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Bungartz investiert in den Produktionsstandort

Das für seine eigensicheren Kreiselpumpen bekannte Unternehmen Bungartz investiert weiter am Produktionsstandort Euskirchen-Stotzheim. 

Das für seine eigensicheren Kreiselpumpen bekannte Unternehmen Bungartz investiert weiter am Produktionsstandort Euskirchen-Stotzheim. Mit einer netzgekoppelten Photovoltaik-Erzeugeranlage setzt man weiter auf Nachhaltigkeit. Umweltgerecht wurde bereits beim Bau der neuen Produktionshalle die Entwässerung der Dachflächen gestaltet. Das Oberflächenwasser wird kostenneutral in einen eigenen Entwässerungsgraben eingeleitet. „Auch mit der neuen Photovoltaik-Anlage setzen wir – so wie bei unseren Spezial-Pumpen – unseren Innovationskurs konsequent fort“, erläutert der Geschäftsführer Dipl.-Ing. Frank Bungartz. Mit einer Fläche von rund 516 m2 und 306 Modulen mit vier Wechselrichtern erzeugt die gerade in Betrieb genommene Anlage voraussichtlich mehr als 88.000 kWh Solarstrom. Diese umweltschonende Energie kann zum größten Teil selber genutzt werden. Besonders bei Leistungsspitzen (z. B. bei der Überprüfung von extrem großen Kreiselpumpen, die – wie alle Pumpen – vor der Auslieferung auf dem Prüfstand gestellt werden) entlastet der Solarstrom den hohen Verbrauch, der bisher eingekauft wurde. 

 
Lesen Sie mehr Zurück 29.01.2019
 

Pumpenfabrik Wangen übernimmt Exzenterschneckenpumpe von Knoll

Knoll Maschinenbau, Bad Saulgau, einer der weltweit führenden Hersteller von Förder- und Filteranlagen sowie Pumpen für Werkzeugmaschinen, verkauft zum 1. April 2019 den Geschäftsbereich Exzenterschneckenpumpe (MX-Baureihe) an die Pumpenfabrik Wangen.

Knoll Maschinenbau, Bad Saulgau, einer der weltweit führenden Hersteller von Förder- und Filteranlagen sowie Pumpen für Werkzeugmaschinen, verkauft zum 1. April 2019 den Geschäftsbereich Exzenterschneckenpumpe (MX-Baureihe) an die Pumpenfabrik Wangen, einen marktführenden Hersteller von Schneckenpumpen. Rund 15 Jahre lang entwickelte, produzierte und vertrieb Knoll neben Förder- und Filteranlagen sowie Pumpen für Werkzeugmaschinen auch Verdrängerpumpen für die Prozessindustrie: die Exzenterschneckenpumpen MX. Diesen Geschäftsbereich verkauft Knoll nun an die Pumpenfabrik Wangen. Damit konzentriert sich Knoll wieder vermehrt auf sein Kerngeschäft, das aus Produkten für das Späne- und Kühlschmierstoff-Management in der Metallbearbeitung besteht. Matthias Knoll, geschäftsführender Gesellschafter der Knoll Maschinenbau GmbH, erklärt: „Für unseren Bereich Exzenterschneckenpumpe haben wir einen Käufer gesucht, der dieses Geschäft weiter ausbauen und dabei im Sinne unserer langjährigen Kunden ein anhaltend hohes Niveau bei Qualität und Service bieten kann. Mit der Pumpenfabrik Wangen haben wir den idealen Partner gefunden.“

 
Lesen Sie mehr Zurück 29.01.2019
 

Endress+Hauser erreicht erneut Gold-Status

Endress+Hauser hat im Ecovadis-Audit das Zertifikat „Gold Recognition Level“ erhalten und ein Ergebnis von 68 Punkten erreicht. 

Endress+Hauser hat im Ecovadis-Audit das Zertifikat „Gold Recognition Level“ erhalten und ein Ergebnis von 68 Punkten erreicht. Das Unternehmen gehört somit zu den führenden 5 % aller Zulieferer, die von Ecovadis in der entsprechenden Vergleichsgruppe bewertet wurden. In allen bewerteten Aspekten – dazu gehören Umweltschutz, Arbeitsbedingungen, faire Geschäftspraktiken und nachhaltige Beschaffung – erreichte Endress+Hauser auch 2018 eine überdurchschnittlich gute Bewertung. Besonders verbessert hat sich das Unternehmen bei der Dokumentation bestehender Prozesse, so dass Ergebnisse besser verfolgbar sind. „Immer mehr Kunden legen Wert darauf, dass Unternehmen ihre Sozialverantwortung wahrnehmen. Ein positives Ergebnis kann somit die Entscheidung eines Kunden stark beeinflussen“, freut sich Dr. Luc Schultheiss, Chief Financial Officer der Endress+Hauser-Gruppe, über das Resultat. Seit 2015 legt die Unternehmensgruppe einen Nachhaltigkeitsbericht vor und beleuchtet darin soziale, ökologische und ökonomische Aspekte der Unternehmensführung. Die Ecovadis-Bewertung dient dafür als strategische Kennzahl. 

 
Lesen Sie mehr Zurück 29.01.2019
 

TE Connectivity zeichnete Kemper erneut aus

Bereits zum zweiten Mal ist der Mittelständler Kemper in diesem Jahr von TE Automotive China ausgezeichnet worden.

