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Pfeiffer Vacuum ist Partner der Nachwuchsgruppe Kems4Bats

An der Hochschule Mannheim baut Dr.-Ing. David Henriques eine neue BMBF-Nachwuchsgruppe (Bundesministeriums für Bildung und Forschung) auf. Das Ziel von Kems4Bats: Eine ressourceneffizientere, nachhaltige Produktion moderner Lithium-Ionen-Batterien, um diese noch sicherer und leistungsfähiger zu machen. 


Das Bundesministerium fördert dieses Vorhaben im Rahmen des Nachwuchswettbewerbs „Nanomatfutur“ in den nächsten fünf Jahren mit rund 1,6 Mio. Euro. Der wissenschaftliche Schwerpunkt der Forschungsgruppe liegt auf der Bestimmung der Gas- und Wärmeentwicklung. Das Vorhaben will mit neuen experimentellen Analysemethoden grundlegende Werkstoffeigenschaften von zukünftigen Batteriematerialien der Elektromobilität bestimmen. Hierbei kommt das spezifische Know-how des Vakuumspezialisten für Anwendungen mit Analysegeräten zur Gasbestimmung im Vakuumprozess zum Einsatz. 

„Wissenschaft und Technologie spielen eine wichtige Rolle in unserer sich ständig verändernden Welt. Als ein führender Anbieter von Vakuumapparaturen im wissenschaftlichen Bereich verfügt Pfeiffer Vacuum über jahrzehntelange Erfahrung. Wir sind stolz, wissenschaftliche Experimente und Spitzenforschung zu unterstützen und freuen uns auf eine spannende und Erfolg versprechende Zusammenarbeit“, sagt Andreas Schopphoff, Head of Market Segment R&D. 

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Lesen Sie mehr Zurück 06.07.2021
 

90 Jahre SEW − aus Tradition in Bewegung 

Das Jahr 2021 ist für die Antriebsautomatisierer aus Bruchsal ein ganz besonderes. Am 13.06.1931 gründete Christian Pähr die „Süddeutschen Elektromotoren Werke“. Nach dem Krieg übernahm Schwiegersohn Ernst Blickle und legte mit visionären Entscheidungen den Grundstein für einen weltweiten Erfolg. 
Das Unternehmen hat die moderne Antriebstechnik entscheidend mitgeprägt, ihr ein Gesicht verliehen und mit innovativen Produkten die Basis für Entwicklungen geschaffen, die den Schritt vom Industriezeitalter in die Ära der modernen Antriebstechnik und der smarten Automatisierung von Maschinen, Anlagen und ganzen Fabriken erst möglich gemacht hat. Zu den ersten Produkten zählten: verschiedene Elektro- und Getriebemotoren, die Elektro-Bandsägen „Millicut", der Hobler „Simplitt", die Elektro-Kreissägen „Circut" und die Schleifmotoren „Poliglitt". Von der Erfindung des Vorgelegemotors 1928 bis zum Getriebemotor heutiger Ausprägung war es nur ein kurzer Weg. Das einmal erkannte Grundprinzip wurde konsequent weiterentwickelt. Neue Herstellungsverfahren führten zu einer stetigen Leistungsoptimierung sowie hoher Zuverlässigkeit und Energieeffizienz. Mit seinem Antriebs- und Automatisierungsbaukasten, mobilen Logistikassistenten, neuen Motoren und Getrieben zur Energieeinsparung, Industriegetrieben für die großen Drehmomente, cloudbasierten Anwendungen oder umfassenden Dienstleistungsangeboten sieht sich das Unternehmen für die Zukunft bestens gerüstet. 
 
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Doppeltes Fördervolumen hygienisch pumpen

Mit Einführung der dritten Baugröße für seine mehrstufige Kreiselpumpe erweitert GEA das Leistungsspektrum auf einen Volumenstrom von 100 m3/h. Die Baureihe eignet sich insbesondere für anspruchsvolle Pharmaanwendungen, wo sterile, gussfreie Materialien in CIP- und SIP-fähigen Spezialpumpen ein kritischer Faktor sind. 


