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Neue Generation von Tauchmotorpumpen − mehr Leistung, weniger Verbrauch

Nach 15 Jahren und über 1 Mio. installierten Pumpen bringt DAB Pumps einen Nachfolger auf den Markt. Mit ihm führt der Hersteller zum einen Bewährtes weiter, zum anderen wurde die Baureihe optimiert und auf die aktuellen Anforderungen der Anwender abgestimmt. 

 

Die Hauswasserversorgung, ob bei der Druckerhöhung, der Gartenbewässerung oder Regenwassernutzung, partizipiert mit der neuen Generation der Divertron von allen Leistungsparametern, die jetzt und in Zukunft den Einsatz optimieren. Gerade in Zeiten, in denen ein sparsamer Energieverbrauch ein wichtiges Argument darstellt, sind ein rund 30 % geringerer Stromverbrauch ein echtes Plus. Neue Technopolymer-Laufräder, basierend auf der Technologie der Fluiddynamik, und eine optimierte Mechanik tragen wesentlich zur Energieeffizienz bei. Das mechanische Dichtungssystem bietet zudem mehr Festigkeit und Haltbarkeit und eine höhere Leistungskraft in Kombination mit der optimierten Hydraulik. Die integrierte Ein-/Ausschaltelektronik steuert die Pumpe automatisch je nach Wasserbedarf, das Rückschlagventil ermöglicht ein sofortiges Ansaugen bei der Erstinstallation. Clevere Lösung im Detail: Der Kondensator lässt sich über ein kleines Fach im Wartungsfall tauschen, ohne Gehäuse oder Pumpe zerlegen zu müssen.

Mit den Leistungsgrößen 650 und 900 stehen zwei Modelle zur Auswahl. Neben einer Standardversion erweitern zusätzliche Versionen mit Ansaugschlauch oder Schwimmer das Einsatzspektrum. Die neue Generation dieser Pumpenfamilie bietet mit dem Schwimmschalter (je nach Modell) und der integrierten Elektronik einen doppelten Schutz gegen Trockenlauf. Verlängerte Lebensdauer und reduzierter Wartungsaufwand bieten viele Vorteile für jeden Anwender. 

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Lesen Sie mehr Zurück 31.01.2023
 

Gründe für verfehlte Energieeinsparpotenziale 

In Zusammenarbeit mit dem CEBR (Centre for Economics & Business Research) hat Grundfos den Report „Powering Energy Efficiency“ erstellt. Laut den Autoren entgehen deutschen Haushalten und Unternehmen jährliche Heizkosteneinsparungen in Höhe von rund 7,6 Mrd. Euro.

 

Der Report unterstreicht die dringende Notwendigkeit über gezielte Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz zu informieren. Steigende Energiekosten sind für deutsche Unternehmen (50 %) ein zunehmender Grund für Besorgnis. Hinzu kommen Inflation (44 %) sowie weitere mögliche Steuererhöhungen (22 %). Martin Palsa, Senior Vice President und Verkaufsdirektor – Domestic Building Service und Geschäftsführer Grundfos Deutschland, sagt: „In einer Zeit, in der Deutschland mit unsicheren wirtschaftlichen Aussichten konfrontiert ist, können es sich Haushalte und Unternehmen nicht leisten, ungenutzte Energieeinsparpotenziale unberücksichtigt zu lassen. Nach Schätzung der Bundesregierung befinden sich allein in deutschen Haushalten noch über 20 Mio. ineffiziente Heizungspumpen. Hier lässt sich schon mit dem Austausch, zum Beispiel durch eine Hocheffizienzpumpe, schnell, einfach und nachhaltig Energie und damit bares Geld sparen. Das Stromeinsparpotenzial ist vergleichbar mit dem Verbrauch von rund 2 Mio. Haushalten. Diese Erkenntnisse werden auch durch die Ergebnisse unseres Reports ‚Powering Energy Efficiency‘ bestätigt.“ 