Bereits zum zweiten Mal ist der Mittelständler Kemper in diesem Jahr von TE Automotive China ausgezeichnet worden. Das weltweit führende Unternehmen im Bereich Verbindungstechnik und Sensoren zeichnete Kemper mit dem Excellent Service Award 2018 aus. Rupprecht Kemper nahm den Preis im Rahmen der Supplier Days in Suzhou (China) nicht ohne Stolz entgegen. Denn: Die Verleihung erfolgte unter rund 200 Lieferanten. „Flexibilität ist bei uns das A und O“, ist sich Rupprecht Kemper sicher. „Und genau diese Flexibilität eines familiengeführten Mittelständlers ist es, mit der wir bei TE punkten konnten. Dieser Award ist eine Auszeichnung für alle Beschäftigten des Geschäftsbereichs Walzprodukte.“

 
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International Rotating Equipment Conference: Registrierung möglich

Der VDMA teilt mit, dass die Teilnehmerregistrierung für die „International Rotating Equipment Conference 2019“ vom 24. bis 25. September 2019 hat begonnen.

Der VDMA teilt mit, dass die Teilnehmerregistrierung für die „International Rotating Equipment Conference 2019“ vom 24. bis 25. September 2019 hat begonnen. „Ab sofort können sich Experten und Interessierte zu diesem internationalen Spitzennetzwerk einfach und bequem online anmelden“, sagt Christoph Singrün, Geschäftsführer VDMA Pumpen + Systeme sowie Kompressoren, Druckluft- und Vakuumtechnik. „Profitieren Sie von einer frühzeitigen Anmeldung und nutzen Sie den Frühbucherrabatt. Diesen gewähren wir bis einschließlich 31. Mai 2019.“ Mit rund 750 Teilnehmern aus über 30 Ländern (2016) und rund 700 m2 Ausstellungsfläche ist die „International Rotating Equipment Conference“ weltweit führend im Bereich Pumpen, Kompressoren und Vakuumtechnik. Veranstaltungsort ist das Kongresszentrum Wiesbaden. 

 
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Chinas Botschafter zu Gast bei Wilo

Der Botschafter der Volksrepublik China in Deutschland, Shi Mingde, hat im Rahmen seiner regelmäßigen Reisen durch Deutschland Wilo in Dortmund besucht. 

Der Botschafter der Volksrepublik China in Deutschland, Shi Mingde, hat im Rahmen seiner regelmäßigen Reisen durch Deutschland Wilo in Dortmund besucht. Nach der Begrüßung im Rathaus durch Oberbürgermeister Ullrich Sierau und dem Eintrag in das Goldene Buch der Stadt, traf er sich zu einem rund zweistündigen Austausch mit dem Vorstandsvorsitzenden und CEO der Wilo SE, Oliver Hermes. Seit 1995 ist Wilo in China vertreten, unterhält in Peking und Qinhuangdao zwei Produktionsstätten sowie landesweit 16 Vertriebsbüros. Im Zuge der intensivierten Lokalisierungsstrategie ist die Eröffnung weiterer neun Vertriebsbüros geplant. „China ist für uns ein wichtiger Wirtschaftsraum“, erläutert Oliver Hermes. „Zum einen bietet der Binnenmarkt großes Potenzial, zum anderen realisieren wir aus China heraus weltweit cross-nationale Projekte.“ Botschafter Shi Mingde zeigte sich beeindruckt: „Wenn ich Wilo nicht besucht hätte, hätte ich nichts von der Technologieführerschaft und den zukunftsorientierten Lösungen des Unternehmens erfahren.“ 

(v.l.n.r.: Ullrich Sierau (Oberbürgermeister der Stadt Dortmund), Shi Mingde (Botschafter der Volksrepublik China in Deutschland) und Oliver Hermes (Vorstandsvorsitzender und CEO der WILO SE) tauschten sich intensiv zu wirtschaftlichen Themen und Zukunftstechnologien aus)
 
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Digitalisierung gemeinsam gestalten

Am 20. Februar geht es los! Der 2018 neu gegründete Verein 4OPMC (Open Production & Maintenance Community) präsentiert sich erstmals auf dem Berliner Parkett.

Am 20. Februar geht es los! Der 2018 neu gegründete Verein 4OPMC (Open Production & Maintenance Community) präsentiert sich erstmals auf dem Berliner Parkett. Unter dem Titel „4OPMC Ecosystems“ treffen sich Anlagenbetreiber, Technologie- und Serviceanbieter, Forschungsinstitute sowie Verbände, um gemeinsam die digitale Zukunft der deutschen Industrie zu gestalten. Im Fokus steht die Veränderung der Industrie im Zuge der Digitalisierung und die Auswirkungen der digitalen Transformation auf industrielle Arbeitsplätze. „Wir freuen uns sehr, die Staatsministerin und Beauftragte der Bundesregierung für Digitalisierung, Dorothee Bär und den BDI-Präsidenten Prof. Dieter Kempf zu diesem Anlass an unserer Seite zu wissen“, verkündet der 4OPMC Vorstandsvorsitzende Dr. Andreas Weber. Dorothee Bär ist Schirmherrin des Vereins und gibt als Eröffnungsrednerin einen Überblick über den Stand der Digitalisierung in der deutschen Industrie sowie über mögliche Kooperationsbereiche zwischen Industrie, Wissenschaft und Politik. BDI-Präsident Prof. Dieter Kempf und der Direktor des FIR e.V. an der RWTH Aachen, Prof. Dr. Günther Schuh, setzten weitere digitale Schwerpunkte mit Ihren Keynotes. 

 
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