Die nach den Richtlinien des Hygienic Design konzipierte GEA Hilge Contra III überzeugt durch ihre elektropolierten Oberflächen, hochwertige Dichtungswerkstoffe und flexible Bauformen seit Jahrzehnten bei Sterilanwendungen. „Es ist unser Anspruch an das GEA Hilge-Pumpenprogramm, mit wenigen Baugrößen ein möglichst großes Kennfeld abzudecken“, erklärt Martin Zickler, Produktmanager für hygienische Kreiselpumpen. „Wir reduzieren dadurch den Aufwand der Ersatzteilhaltung für die Anlagenbetreiber. Denn je mehr unterschiedliche Baugrößen in einer Prozesslinie vertreten sind, desto mehr Gleitringdichtungen und O-Ringsätze müssen vorgehalten werden.“ 

Die Pumpenreihe ist auf hohe Prozess-, Material- und Ausfallsicherheit ausgelegt. Kriterien für die Reinigbarkeit sind in erster Linie Totraumfreiheit und eine spaltfreie Ausführung aller Innenteile. Dies gilt unter anderem für den Einbauraum der Gleitringdichtung und die Anordnung und Dimensionierung der Restentleerung. Jene ist unabdingbar, um jegliche Kontamination zu vermeiden. Bei der vertikal aufgestellten Pumpenbaureihe gelingt dies sogar ohne Entleerungsventil.

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Digitales Event für professionelle Pumpenanwender

Auch während der Corona-Pandemie müssen Pumpen weiterlaufen. Damit Kunden den Weg zur richtigen Technik finden, veranstaltet der Zusammenschluss namhafter Pumpenhersteller SPA am 28. und 29. September 2021 zum ersten Mal die Digital Days by Star Pump Alliance. 


Das kostenloses Online-Event bündelt das umfassende Wissen aller Mitglieder. Ob Chemie & Pharmazie, Food & Beverage, Öl & Gas, Zellstoff & Papier, Abwasser, Tankanlagen, Bau, Reinigung, Marine, Kälte & Klima oder Bergbau: Die Veranstaltung der Informationsplattform für professionelle Pumpenanwender nutzt neuste digitale Event-Technologien und bietet Vertretern aller Branchen ein Gesamtpaket aus Interaktion und „Insights“ − umfassender als ein Webinar, konzentrierter als eine Fachmesse, offener als ein Firmenevent. Modernes Fluidmanagement wird zum Leben erweckt – im XR-Studio kommen Besucher den präsentierten Pumpentechnologien zum Greifen nahe.

„Virtuelle Meetings und der Austausch mithilfe digitaler Technik haben sich innerhalb kürzester Zeit als das ‚neue Normal‘ etabliert“, sagt Geschäftsführer Kai Stegemann mit Blick auf die Geschäftsentwicklung seit Beginn der Pandemie. „Wir sehen diesen Umgang mit den pandemiebedingten Einschränkungen auch als Chance: Mit den Digital Days beweist die Star Pump Alliance, dass die vollständig digitale Geschäftsanbahnung keine Verlegenheitslösung ist, sondern echten Mehrwert bietet.“

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Intelligente Ventildiagnose mit Mehrwert

Mit einer neuen portalgestützten Anwendung zur intelligenten Überwachung und Verwaltung von Stellventilen in Prozessanlagen verbindet Samson die traditionelle Komponentenwelt mit den Möglichkeiten der Digitalisierung im Rahmen von Industrie 4.0.


