Hoyer Motors
PCM Leader Board_Mrz_Mai_2024
Pumpe DE November 2024

Pumpe DE
auch komplett im Internet!
Für die digitale Version von
Pumpe DE hier klicken.

Pumpe DE, Achema erscheint am 30. Mai 2024.

Vanzetti_MR_april_24
Themen 2024


Schwerpunktthemen 2024:
Ifat, Achema, BrauBeviale
Lesen Sie mehr

Noch keine Abonnement? Klicken Sie einfach auf Abonnement um Pumpe DE regelmäßig lesen zu können.

 

Exzenterschneckenpumpe für Kläranlagen und Pumpstationen  Auf der Ifat zeigt Vogelsang unter anderem seine konische Exzenterschneckenpumpe für den Einsatz in Kläranlagen und Pumpstationen. Am Messestand wird zudem das 3D-Modell einer kleinen, kompakten Version dieser Pumpe zu sehen sein.

„Kläranlagen, die aufgrund ihrer anspruchsvollen Verfahrensschritte einen hohen Anteil am Stromverbrauch im kommunalen Bereich haben, sind auf energieeffiziente und zugleich leistungsstarke Techniken angewiesen“, sagt Arne Wotrubez, Leiter Vertrieb Deutschland Industrie, Abwasser und Biogas. „Mit der Hi Cone erhalten Kläranlagenbetreiber eine langlebige, hocheffiziente Pumptechnik, die sich flexibel auf verschiedene Förderaufgaben und Betriebsparameter anpassen lässt.“ Die Exzenterschneckenpumpe zeichnet sich durch eine konische Rotor-Stator-Geometrie und ein cleveres Einstellsystem aus. Durch formgenaues Nachstellen des Rotors wird Verschleiß kompensiert. So ist eine konstante Förderleistung bei hohem Wirkungsgrad sichergestellt – ohne kosten- und zeitaufwendigen Teilewechsel. Über eine Statusanzeige kann sich der Anwender zugleich kontinuierlich und in Echtzeit über den Zustand der Pumpe informieren. 

Somit sind Wartungseinsätze seltener nötig und besser planbar. Ist die Pumpe mit der automatischen Nachstellung ausgestattet, kann der Rotor bei Bedarf von der Leitwarte aus nachgestellt werden – ohne zeitaufwändige Anfahrt und Wartung. Davon profitieren insbesondere Kläranlagenbetreiber mit Pumpen im Remote-Einsatz – beispielsweise in Pumpstationen, die meist nicht durch Fachkräfte vor Ort betreut werden. Zudem ist die Hi Cone für höhere Drücke von bis zu zwölf bar ausgelegt. Für Kläranlagenbetreiber bedeutet das: Auch bei Prozessanwendungen mit hohen Drücken, bei denen sonst eine lange, zweistufige Exzenterschneckenpumpe erforderlich ist, reicht diese Pumpe aus. Kläranlagenbetreiber sparen Kosten bei der Anschaffung und Energie im Betrieb sowie Platzbedarf ein.

Weitere Informationen

 
Lesen Sie mehr Zurück 23.04.2024
 

Pumpenauslegung – das nächste Level

Ein digitaler Pumpenberater der neusten Generation von Wilo unterstützt wirksam bei der Auslegung und Planung von Pumpen. Um die energie- und kosteneffizienteste Pumpe zu finden, kann direkt nach der einfachen hydraulischen Schnellauslegung eine detaillierte Berechnung der Lebenszykluskosten durchgeführt werden. 

Ob man bestehende Anlagen optimieren oder ein neues Projekt planen möchte – mit Wilo-Select 5 online findet man die passende Pumpensystemlösung für seine Anforderungen. Der „Pumpenberater“ gilt seit Jahren als Branchenstandard bei der Auslegung von Kreiselpumpen. Deshalb treffen Planer gerade mit der optimierten Version schnell und zielsicher Entscheidungen, wenn es um die effiziente Planung einer Anlage geht. Sei es bei der Auswahl von Produktoptionen, Zubehörartikeln und Service-Dienstleistungen oder bei der Reduzierung von Betriebskosten für Bestandsanlagen.

Neu sind: Eine Hydraulische Schnellauslegung. Dieses Feature liefert sofort nach Eingabe des Pumpenbetriebspunkts eine klare Orientierung, welche Pumpenbaureihen für das Projekt geeignet sind. So spart man Zeit bei der Auswahl des richtigen Pumpentyps. Eine effiziente Projektbearbeitung mit integriertem Pumpenvergleich. Die Projektbearbeitung hat selbstverständlich den kompletten Funktionsumfang aus der altbekannten Wilo-Select 4- Windows Version. So kann man die einzelnen Positionen bearbeiten, markierte Positionen vergleichen und das Ergebnis in verschiedene Formate exportieren. Außerdem wird ein Zugang zu historischen Pumpendaten ermöglicht. Altproduktdaten lassen sich mit der Typenbezeichnung oder mit der Artikelnummer einfach abrufen. Wichtig zu wissen: Das bisherige Tool zur Pumpenauslegung ist nur noch bis Juni verfügbar.