Rowlando Morgan, Head of Environment, Infrastructure & Local Growth bei CEBR, fügt hinzu: „Die Ergebnisse der Studie unterstreichen, dass unter anderem eine Informationsmängellage, hohe Anschaffungskosten und der Mangel an verfügbaren qualifizierten Installateuren Hindernisse für die Einführung energieeffizienter Maßnahmen in Unternehmen und Haushalten darstellen. Zudem deuten die Ergebnisse darauf hin, dass die deutsche Regierung weitere Maßnahmen ergreifen muss, darunter die Bereitstellung weiterführender Informationen zum Thema Energieeffizienz, Programme für einkommensschwache Haushalte und Subventionen zum Ausgleich der Anschaffungskosten für die Installation neuer Heizsysteme.“ Der vollständige Report steht in englischer Sprache zum kostenlosen Download bereit.

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Lesen Sie mehr Zurück 31.01.2023
 

Multifunktionale Flächen schützen vor Überflutung

Auf Grundlage einer innovativen Planung haben die Stadtentwässerungsbetriebe Köln und die Stadt Köln in einem Gemeinschaftsvorhaben zwei Plätze in Porz-Eil neugestaltet. Vor allem der Schutz vor Überflutungen bei Starkregen spielte eine entscheidende Rolle.

 

Die öffentlichen Platzflächen wurden kurzerhand zu multifunktionalen Freiräumen mit Regenrückhaltefunktion umgebaut. Um die Stadt Köln – gerade in dicht besiedelten oder stark versiegelten Bereichen – besser vor Starkregen zu schützen, kommen vermehrt solche Multifunktionsflächen zum Einsatz. Diese sind in erster Linie öffentliche Bereiche, die zum Verweilen einladen sollen. Gleichzeitig können sie jedoch bei Starkregen vorübergehend als Notspeicherraum für die Wassermassen dienen und diese gezielt ableiten.

„Überflutungsvorsorge ist eine kommunale Gemeinschaftsaufgabe. Vor diesem Hintergrund können wir es uns in Zukunft nicht mehr leisten, Räume im dicht besiedelten Stadtgebiet nur in ihrer Funktion als reine Bauflächen oder Parkplätze zu sehen. In der Entwicklung und Nutzung vorhandener Flächen müssen wir umdenken und Flächen so gestalten, dass sie wie hier in Porz-Eil vielfache Nutzungen übernehmen können – eine hohe Aufenthaltsqualität bieten und gleichzeitig als Klimaraum mit Verdunstungskühlung und Versickerung dienen", sagt Ulrike Franzke, Vorstand bei den StEB Köln. Die beiden Plätze stellen Pilotprojekte dar, die als Vorbild nachhaltiger Klimaanpassungs-Maßnahmen auch für andere Stadtteile dienen können. Die Aktion ist Teil des Programms „Starke Veedel – Starkes Köln". Die Maßnahmen wurden mit Fördermitteln aus dem EFRE (Europäischen Fonds für regionale Entwicklung) sowie den Städtebauförderungen des Bundes und des Landes und aus Mitteln der Stadt Köln finanziert.

 
Lesen Sie mehr Zurück 31.01.2023
 

Neue Formulare zum Nachweis des hydraulischen Abgleichs

Im Zuge der erneuten Anpassung der BEG-Förderung hat die Wirtschaftsvereinigung Gebäude und Energie VDZ die Formulare zur Durchführung und Bestätigung des hydraulischen Abgleichs aktualisiert.

 

Grundsätzlich wird zwischen zwei Verfahrensarten unterschieden. Der hydraulische Abgleich nach Verfahren A stellt ein einfaches Schätzverfahren dar. Verfahren B ist genauer. Hier muss die raumweise Heizlast nach Normenreihe DIN ENTS 12831 berechnet werden. Seit Jahresbeginn ist Verfahren B im Rahmen einer Förderung verpflichtend. Es stehen drei Nachweisformulare zur Verfügung: Einzelmaßnahme, KfW-Effizienzhaus und Nichtwohngebäude. Die Formulare im PDF-Format und weitere Informationen finden Interessierte auf der Homepage des VDZ.