Sam Valve Management zeigt eine Übersicht über alle mit smarten Stellungsreglern des Herstellers ausgerüsteten und angeschlossenen Ventilen in einem klar strukturierten Dashboard mit allen relevanten Betriebs- und Diagnoseparametern an und lässt Störungen direkt erkennen. Es wertet außerdem alle vorliegenden Daten zuverlässig auf der Grundlage umfangreicher Algorithmen aus und gibt Handlungsempfehlungen als bebilderte Schritt-für-Schritt-Anleitung. Die jahrzehntelange Expertise im Bereich der Ventiltechnik und Diagnose ist Basis des regelbasierten Bewertungssystems und Grundlage für den systemseitigen Support, den die Anwendung auch bei der vorausschauenden Planung von Wartungsaktivitäten bieten kann.

Die umfangreichen Diagnosefunktionalitäten erhöhen die Verfügbarkeit von Stellventilen, indem sich anbahnende Fehlzustände und Wartungsbedarfe frühzeitig erkennen und beheben lassen – Basis für die Optimierung der Anlagenprofitabilität. Der Asset Management Service des Unternehmens bietet dabei Unterstützung. Experten übernehmen das regelmäßige Monitoring von kritischen Messstellen und melden sich, wenn Handlungsbedarf besteht. Dokumente, Zeugnisse und Wartungsprotokolle werden in einer digitalen Akte gepflegt, damit die Historie der Messstellen über den kompletten Lifecycle einsehbar ist.

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Effiziente Wartung von „Single-Use“-Membranventilen

Gemü hat sein weltweit erstes Membranventil zum Einmalgebrauch weiterentwickelt. Es ermöglicht nun eine noch schnellere und effizientere Wartung. Das neue Verbindungkonzept ist ab sofort als pneumatische oder elektromotorische Variante erhältlich.


Beim Sumondo des Ingelfinger Ventilspezialisten reicht es durch ein neu entwickeltes innovatives Verbindungskonzept von Ventilantrieb und Ventilkörper für eine sichere Funktion aus, den Antrieb in „Offenstellung“ zu bringen. Dann muss nur noch die medienführende Einheit, bestehend aus Ventilkörper und aufgeschweißter Membrane, mittels Klemmring mit dem Ventilantrieb verbunden werden. Und schon ist das Ventil einsatzbereit.

Will man die medienführende Einheit austauschen, genügt es das Ventil zu öffnen, den Klemmring wieder zu lösen und den Ventilantrieb in die „Geschlossenposition“ zu bringen. Die Komponenten können anschließend einfach voneinander getrennt werden. Die medienführende Einheit ändert sich durch das neue Verbindungskonzept nicht. Lagerhaltige Komponenten lassen sich also ohne Einschränkungen weiterverwenden. 

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Ethernet bis ins Feld: Standards fertig, erste Produkte marktreif

Ethernet-APL beseitigt die Hindernisse für den Einsatz von Highspeed-Ethernet-fähigen Instrumenten in explosionsgefährdeten Anlagen. Der eigensichere, für 2-adrige Kabel ausgelegte Physical Layer wurde speziell für den Einsatz in anspruchsvollen Anwendungen zur Prozessautomatisierung konzipiert. 


Die Vorteile der Technologie: drastisch verbesserte Kommunikationsgeschwindigkeit, Abdeckung explosionsgefährdeter Bereiche, Stromversorgung von Sensoren/Aktuatoren im Feld sowie lange Kabel. Führende Standardisierungsorganisationen wie Fieldcomm Group, ODVA, OPC Foundation, Profibus & Profinet International (PI) sowie 12 Projektpartner aus der Industrie haben in den letzten drei Jahren im Rahmen des Projekts „The APL Project“ erfolgreich zusammengearbeitet, um diesen neuen Physical Layer für Feldgeräte zu entwickeln. 

Ethernet-APL unterstützt als einheitlicher Physical Layer die Protokolle Ethernet/IP, Hart-IP, OPC UA, Profinet sowie jedes andere übergeordnete Netzwerkprotokoll. Mit der Einführung steht Anwendern nun ein einheitlicher Ethernet-Physical Layer zur Verfügung. Erste Produkte mit zertifizierter Konformität sollen in Kürze auf den Markt kommen. 

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