Weitere Informationen

 
Lesen Sie mehr Zurück 23.04.2024
 

Eine neue Ära der Effizienz im Schlammbehandlungsprozess 

GEA präsentiert in München Dekanter für die Schlammbehandlung sowie eine digitale Echtzeitüberwachung für Kläranlagen. Das bedeutet in der Praxis: Weniger zu entsorgende Klärschlammmengen sparen Transportkosten, senken den Energieverbrauch und reduzieren CO₂-Emissionen.

GEA environmental Decanter sind kontinuierlich arbeitende Zentrifugen mit horizontaler Vollmanteltrommel, die speziell für die Abwasser- und Schlammbehandlung in kommunalen und industriellen Kläranlagen sowie in der Landwirtschaft entwickelt wurden. Für einen hohen Entwässerungsgrad mit erheblich reduziertem Schlammvolumen sorgen die Dekanter unter anderem durch eine hohe g-Zahl für einen optimalen Abscheidegrad und durch eine prozessoptimierte Drehmomentregelung. Sie sind auch als Skid-, Mobil- oder Retrofit-Lösung im Angebot.

Speziell als Upgrade-Kit für bestehende Systeme des Unternehmens in Kläranlagen entwickelt, sorgt GEA Intellicant für Effizienz und reduziert die Entsorgungskosten drastisch. Das intelligente System überwacht Dekanter zur Klärschlammentwässerung und optimiert sie automatisch auf Grundlage der erfassten Daten. Und das in Echtzeit und durchgängig. Mit diesem System wird der Dekanter also automatisch permanent am Betriebsoptimum gefahren. Das Ergebnis: höhere Trockensubstanzwerte, weniger Aufwand, weniger Entsorgungskosten und hohe Prozesssicherheit. 

Weitere Informationen

 
Lesen Sie mehr Zurück 23.04.2024
 

Vakuumpumpen sorgen für frischen Fisch

Norwegen hat eine lange Tradition beim Fang und der Verarbeitung von Fisch. Weltweit rangiert das Land beim Export hinter China auf Platz zwei. Um die hohe Qualität ihrer fangfrischen Produkte zu sichern, achten die Norweger insbesondere auf eine lückenlose Kühlkette. Atlas Copco unterstützt sie dabei.

 

Ein Unternehmen, das zu einer hohen Lebensmittelsicherheit beiträgt, ist Atlantic Styro. Der Hersteller mit Sitz auf der Atlantikinsel Lovund, kurz vor dem Polarkreis, produziert Behälter aus EPS (expandiertem Polystyrol). In den Styropor-Boxen behalten Speisefische und Meeresfrüchte während des Transports und der Lagerung ihre Frische. Um möglichst nachhaltig zu produzieren, setzt der Boxen-Produzent auf eine moderne Vakuumversorgung. Mit dem Vakuum wird der Prozessdampf abgesaugt, der bei der Ausdehnung des Schaumstoffs entsteht. „Dies gelingt Atlantic Styro sehr wirksam auf Basis unserer modernen Vakuumlösung“, berichtet der verantwortliche Vertriebsmanager Roy Mikalsen. „Zur Anwendung kommen auf Lovund drei Flüssigkeitsring-Vakuumpumpen der Serie LRP VSD+, die sehr gut im gesamten Verfahren integriert sind.“

Neben der hohen, stabilen Vakuumleistung sind die Flüssigkeitsring-Pumpen energieeffizient und sorgen für niedrige Betriebs- und Wartungskosten. Ausgestattet mit zwei drehzahlvariablen Antrieben spart das Vakuumsystem Energie und Wasser. Dafür ist die Serie unter anderem mit dem leistungsstarken, benutzerfreundlichen Elektronikon-Vakuum-Controller ausgestattet. Für den Kunden vereinigen die Vakuumpumpen eine hohe Funktionalität mit signifikanten Einsparungen: Insgesamt kann das norwegische Unternehmen mit rund 50 % weniger Energieeinsatz kalkulieren.

Weitere Informationen (YouTube)

 
Lesen Sie mehr Zurück 23.04.2024
 

Neue Kugelhahnbaureihe für die chemische Industrie

Die neuen Kugelhähne des Ventilspezialisten Gemü decken aufgrund ihrer Konfiguration sowie ihrer Aufbau- und Antriebsvarianten eine Vielzahl von Applikationen der chemischen Industrie ab.

 

In der Standardversion sind die medienberührten Sitzdichtungen des Gemü BB0F aus PTFE mit Glasfaserverstärkung (reinforced) gefertigt. Dadurch zeichnen sie sich durch eine hohe Materialbeständigkeit bei wechselnden Medien aus und ermöglichen ein breites Einsatzspektrum und hohe Sicherheit im Umgang mit Gefahrmedien. Die Edelstahlkugelhähne eignen sich für den Einsatz in Anwendungen mit Temperaturen von -40 °C bis 220 °C. Durch sein zweiteiliges Gehäuse besitzt der Kugelhahn nur eine Verbindungstelle und gewährleistet eine zuverlässige Dichtheit. Standardmäßig ist der Kugelhahn in Fire Safe nach API 607 und DIN EN ISO 10497 mit Gehäuse- und Wellenabdichtung in Grafit ausgeführt. 

