Premiere für die Hannover Messe Digital Days
Mit den Digital Days erweitert die Hannover Messe in diesem Jahr ihr Portfolio um ein digitales Event. Die erste Ausgabe wird am 14. und 15. Juli ausgerichtet.
Brau Beviale soll stattfinden
Die Coronakrise stellt das Messewesen vor große Herausforderungen. Das Brau Beviale-Team arbeitet mit Hochdruck daran, dass es vom 10. bis 12. November 2020 in Nürnberg ein Treffen der Branche geben kann.
Die Coronakrise stellt das Messewesen vor große Herausforderungen. Das Brau Beviale-Team arbeitet mit Hochdruck daran, dass es vom 10. bis 12. November 2020 in Nürnberg ein Treffen der Branche geben kann. Sie ist eine der wichtigsten Investitionsgütermessen für die internationale Getränkebranche. „Wir überarbeiten gerade das Konzept der Messe, um es den aktuellen Gegebenheiten und notwendigen Anforderungen anzupassen, aber auch die Bedürfnisse der Branche bestmöglich zu integrieren“, so Andrea Kalrait, Leiterin der Fachmesse. „Aktuell sprechen wir mit zahlreichen Ausstellern und Besuchern und ja, es muss veränderte Rahmenbedingungen geben und es wird nicht die Brau Beviale sein, die wir kennen und lieben. Aber wir haben deutlich signalisiert bekommen, dass die Branche an einem Treffen im November festhalten möchte – zumal es wahrscheinlich die einzige Gelegenheit in diesem Jahr zu sein scheint…“ Unter dem Hashtag #StrongerTogether wurde ein Projekt ins Leben gerufen, das die Branche unterstützen und ihr Mut machen soll. Darüber hinaus zeigt eine Beitragsserie auf Facebook auf, was die Corona-Krise mit der Getränkebranche macht – und wo ihre Resilienz bereits hell durchschimmert.
KTR: Neue Tochtergesellschaft in Dänemark
KTR Systems setzt den internationalen Expansionskurs fort und hat zum 01. Juni 2020 eine neue Tochtergesellschaft in Silkeborg in Dänemark gegründet. Damit umfasst das weltweite Netzwerk inzwischen 24 Tochtergesellschaften.
KTR Systems setzt den internationalen Expansionskurs fort und hat zum 01. Juni 2020 eine neue Tochtergesellschaft in Silkeborg in Dänemark gegründet. Damit umfasst das weltweite Netzwerk inzwischen 24 Tochtergesellschaften. „Unsere Stärken liegen in der technischen Kundenberatung und im Service“, erklärt Lars Haarup, General Manager der neuen Tochtergesellschaft (rechts im Bild). Der Kupplungs- und Bremsenexperte ist seit über 25 Jahren auf dem nationalen Antriebsmarkt tätig und bringt umfassende Produkt- und Marktkenntnisse mit. Ihm zur Seite steht Mette Illeborg Riis (links im Bild), die für die Bereiche Administration und Vertriebsunterstützung zuständig ist und auf 18 Jahre Erfahrung in der Antriebstechnik zurückgreifen kann. Mit der neuen Landesgesellschaft wollen wir vor allem unsere maßgeschneiderten Lösungen weiter im dänischen Markt etablieren und eine noch intensivere Kundenbetreuung vor Ort gewährleisten“, sagt Geschäftsführerin Nicola Warning.
Auf dem Weg zu „Wasser 4.0“
Ein Berliner Institut entwickelt mit digitalem Zwilling neue Konzepte zur Wassernutzung. Dazu setzt es auf eine mit Siemens-Digitalisierungskomponenten ausgestattete Pumpenstation als Versuchsumgebung.
Molkereien brauchen mehr als nur Milchpumpen
Immer größere Molkereibetriebe brauchen zunehmend Pumpen größerer Leistung, nicht nur im Prozess selbst, sondern auch in den Sekundärprozessen. Grundfos hat sie.
Aufgrund der in aller Regel automatisierten Prozesse ist smarte Technik gefragt: Die Pumpen müssen netzwerkfähig sein, sich in die Prozessleittechnik integrieren lassen. Mit seinem I-Solutions-Konzept offeriert das Unternehmen dem Betreiber kostenreduzierende Mehrwerte wie Echtzeitüberwachung, Fernsteuerung, Fehlerprognosen und Systemoptimierungen. Auch Energieeffizienz ist für Milchverarbeiter zu einem entscheidenden Faktor geworden.
Störungsfreier Abwassertransport
Kompakte Feststoff-Trennsysteme von Wilo bieten hohe Betriebssicherheit bei der Abwassersammlung und dem Abwassertransport.
Großauftrag für den Spezialisten unter den Pumpenherstellern
Bungartz vermeldet den zweitgrößten Auftrag der Unternehmensgeschichte. Das Volumen beträgt rund 1,4 Mio. Euro. Für eine Anlage in China wurde jetzt der Vertrag über 24 trockenlaufende Magnetkreiselpumpen unterzeichnet.
Bungartz vermeldet den zweitgrößten Auftrag der Unternehmensgeschichte. Das Volumen beträgt rund 1,4 Mio. Euro. Für eine Anlage in China wurde jetzt der Vertrag über 24 trockenlaufende Magnetkreiselpumpen unterzeichnet. „In diesen für viele Unternehmen schwierigen Zeiten ist dieser Auftrag auch ein positives Signal für die wirtschaftliche Entwicklung im Land“, freut sich Geschäftsführer Frank Bungartz. Für den Neubau einer Anlage mit einem vorgesehenen Ausstoß von 160.000 t Titantetrachlorid ist höchste Sicherheit und Zuverlässigkeit gefragt. Das schwierig zu fördernde Medium bildet bei Kontakt mit Luftfeuchtigkeit gefährliche Salzsäuredämpfe. Seit etwa 10 Jahren setzt der Hersteller die magnetgekuppelten Pumpen des Typs MPCV für dieses Medium ein. Die vertikale Pumpe, bei der schon durch pure Physik Pumpenlagerung und Magnetkupplung unabhängig von der Hydraulik und somit von der Förderflüssigkeit arbeiten, ist trockenlaufsicher, extrem wartungsarm und sicher gegen Fehlbedienungen. Mit einem NPSH von nahezu 0 m läuft sie kavitationsfrei und ohne einen Mindestvolumenstrom zu benötigen. Zur Auswahl trugen auch ein minimaler Überwachungsaufwand und die außergewöhnlichen Standzeiten der Wälzlager bei. Nachweislich mehr als 5 Jahre im Dauerbetrieb sind für die Lager dabei die Norm.
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