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Lesen Sie mehr Zurück 31.01.2023
 

Maag Pump System akquiriert Witte Pumps & Technology

Mitte Dezember 2022 gaben die Schweizer die Übernahme des deutschen Spezialisten für Zahnradpumpen bekannt. Das 1984 gegründete Unternehmen mit Sitz in Tornesch entwickelt und produziert maßgeschneiderte Pumpen für die Kunststoff-, Lebensmittel- und Chemieindustrie. 

 

Durch die Akquisition entsteht bei Maag eine integrierte Business Unit „Zahnradpumpen", die vom Geschäftsführer und ehemaligen Eigentümer Dr. Sven Wieczorek, geleitet wird. Dazu der Präsident der Gruppe Ueli Thürig: „Die Übernahme ist ein wichtiger Schritt, um Maag als bevorzugten Partner für anspruchsvolle Anwendungen im Bereich Zahnradpumpen zu etablieren. Durch die hohe Fertigungstiefe wird die Verfügbarkeit und Liefersicherheit für die Kunden von Witte erhöht. Die Zusammenführung der Zahnradpumpengeschäfte zu einer neuen Business Unit wird die Attraktivität unserer technologischen Lösungen und Produktangebote für unsere Kunden verstärken. Unsere weltweite Präsenz wird es uns ermöglichen, die Kunden optimaler zu bedienen." 

 
Lesen Sie mehr Zurück 17.01.2023
 

Meilenstein für Menzel Elektromotoren

Kurz vor Weihnachten feierte der Motorenhersteller mit seiner Belegschaft das Richtfest für seinen neuen Hauptsitz in Hennigsdorf bei Berlin. Auf einem 24.000 m² großen Grundstück entsteht ein modernes Elektromotorenwerk mit rund 6.500 m² Produktionsfläche, großzügigen Büros und einer Cafeteria.

 

Mit dem Neubau erhöht das familiengeführte Traditionsunternehmen seine Kapazitäten, größere und schwerere Antriebssysteme zu fertigen und zu prüfen, und sorgt zugleich für einen optimierten Fertigungsfluss. Über die nächsten Jahre will der Hersteller zahlreiche neue Arbeitsplätze für die Region schaffen. Das Unternehmen produziert große Drehstrom- und Gleichstrommotoren bis 20 MW für Industrieanlagen auf der ganzen Welt und kann dank seines Lagerbestandes auch kurzfristig Antriebe an beliebige Anforderungen adaptieren. 

 
Lesen Sie mehr Zurück 17.01.2023
 

Feluwa investiert in neues Bearbeitungszentrum 

Seit kurzem ist das Unternehmen stolzer Eigentümer eines Bearbeitungszentrums der Superlative am Unternehmensstandort in Mürlenbach. Bereits seit über 120 Jahren fertigt der „Hidden Champion“ anspruchsvolle Industriepumpen für die ganze Welt.

 

Um bei der Fertigung zukünftig noch unabhängiger von externen Lieferanten zu sein, entschied man sich für eine Investition in ein Reiden RX12. Dieses hochmoderne Bearbeitungszentrum ist dazu in der Lage, Metallbauteile mit größeren Abmessungen und einem höheren Gewicht in fünf Achsen zu fräsen und zu bearbeiten. Dies ermöglicht zum einen die schnellere Fertigung notwendiger Komponenten in weniger Arbeitsschritten, zum anderen lassen sich damit zukünftig zahlreiche Bauteile, bei deren Fertigung man bisher von externen Partnern abhängig war, direkt vor Ort herstellen. Für das Unternehmen aus der Vulkaneifel bedeutet dies: Qualitativ hochwertige Fertigung vor Ort bei höherer Effizienz und niedrigeren Kosten sowie eine bessere Energiebilanz dank kürzerer Transportwege. Für Ralf Scherer, Geschäftsführer Vertrieb & Marketing, ist die Anschaffung ein zukunftsträchtiger Schritt: „Dies stellt eine der wichtigsten Investitionen in den Standort Mürlenbach dar, die in den letzten Jahren getätigt wurden. Und gleichzeitig auch die größte Investition in eine einzelne Maschine in der langen Geschichte von Feluwa Pumpen.“ 

 
Lesen Sie mehr Zurück 17.01.2023