Das Risiko eines Brandes kann bei allen Arten von Produktionsanlagen bestehen, jedoch spielen die Brandschutzmaßnahmen in manchen Branchen und Prozessen eine wichtige Rolle. Der Kugelhahn ist in den Nennweiten DN 15 bis DN 200 mit den Flanschanschlüssen ANSI Class 150 sowie PN40/PN16 verfügbar. Zur neuen Baureihe gehört der manuelle Kugelhahn Typ B2F, der pneumatische Kugelhahn Typ B4F sowie die elektromotorisch betriebene Variante Typ B6F.

Weitere Informationen

 
Lesen Sie mehr Zurück 23.04.2024
 

Junge Menschen hoffen auf Technologien gegen den Klimawandel

Junge Menschen in Deutschland setzen große Hoffnung darauf, den Klimawandel in absehbarer Zeit verlangsamen oder stoppen zu können. 57 % der 16- bis 29-Jährigen gehen davon aus, dass in absehbarer Zeit Technologien verfügbar sind, die die Klimaprobleme lösen.

 

In keiner anderen Altersgruppe ist dieser Anteil derart hoch: 47 % sind es bei den 30- bis 49-Jährigen, 37 % bei den 50- bis 64-Jährigen und 30 % bei Menschen über 65 Jahren. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung unter 1.005 Personen in Deutschland ab 16 Jahren im Auftrag des Digitalverbands Bitkom. Demnach fordern 78 % der Befragten, es müssten alle zur Verfügung stehenden digitalen Technologien eingesetzt werden, um das Klima und die Umwelt zu schützen. 73 % sind der Meinung, die Folgen des Klimawandels seien ohne Digitalisierung nicht zu bewältigen. 

„Energieeffizienz, Klimaschutz und die Dekarbonisierung hängen untrennbar mit der Digitalisierung zusammen“, betont Bitkom-Nachhaltigkeits-Experte Niklas Meyer-Breitkreutz. „Wir müssen alle digitalen und technologischen Möglichkeiten ausschöpfen, um unsere Klimaziele zu erreichen und den Klimawandel abzumildern. Dafür müssen Technologien, die klare Vorteile für Klima und Umwelt gegenüber traditionellen Verfahren haben, zügig in die Fläche gebracht werden.“ Wie die Bitkom-Studie „Klimaeffekte der Digitalisierung“ zeigt, kann Deutschland durch einen beschleunigten Einsatz digitaler Technologien einen bedeutenden Teil der notwendigen CO2-Einsparungen erreichen. Große Potenziale gibt es unter anderem in den Bereichen Energie, Gebäude und Industrie.

Weitere Informationen

 
Lesen Sie mehr Zurück 23.04.2024
 

Generative AI gilt als Schlüssel für Produktivitätssteigerungen 

Mercer, ein Unternehmen von Marsh Mc Lennan, hat die Studie Global Talent Trends 2024 veröffentlicht. Sie basiert auf den Einschätzungen von über 12.000 Führungskräften, Personalleitern, Mitarbeitenden und Investoren weltweit und zeigt, welche Maßnahmen Arbeitgeber ergreifen, um erfolgreich zu sein.

 

„Die diesjährigen Ergebnisse zeigen erstaunliche Veränderungen in der Arbeitswelt", sagte Pat Tomlinson, President von Mercer. „Sie weisen hin auf eine bemerkenswerte Divergenz zwischen den Ansichten von Vorständen und Personalabteilungen, in dem was Unternehmen in 2024 voranbringen wird, und auf eine Verzögerung bei den Ansichten von Mitarbeitenden über die Auswirkungen von Technologie. Da wir in ein neues Zeitalter des Zusammenwirkens von Mensch und Maschine eintreten, müssen Unternehmen den Mensch in das Zentrum dieser Transformation stellen."

Die rasante Entwicklung der Fähigkeiten von Generative AI hat Hoffnungen auf die Steigerung von Arbeitsproduktivität geweckt. 40 % der Führungskräfte gehen davon aus, dass AI zu Produktivitätssteigerungen von mehr als 30 % führen wird. Jedoch, drei von fünf Führungskräften (58 %) glauben, dass sich die Technologie schneller entwickeln wird, als die Unternehmen ihre Mitarbeitenden darauf vorbereiten können. Weniger als die Hälfte der Führungskräfte (47 %) ist überzeugt, dass sie ihren Bedarf an Fachkräften mit ihrem derzeitigen Talentmodell decken können. „Die Steigerung der Produktivität durch AI steht ganz oben auf der Agenda von Führungskräften. Aber die Antwort liegt nicht in der Technologie allein. Eine Erhöhung der Arbeitsproduktivität erfordert eine bewusste, auf den Menschen ausgerichtete Gestaltung der Arbeitstätigkeit", so Kate Bravery, Global Talent Advisory Leader bei Mercer und Autorin der Studie. 

Weitere Informationen

 
Lesen Sie mehr Zurück 23.04.2024