht.
Als erstes Gerät seiner Art hat Wika einen Schwimmerschalter mit PNP/NPN-Ausgangssignal auf den Markt gebracht. Der Typ GLS-1000 erfasst den Füllstand von Flüssigkeiten mit einer Genauigkeit von ≤ 1 mm. Das digitalisierte Schwimmer-Messprinzip des neuen Wika-Füllstandsschalters wird mit Halbleitersensoren umgesetzt. Diese ermöglichen eine unbegrenzte Anzahl an Schaltspielen. Anwender können bis zu vier Schaltpunkte bei einem Mindestabstand von nur 2,5 mm festlegen. Damit reagiert das Gerät selbst auf kleinste Niveauänderungen. Parallel dazu kann der GLS-1000 über einen Temperaturausgang mit Pt100/Pt1000-Widerstand die Medientemperatur überwachen. Trotz elektronischer Schaltung ist der digitale Schwimmerschalter aufgrund ähnlichen Aufbaus wie sein herkömmliches Pendant ebenfalls eine ökonomische Messlösung. Mit dem GLS-1000 können nun auch klassische PNP/NPN-Grenzstandsschalter durch einen Schwimmerschalter ausgetauscht werden.
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